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Ein Fehler? Oder nicht?

„Vergangenheit?", wiederholte der Blonde in einem Ton, der mir überhaupt nicht gefiel.

„Es ist mir egal, was ihr euch ausgedacht habt", meinte ich kühl, während ich mich dabei zu ihnen herumdrehte. „Ihr kennt sein Gebiet und Regeln nicht. Es wird nach meiner Pfeife getanzt, ob es euch gefällt oder nicht! Den Plan schmieden wir gemeinsam, aber nach meinen Regeln", sprach ich in derselben Tonlage wie eben weiter.

Mein Blick wurde währenddessen fest und nicht durchschaubar. Ich ließ sie nicht in mich hineinschauen. Keine Chance zu verstehen. Herauszufinden, was ich zu verbergen hatte. Ich bleibe so, wie ich bin.

„Einverstanden, aber dafür brauchen wir au-/"

„Ich werde niemanden in seinen sicheren Tod schicken! Genauso wenig werde ich mich verpissen!", knurrte ich, wobei ich meine Hände zu Fäusten ballte, ehe ich auch schon ihre Blicke wieder bemerkte. „Ich werde meine persönlichen Gefühle nicht reinstecken, also seht mich verdammt noch mal nicht so an! Für euch gilt genau dasselbe", knurrte ich erneut, was aber eher einem Grollen glich.

Augenblicklich sahen sie wo anders hin. Alle bis auf einer ... ich drehte meinen Kopf zum Blondschopf um, woraufhin sich unsere Blicke trafen. Sofort erkannte ich, was in ihm vorging, doch ich hielt Abstand.

Ich wollte und konnte niemanden an mich heranlassen.

Also behielt ich den Abstand bei.

Eine ganze Woche hielt ich mich von ihm fern.

Kein Kuss.
Keine Berührungen.
Nur die Arbeit.
Nur das Wichtigste.
Nur ein Streit.
Weiter nichts.

Nun verhielten wir uns so, wie es eigentlich sein musste. Er der FBI-Agent und ich der Dieb. Nichts außer der Deal zählte nun, doch jeder Blinde bei uns im Büro konnte sehen, das zwischen uns beiden eine Spannung war, die nicht verschwinden wollte. Eine Spannung die ihm, wie aber auch mir zusetzte.

Ich gab mir erst gar nicht die Mühe, mich mit ihm auszusprechen, denn ich wusste, was uns bevorsteht, wenn auch nur eine Sache falsch laufen würde ... Sie sterben und ich? Ich dürfte für den Rest meines Lebens bei ihm Arbeiten. Für ihn Stehlen und Morden, wenn es sein müsste. Alles, nur, damit ich leben kann.

Der bloße Gedanke daran ließ mich erschaudern. Ich hasste diesen Mann! Ich hasste alles an ihm! Und vor allem hasste ich seine ''Arbeit''!

~*~

Mittlerweile war es Freitagnachmittag.

Heute Nacht war es so weit.
Heute Nacht würden wir zuschlagen.
Ihn verhaften ...
Sie befreien ... meine Vergangenheit endlich sacken lassen. Endlich einen freien Lebensraum schaffen, ohne auf der Flucht zu sein. Sich verstecken zu müssen ... ich wäre endlich gänzlich frei.

Wir saßen in einem Auto vom FBI und fuhren zurück zum Hotel. Nun waren Ananasbirne und der Köter dran zu observieren.

Seit Mittwoch schliefen wir in dem Hotelzimmer, welches Sui für uns reserviert hatte. Immer zu zweit. Der Blondschopf und ich, Ananasbirne und Köter.

Unsere Schicht war vorbei, weshalb ich uns zurück zu unserem Hotel fuhr. Zwischen uns herrschte stille. Eine erdrückende Stille, die seit Tagen anhielt. Im Büro, im Auto und im Fahrstuhl. Selbst als wir wieder im Zimmer waren.

Ich setzte mich einfach auf die Fensterbank und sah durch das Fenster raus. So wie ich es seit Mittwoch schon tat. Er setzte sich auf einen der Sessel und sah auf unser Equipment. Ein Laptop, Suchgerät und noch irgendein Gerät, was ich nicht kannte.

