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Nein heißt nein

Nächster morgen

Als ich wach wurde hörte ich mein Lieblingslied aus der Küche das Lied was wir immer zusammen gehört hatten Marko und ich. Ich folgte der Musik. Marko schnitt grade Kartoffeln in Scheiben die große Schüssel lies mich auf Bauernfrühstück hoffen. „Magst du immer noch Bauerfrühstück?" Fragte er mich. „Ja klar kann ich dir noch bei was helfen?" Fragte ich. „Nein Soweit ist alles fertig. Aber mach die bitte die Pfanne mit Öl heiß Danke." Sagte er und reichte mir das Öl. Nach dem Essen holte er aus seinem Zimmer zwei Paar Inliner Skater. „Mit denen bin ich ewig nicht gefahren weißt du noch wo wir zur Schule gefahren sind und dein Bruder uns abholen muss?" Fragte ich. Er nickte lachend. Wir fuhren bis zum Mittag. Zum Mittag kochten wir zusammen Bolognese er war ein richtig guter Koch. Den Rest des Tages redeten wir über die alten Zeiten. „Ich schlaf samstags immer bei Sebastian ist das schlimm wenn ich morgen bei ihm bleibe das ist der einzige Tag wo er nicht arbeiten muss?" Fragte ich. „Nein mach ruhig danke dass du mich bei dir wohnen lässt und den Umzug einfach übernommen hast." Sagte er. [Bestimm trefft er sich nur mit ihr um sie flach zu legen so ein Idiot. ] „Ist doch kein Problem." Sagte ich wir wünschten uns noch gute Nacht und gingen ins Bett. [Morgen schlafe ich in ihrem Haus aber ich will doch bei ihr bleiben.] (Morgen zieht er in mein Haus ein ob es wirklich für ihn ok ist ich hoffe er bekommt schnell einen Job er hat heimlich Bewerbungen in die Briefkästen der Firmen gesteckt. Während Sebastian lieber auf seinem Erbe sitzt und faulenzt. )

Nächster Tag

Der Frühstückstisch war schon gedeckt als ich in die Küche kam aber Marko war nicht da auf dem Tisch lag ein Zettel.

„Sorry hab vergessen dir zusagen das ich ein Vorstellungsgespräch hab. Bis später."

Stand darauf. (Super. ) Ich vertrieb mir die Zeit mit schreiben. (Bald ist mein Buch fertig nur leider hab ich noch keinen Titel.) Am späten Nachmittag gab er glücklich und strahlend zurück. „Ich hab dem Job. " jubelte er. Ich umarmte ihn und mir wurde merkwürdig warm. „Wo eigentlich? " fragte ich und umarmte ihn immer noch. „Als Buchbinder in der Phönix Buchbinderei. " sagte er glücklich. Ich löste mich von ihm und holte eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. „Ich trank ja nur sehr selten aber bei so was muss man anstoßen." Wir stießen an auf seinen neuen Job und mein Buch. Gegen Abend führ ich zu Sebastian. Er lag schon nackt im Bett ich verdrehte unmerklich die Augen hält er mich für seine persönliche Hure. Ich zog mich um und legte mich zu ihm wenn er denkt das ich so mit ihm schlafe hat er sich geschnitten. Seine Hand wanderte in mein Nachthemde. Ich nahm sie weg. „Was denn?" Fragte er „Ich hab keine Lust." Sagte ich. „Nach komm schon." Sagte er genervt. „Ich sagte nein." Sagte ich gereizt. Er begann langsam über meine Beine zu streichen. „Ich habe nein gesagt zwei Mal lass mich in Ruhe oder ich gehe." Sagte ich wütend. Er schmiegte sich an mich und umarmte mich. „Jaja schon gut." Sagte er. Am nächsten Morgen als ich aufstand saß Sebastian am Pc und zockte während er Schokokonfläcks in sich rein stopfte. Ich nahm mir auch ne Schüssel voll. Als wir fertig waren fragte er. „Willst du jetzt mit mir vögeln, du kommst doch immer nur zum Vögeln her. " sagte er. Ich zog mich an und ging was denkt der sich. Zuhause angekommen warf ich meine Tasche in die Ecke. Ich war allein Marko war schon ins Haus eingezogen. Weil ich nichts zu tun hatte schrieb ich an meinem Buch weiter. (Morgen muss ich wieder arbeiten.) Sebastian meldete sich nicht mehr bei mir. Nach dem Mittagessen fuhr ich zum Haus um nach den Rechten zu sehen. Marko saß vor einem riesigen Stapel Papiere. „Was machst du da?" Fragte ich. „Ich sortiere meine Unterlagen aber ich werde nicht fertig damit." Seufzte er. Ich setzte mich zu ihm um ihm zu helfen. Nach über einer Stunde waren wir fertig. „Danke dir aber sagtest du nicht dass du bei Sebastian sein wolltest?" Fragte er und half mir hoch. „Ich hab keinen Bock mehr seine Hobbyschlampe zu sein." Sagte ich nur er sah mich verwirrt an. „Er denkt ich komme nur wegen Sex zu ihm und da bin ich gegangen." Sagte ich und hob die Ortner hoch um sie ins Regal zu stellen. „Richtig so aber was wird mit eurer Freundschaftplussache?" Fragte er. [Bitte sag das es vorbei ist.] „Weiß ich noch nicht." Gab ich zu. [Mist.  das wird mir noch alles versauen.] „Wo arbeitest du eigentlich? " fragte er mich um das Thema zu wechseln. „Ich hab meinen Traumjob ich arbeite in der Stadtbibliothek." Sagte ich stolz. „Warte das ist neben der Buchbinderei wo ich arbeite. " sagte er. Ich grinste. „Ich weiß. Und wir fahren auch zusammen zur Arbeit." sagte ich Markos Lächeln wurde breiter.

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