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Angriffe

Nächster Morgen

Als ich aufstand machte ich mir Frühstück und fürMarko und mich das Essen für die Pause. Holte Marko ab und führen zur Arbeit.Den Tag verbrachte ich damit die Regale zu sortieren und lass ein wenig. Spätam Nachmittag führ Marko mich nach Hause weil mir die Schultern so wehtaten.Zuhause angekommen sagte er. „Zieh dein Shirt aus." „Warum?" Er zoges mir aus setzte mich aufs Sofa und begann meine Schultern zu massieren. Dashatte Sebastian nie getan. Ich legte mich hin. Er öffnete mir den BH um mir denRücken zu massieren ich muss wohl eingeschlafen sein den als ich wach wurde lagich zugedeckt in meinem Bett. Es war schon 22 Uhr. Ich stand auf um mir einGlaswasser zu holen Marko lag ohne Decke auf dem Sofa. Ich holte eine Decke ausdem Schank und deckte ihn zu. Er war so süß. Ich gab ihm einen Kuss auf dieStirn und ging wieder ins Bett. Am nächsten Tag schrieb mich Sebastian immer wiederan. Doch die letzte Nachricht brachte es auf die Spitze. „Komm doch zurück habdich doch nicht so ich hab doch recht du wollte die Freundschaftplus doch nurweil du nicht auf aufs vögeln verzichten wolltest und Angst hattest anirgendein Arschloch zu kommen." Ich blockte ihn. (Das war doch nunwirklich nicht war. Ich bin bei ihm geblieben weil ich ihn nicht als Freundverlieren wollte.)

Ich schickte Marko noch ein Gute Nacht und ging ins Bett. Am Mittwoch hatte ich Spätschicht deshalb brachte ich Marko zur Arbeit und erledigte die Wocheneinkäufe und Marko hatte entschieden mir Miete zu zahlen was ich ablehnte. Ich brauch es ja nicht und er will es renovieren das kostet ja auch etwas. Als ich die Einkäufe hochgetragen hatte klingelte es. Ich schaute durch den Spion es war Sebastian. Ich öffnet die Tür. „Was willst du denn hier?" Fragte ich ihn. „Komm las uns Frieden schließen. Ich langweile mich Zuhause nur und du vermisst mich doch auch." Sagte er. „Nein tu ich nicht und ich bin nicht deine kostenlose Hure." Sagte ich und schloss die Tür. Er hämmerte wie wild dagegen. Mein Nachbar schmiss ihn raus er kannte mich schon als ich noch zur Schule ging er hatte mir immer geholfen wenn ich Sorgen oder Probleme hatte oder wenn mir wieder mal eines der Mädchen auflauerten. Er klingelte. „Alles in Ordnung?" Fragte er. „Alles gut Karlo. Danke. " Ich erklärte ich ihm kurz was los war er nickte. „Wenn er nochmal auftaucht schmeiß ich ihn gleich raus." Sagte er. „Danke." Sagte ich wir verabschiedeten uns. Ich machte mich an mein Buch. Am nächsten Tag lag ein Brief vor der Tür.

„Komm zu mir zurück ich liebe dich immer noch ich hab dich immer geliebt.

Sebastian."

(Was soll das denn?) Ich lief zu meinem Auto dort lag ein noch ein Brief.

„Wenn nicht passiert dir was."

(Jetzt droht er mir auch noch.) Ich holte Marko ab und führ zur Arbeit.

Nach der Arbeit.

Ich lief zum Auto und da klebte wieder ein Brief.

„Schick Marko weck du gehörst mir."

Ich gab Marko die Briefe. „Pass bitte auf dich nicht dasser auf dich los geht." Sagte ich besorgt ich führ grade an als ein Haufenfauler Eiern auf meine Frontscheibe landete. „Scheiße." Fluchte ich undmachte den Scheibenwischer an. Doch immer mehr Eier flogen auf die Scheiben ichrief die Polizei und erklärte ihr was grade passiert. Plötzlich krachte es ichschrie auf. Marko wurde von einem Stein getroffen er war bewusstlos. Ich sagte hastigwas passiert war. Ich legte mein Ohr an seine Brust das Herz schlug noch. Unddann hörte der Eierregen auf der Krankenwagen brachte Marko ins Krankenhaus ichließ den Wagen abschleppen und die Polizei brachte mich zu meinem Haus ichholte Makos Sachen und führ mit der Polizei zum Krankenhaus während der Fahrter erzählte ich von den Briefen und allem. Als wir im Krankenhaus ankamen warMarko wieder bei Bewusstsein er hatte jedoch eine Gehirnerschütterung undmusste im Krankenhaus bleiben. Ängstlich für ich mit einem Taxi nach Hause. Ander Tür hin wieder ein Zettel. „Das war erst der Anfang komm zu mir zurück.Panisch klingelte ich bei Karlo ich erzählte ihm alles. „Soll ich heute Nachtbei dir schlafen?" fragte er besorgt. Ich sagte zu. Er holte noch ein paarSachen und ich machte das Sofa fertig. Ich lag wach im Bett die Uhr zeigte1:30. Ich hörte wie jemand den Schlüssel im Schloss drehte. Ängstlich ging ichin die Stube. Marko lag auf der Couch und lass eines meine Bücher. Die einzigendie einen Schlüssel hatte waren Marko Karlo und Sebastian. Die Tür ging aufKarlo stand vor mir. „Sebastian was ist denn mit dir passiert!" Rief ichEr war brutal zusammengeschlagen worden. „Ich mach das Auto fertig ich fahreuch zum Notarzt. " sagte Karlo. „Ich weiß nicht auf einmal waren da dreiMänner sie haben mich brutal zusammen geschlagen." Erklärte er im Auto.„Und du hast uns mit Eiern beworfen und einen Stein auf Marko." Sagte ichwütend. „Nein hab ich nicht." Leugnete er. „Ich gab ihm die Briefe dienoch in meiner Tasche waren. „Und was ist das?" Fragte ich ihn. „Das istnicht meine Handschrift." sagte er. Er griff in den Rucksack und holtesein Notizbuch heraus. Ich verglich die Schriften und es war wirklich nichtseine Schrift. „Aber wenn du es nicht warst wer dann?" Sagte ich. Sebastian war nichtschwer verletzt. Ich beschloss bei der Gelegenheit zu fragen wie es Marko ging.Ich machte mich auf den Weg zu ihm. Leise öffnete ich die Tür


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