Mein Blick war jedoch nur auf eins gerichtet ..., und zwar auf das Gebäude, was wir heute Nacht betreten würden ... zumindest ich.

„Sasuke? ... können wir reden?", fragte er mit leiser Stimme, wodurch er derjenige war, der unsere Stille brach.

Langsam wandte ich meinen Blick vom Gebäude ab und sah zu ihm rüber. Einen Moment wartete ich noch, bevor ich lediglich mit meinen Schultern zuckte. Man sah ihm an, dass ihn etwas beschäftigte, weshalb ich meinte, er soll ruhig anfangen.

„Du meintest an dem Tag, wo wir anfingen, einen Plan zu schmieden, dass es deine Vergangenheit wäre ... was ist damals passiert?" Schüchtern sprach er seine Frage. Es war ganz anders als sonst. Eigentlich war er nicht oft schüchtern, nur wenn ich ihm zu nahe kam und aus dem Konzept brachte. So kannte ich ihn überhaupt nicht.

Ich wollte ihm nicht antworten, da ich ihm sicher so einiges erzählt hätte. Ein Gefühl kam in mir hoch. Ein Gefühl, was mir sagte, ich könnte ihm vertrauen. Ein Agent des FBI's ... einem Bullen.

„Meine Vergangenheit ist nicht so rosig, reicht das?" Kaum ausgesprochen schüttelte Naruto mit seinem Kopf.

„Es liegt wohl auch daran, dass du der letzte Uchiha bist, oder?" Sofort spannten sich meine Muskeln bis zum Zerreißen an. Meine Augen verringerten sich zu schmalen Schlitzen, welche gefährlich funkelten. Er sah mich kurz erschrocken an, bevor er meinte, dass Tsunade das herausgefunden hätte. Augenblicklich fragte ich wie und was. Dabei schauten wir uns durchgehend in die Augen.

Jede noch so kleine Kleinigkeit wollte ich von ihm mitbekommen.

„Tsunade, fand beim Aufräumen eine alte Akte, wo Top Secret draufstand. Sie hat die Erlaubnis, so was zu lesen und da fand sie heraus, dass du der einzig Überlebende von dem damaligen ... Massaker warst." Er wurde zum Ende hin immer leiser und mir kamen meine alten Erinnerungen wieder hoch ... alte Erinnerungen, die schön wie aber auch der reinste Horror waren. Sie jagten mir einen Schauer über den Rücken, was dazuführte, dass eine Gänsehaut zurückblieb. Eine alles andere, als angenehme Gänsehaut.

Mehrere Minuten schwieg ich. Musste mich erst mal sammeln und überlegen, was ich ihm genau erzählen kann. Was ich ihm anvertrauen will.

„Ich war fünf ... zusammen mit Sui, war ich auf dem Spielplatz, keine fünf Minuten von unserem Haus entfernt, spielen ... gegen abends, brachte mich seine Mutter nach Hause, denn sie wollte nicht, dass ich alleine gehe. Ich klingelte, als ich vor meiner Haustür stand, aber niemand machte auf. Also lief ich um unser Haus herum und schlich mich unter unseren kaputten Zaun durch. Im Garten angekommen, rannte ich sofort zu unserer Terrasse und rein, doch am liebsten wäre ich in dem Moment nicht rein gegangen." Ich verstummte, da mir die hässliche Erinnerung vor Augen geführt wurde. Meine Gedanken schalteten sich kurz aus, wodurch ich mich erst mal sammeln musste.

Der Blonde blieb ruhig und wartet. Er unterbrach mich nicht. Hörte mir einfach still zu, weshalb mir nichts anderes übrig blieb, als weiter zusprechen. Weiter von meiner Vergangenheit. Ihm weiter Einblicke in mein Leben zu geben.

