. „Ja sie glaubt das ich Marko bin hast du den echten zum Lagerhaus gebracht? Gut. Ich werde sie verführen bis sie mir sagt wo sie ihren Familienschmuck hat ich klaue ihn und verschwinde und dann können wir Marko beseitigen." Sagte er. Sebastian war mir nachgegangen. Besorgt sah er mich an. Der falsche Marko legte auf. Ich klopfte. Ich betrat das Zimmer Sebastian wartete draußen. „Ich wollte sehen wie es dir geht solltest du nicht im Bett sein?" Fragte ich. Ja mir geht es schon besser." sagte er. „Die Schwester sagte das du gar keine Gehirnerschütterung hast." Sagte ich. „Ja der Arzt hatte mich nochmal untersucht ich komm morgen wieder raus." Sagte er. Das ist ja super und weißt du was ich zieh erst mal mit zu dir ins Haus ich fühl mich bei mir allein nicht mehr sicher." Sagte ich und umarmte hin. (Der wird sich wundern. ) [Falscher Marko: Das ging ja schneller als gedacht.] Sebastian war gegangen weil er Nachforschungen anstellen wollte wo der richte Marko war. Ich zog also bei Marko ein. Sebastian machte sich zusammen mit der Polizei auf die Suche nach ihm. Ich sagte der Polizei alles was ich herausfand. Nach einer Woche hörte ich ein Gespräch mit. „Ja ich komme heute zum Lagerhaus." Sagte er. Ich schickte dem Polizist eine Nachricht dass er ihm folgen soll. Ich für mit der Polizei zu einem verlassenen Lagerhaus. Schnell wurden der Falsche Marko und sein Komplize gefasst. Wir machten uns auf die Suche nach dem echten Marko. Ich fand ihn. Er war gefesselt und geknebelt ich schnitte ihn los. „Marko ist nicht der echte ich bin." Ich unterbrach ihn. „Ich weiß schon." Ich nahm Marko mit nach Hause. „Jetzt erzähl mal warum du entführt worden bist und das alles." Sagte ich während ich kochte. „Das einzige was du hattest war der Brautschmuck deiner Mutter als du vor der Tür gefunden wurdest und darauf hatten die beiden es abgesehen. Ich wir waren Freund ich hab ihm viel von dir erzählt und dann hat er mich eingesperrt und hat sich als mich ausgegeben. Ich liebe dich und ich wollte dich unbedingt finden. Aber nach allem was passiert war wirst du sicher nichts mehr von mir wissen wollen. " sagte er traurig. Ich küsste ihn. „Ich will dir eine Change geben." Sagte ich. Er strahlte. Ich zog in mein Haus zusammen mit ihm ein wie sich rausstellte waren es wirklich seine Möbel Wir lernten uns besser kennen und wurden ein Paar und später stolze Eltern einer kleinen Tochter.

Ende