„Es war ein Familientreffen gewesen, aber meine Mutter meinte, ich solle ruhig spielen. Ich denke, sie wusste, was passieren würde, wäre ich dabei gewesen ... Sie lagen blutüberströmt da." Ich vernahm, wie er scharf die Luft einzog. „Unser ganzes Wohnzimmer war bedeckt. Ich schrie laut ihren Namen, wodurch die Nachbarn kamen und so wurde ich ins Weidenhaus gebracht, da alle aus meiner Familie Tod waren. Niemand trug mehr den Namen Uchiha, außer ich ... mit sieben Jahren wurde ich von einem Mann adoptiert ... es war Orochimaru. Ich lebte auf der Straße ... lernte von ihm, was es hieß zu überleben. Er unterrichtete mich selbst. In allen Fächern, inklusive des Tötens und stehlen ... ich musste es nie anwenden, aber ich könnte. Doch werde ich es nie tun, denn ich mag es nicht, ... daher ich klein war, kam ich an Sachen ran, was selbst die Besten der Besten nicht hinbekamen. Deshalb wurde ich hauptsächlich, als Dieb eingesetzt ... weshalb ich so ein guter Dieb bin, liegt daran, dass ich es seit 17 Jahren tue", beendete ich meine kleine Rede.

Wir sahen uns dabei durchgehend an, weswegen ich gut erkennen konnte, dass ihm etwas leidtat. Nicht nur dies sah ich in seinen Augen ... auch etwas, was mich an Liebe und Fürsorge erinnerte, aber diesen Gedanken schüttelte ich direkt wieder ab. Er mochte mich nicht mal.

„Meine ... meine Eltern starben bei einem Autounfall, als ich sechs war", brach Naruto die Stille, die zwischen uns ausgebrochen war.

Aus seinen Augen las ich heraus, dass er mir auch was Wichtiges erzählen wollte, weshalb ich meinen Mund geschlossen hielt und es genauso tat wie er. Einfach zuhören.

„Du hast mich nie gefragt, woher ich die Narben habe ... dafür bin ich dir auch dankbar." Er strich sich auf seine Worte hin, gedankenverloren über seine Narben, während er seine Augen öffnete, da er sie kurzgeschlossen hatte, um sich bestimmt zu sammeln. „Ich saß im Wagen ... durch die Scherben und Splitter entstanden sie ... ich hasse sie ... sie erinnern mich immer an den Tag, als ich meine Familie verlor ... an den Tag, an welchem ich mir selber zwei weitere zugefügt hatte, da sie mich an etwas Schönes aber zugleich Trauriges erinnerten ... Tsunade ist meine Tante, weshalb sie mich aufnahm und mich groß zog. Durch sie und meinen Onkel Jiraiya kam ich zum FBI, bei welchem ich nun seit knapp sieben Jahren arbeite ...", er brach ab, was ich als eine Chance sah, was zu sagen.

„Auch wenn du sie nicht magst, sie stehen dir gut ... ich habe dich nicht angesprochen, da ich mir dachte, dass es mehr schmerzen würde. Ich wusste zwar nicht, in welchem Zusammenhang du mit ihnen stehst, doch konnte man an deiner Art ansehen, dass du lieber nicht darüber reden willst. Außerdem, hatten wir zu viel um die Ohren, um darüber zu reden", sprach ich meine Meinung aus, woraufhin ich zu sehen konnte, wie seine Wangen an leichter röte gewannen und seine Augen etwas funkelten.

Die Röte stand ihm noch immer gut. Ein leises ''Danke'' vernahm ich, wodurch ich leicht schmunzelte.

Erneut brach stille zwischen uns aus.

„Danke, dass du es mir erzählt hast", durch brach seine Stimme die Stille.

Fragend schaute ich ihn an, ehe ich mit der Hand abwinkte.

„Wenn du nun sagst, das es schon okay sei, dann lügst du! Du tust, auf knall hart, aber dabei bist du genauso mitfühlend, wie andere. Du darfst das nicht abstreiten, daher ich es bei deiner Freundin und deinem Kumpel gesehen oder eher miterlebt habe." Ich verstand nicht so richtig, wie er darauf kam, doch fand ich eine sehr nette Erkenntnis, welche mir ein leises Glucksen stahl. Von ihm kassierte ich direkt ein Schnauben.

„Nette Erkenntnisse", schmunzelte ich, bevor mich ein Kissen am Hinterkopf traf, da ich meinen Blick nach draußen schweifen ließ. „Aua?", fragte ich, wobei ich mir das Kissen schnappte, welches ich zurückwarf. Er fing es mit Leichtigkeit, weswegen er grinsen musste. Mir stahl es ein Augenrollen.

„Midnight, auch genannt Uchiha Sasuke, 24 Jahre alt. Tut auf Emo und knallhart, aber besitzt einen weichen Kern", grinste er und legte das Kissen auf einen anderen Sessel, der neben ihm stand. Nun war ich derjenige, der schnaubte.

„Uzumaki Naruto, 23 Jahre. Ein Tollpatsch des FBI's. Ein miserabler Lügner und vor allem, ein sehr verspielter Baka", grinste ich nun, woraufhin er mir erst eine Schmolllippe zeigte, dann aber anfing zu grinsen.

„Wie schön sagst du meistens? ... Touché", säuselte er, bevor ihm wohl was einfiel. In seinen Augen erkannte man nämlich ein Glitzern. Ein Glitzern, welches ich nicht so ganz zu ordnen konnte. Es war nicht so eins, was er mir während der Party und danach schenkte. Es war jedoch auch keins, welches ich so mal bekam ... ein Glitzern, was mich innerlich aufwühlte.

„Wenn wir gerade schon reden, würde ich gerne unseren Auftrag noch mal durchgehen ... ich will mit dir die Vorhut sein!" Seine Stimme klang fest und entschlossen.

Am liebsten wäre ich aufgesprungen, um ihn einmal kräftig zu schütteln. Um ihm seine Flausen aus dem Kopf zu rütteln, doch konnte ich mich noch zügeln. Ich spannte mich zwar etwas an, aber mehr auch nicht. Mein Blick ruhte noch auf ihm.

„Nein. Wir halten un-/"

„Das ist mir egal!", unterbrach er mich harsch, was mich etwas verwunderte. Naruto war eigentlich immer die Person, der einem Ausreden ließ, aber nun? Zudem war er eigentlich immer ruhig und wenn dann nicht, dann war er aber nicht harsch, sondern aufgebracht! „Ich bin für dich verantwortlich! Also muss ich auch dafür sorgen, dass es nach Plan läuft!", fuhr er fort, wobei ich mich erhob und ihn böse anfunkelte, jedoch war er genauso drauf.

Es dauerte nicht lange, bis wir uns gegenseitig Wörter gegen den Kopf donnerten. Immer wütender aufeinander wurden wir. Er fuchtelte dabei mit seinen Armen in der Gegend herum, während er mir so viele Schuldbeleidigungen, gegen den Kopf warf, das man denken konnte, dass er das ganze Alphabet aufgezählt hätte. Dabei bewegte er seinen Körper so geschmeidig, ... wie er seinen Körper bewegte. Wie er mich anschrie.

Es machte mich, auf mir eine nicht erklärliche Art und Weise, heiß! Ich spürte, dass es gerade zwischen uns knisterte und das gewaltig. Mich erschauderte dies, denn nicht oft, hatte ich solch ein Gefühlschaos. Er hingegen wurde bei seinem Schimpfen, immer hitziger und heißer, bis mir schließlich der Kragen platzte.

„ICH VERSUCHE DEIN LEBEN ZU SCHÜTZEN UND DU?! DU MACHST MICH HIER RUND!"

„ICH BRAUCHE KEINEN BESCHÜTZER! ICH HABE SCHON EINEN!", schrie er mich an.

Das ist doch wohl nicht sein Scheiß ernst?!, entfuhr es mir grollend, als ich angepisst auf ihn zu lief und ihn gegen die nächstbeste Wand drückte, jedoch hinderte ihn das nicht daran, weiter herumzuschreien und mir Vorwürfe zu machen. DU KLEINER!

Meine Arme stemmte ich rechts und links neben seinen Kopf ab, während ich meine Lippen besitzergreifend auf die seinen presste. Seine Hände krallten sich augenblicklich in meine Schulter und versuchten mich wegzuschieben, doch war ich der stärkere von uns Zweien.

Immer stärker wollte er mich wegschieben, weshalb ich seine Beine auseinander drückte und mein rechtes Bein in seinen Schritt drückte. Erschrocken riss er deswegen seine Augen auf, wobei er keuchte. Sofort nutzte ich meine Chance aus.

Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Lippen, bevor ich mit meiner Zunge die seine anstupste. Er kniff seine Augen zu, worauf ich die meinen schloss.

Leidenschaftlich. Wild küsste ich ihn, bis sein Widerstand immer weniger und weniger wurde, ehe er schließlich schwand. Er erwiderte meinen hitzigen Kuss, wodurch unsere Zungen kämpften.

Schnaufend lösten wir uns voneinander und atmeten erst mal durch. Daraufhin öffnete ich meine Augen, was er nicht tat. Naruto atmete schwer, jedoch dauerte es nicht lange, bis er seine Lippen auf meine presste. Seine eine Hand vergrub er in meinen Haaren, welche auch sanft durchfuhr, während mich die andere näher zog.

Egal was er gleich oder morgen sagen würde, ich würde ihn hier und jetzt ficken!

Ihm den Verstand rauben!

Ihn für heute Nacht zu meinem machen!

Ihm meine Dominanz zeigen!

Mein Hirn funktionierte sowieso nur noch für das Eine. Mein Körper wurde schon heiß und mein Blut rauschte nur so durch meinen Körper. Ließ mich erzittern und etwas fühlen, wovon ich unbedingt mehr haben wollte.

Meine Hände ließ ich über seine Seiten, hinab zu seinem knack Arsch wandern. Feste packte ich zu, woraufhin er direkt aufsprang und seine Beine um meine Hüfte schlang. Augenblicklich presste ich ihn mit meinem Oberkörper gegen die Wand hinter sich.

Er zog mich daraufhin noch näher an sich heran, wodurch ich SIE spürte. Grinsend löste ich unseren Kuss, nur um sein Shirt etwas zur Seite zu schieben und meine Lippen auf sein Schlüsselbein zu drücken. Nebenbei rieb ich unsere Erektionen aneinander, was ihn leise auf Stöhnen ließ und mein Blut nur noch mehr in Wallung brachte.

Seinen Kopf legte er nach nur einen Feuchtenkuss auf die Seite, weshalb ich den neu gewonnen, Platz sofort ausnutze. Wieder entwich ihm ein Stöhnen, als ich an seiner Haut knabberte und mit meiner Zunge über seine pulsierende Halsschlagader leckte.

Nun war es vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Langsam küsste ich mich zu seinen Lippen empor, bevor wir uns schon den Nächsten wilden, verlangenden nach mehr, Kuss gaben.

Fester packte ich seinen Hintern an, woraufhin er in meinen Mund stöhnte und sich mehr an meinem Bauch rieb. Mir entlockte er dadurch ein leises Keuchen, was durch seine Zunge, die mit meiner kämpfte, gedämpft wurde.

Dabei lief ich langsam zum Bett, was mit dem Klammeraffen an mir, nicht gerade leicht war, jedoch packte ich es, mich auf das Bett zusetzten. Kaum saß ich und er breitbeinig auf meinem Schoß, spürte ich, wie seine Hände zum Saum meines Shirts wanderten und dran zupften.

Unseren Kuss löste ich langsam, wodurch wir unsere Augen öffneten und direkt in die Augen, des jeweils anderen schauten. Verlangen. Das pure Verlangen spiegelte sich, mit einem Glitzern, in den seinen wieder, weshalb ich ihm schnell sein Oberteil auszog.

Er tat es mir gleich, bevor er anfing seine Hüfte kreisend auf mir zu bewegen, während ich mit meinen Händen über seinen leicht durchtrainierten Oberkörper fuhr.

Naruto legte keuchend seinen Kopf in den Nacken, was mich augenblicklich grinsen ließ. Meine Hände schickte ich nun auf Wanderschaft. Jede Stelle seiner Haut brannte sich in meine Hände ein. Seine Haut war so weich, wie erhitzt. Man spürte richtig, wie sein Herz in seiner Brust vor Vorfreude schlug, was mich erneut grinsen ließ.

Leicht beugte ich mich vor, nur um eine Spur Feuchterküsse, über seinen Hals und seinem Schlüsselbein zu verteilen. Währenddessen strichen meine Daumen über seine Brustwarzen, welche sich unter meinen Berührungen aufstellten und ihm ein Keuchen entlockte. Meine Lippen zierte ein Lächeln, während ich meine Hände über seinen Sixpack, weiter herunterwandern ließ, bis ich an seiner Hose ankam.

Mit geschickten Fingern öffnete ich seinen Hosenknopf und verschwand nur kurz darauf in dieser. Unter meinen Fingerspitzen spürte ich das pochende Fleisch, welches nur noch darauf wartete, dass ich es endlich freilasse. Sanft fuhren meine Finger über den Stoff der Boxer, was ihn sofort kehlig auf Stöhnen ließ. Seine Hüfte fing er daraufhin an, schneller zu bewegen, wodurch seine Hände nun über meinen Oberkörper fuhren.

Mein Blick hing an seinem leicht gebräunten Hals. Am liebsten würde ich mich dran festsaugen und zeigen, dass er mir gehören würde, aber ich unterdrückte dieses Verlangen. Genau wie dieses, dass ich ihm in die Schulter beiße, damit er einen Abdruck von mir trug.

Ich konzentrierte mich eher auf die Finger, welche fasziniert über meinen Sixpack strichen und mir dadurch lauter Stromstöße durch die Venen jagten. Mein Blut fing an zu kochen, doch als ich seinen gierigen Blick auf mir spürte, hatte ich das Gefühl, als hätte man mich in kochend heißes Wasser geschmissen.

Seine Finger tanzten über meine Brust hinab zu meiner V-Linie, wo er provokant stoppte und dafür sorgte, dass mir ein Knurren entwich, welches ihn grinsen ließ. Also ließ ich meine Finger über seine Beule streichen, woraufhin nun er derjenige war, der knurrte. Nun musste ich etwas grinsen, da ich es ganz amüsant fand, jedoch verging mir mein grinsen, als er meine Hose genauso geschickt wie ich öffnete und ebenfalls in dieser verschwand.

Nur leicht fuhr seine Hand über meine Erregung, was dazuführte, dass er mir einen Schauer über den Rücken jagte. Nun war er es, der grinste, aber dies verging ihm schnell, als ich ihn packte und unter mich warf. Nicht so mein Kleiner.

Naruto schlang seine Arme um meinen Nacken, bevor er mich herunter zu sich zog. Unsere Lippen trafen sich wieder leidenschaftlich, während ich nebenbei seine Hose von seiner Hüfte riss. Er hob sein Becken sofort an, weshalb seine Hose schnell Bekanntschaft mit dem Boden machte. Nun lag er nur noch in Boxer unter mir.

Lasziv leckte ich mir über die Lippen, ehe er uns drehte und mich von meiner lästigen Hose befreite. Kaum war ich nur noch in Shorts unter ihm, drehte ich uns erneut herum. Meine Finger strichen über seine bebende Brust, hinab zu seiner V-Linie.

Wie er es eben bei mir tat, hielt ich inne und sah auf ihn herab. Leise knurrte er daraufhin, weswegen meine Mundwinkel nach oben zuckten und ich weiter herab wanderte, bis ich an seinem Bund ankam. Sanft fuhr ich die Konturen seiner Beule nach, was er mir mit einem immer wieder kehrenden Keuchen belohnte.

Einige Sekunden tat ich dies einfach, da ich seine Stimme mehr hören wollte. Sie sorgte nämlich dafür, dass mir noch heißer wurde und ich nur noch mehr das Verlangen nach ihm verspürte.

Als er mir aber einen so flehenden Blick schenkte, erbarmte ich mich und streifte ihm sein letztes Kleidungsstück vom Körper. Auch dieses Kleidungsstück lernte das Fliegen auf den Boden.

Es kam mir gerade so surreal vor, was wir hier gerade taten, doch als er so nackt unter mir lag, war mir klar, dass es nur verrückt war. Naruto wurde zudem, nicht wie gedacht, rot wie eine Tomate. Nein! Es war dezent. Seine Wangen. Seine Ohren und etwas seine Brust.

Er hob dazu noch sein Becken an und seine Hände zupften an meinem Bund der Boxer. Nur zu gerne erfüllte ich ihm seinen stummen Wunsch. Langsam rutschte ich von ihm herunter, da ich mich vorgebeugt hatte, um seine Brust zu küssen. Eine Spur Nasserküsse hinter ließ ich auf seiner Brust, auf seinem Bauch und Oberschenkel, bevor ich mich vors Bett stellte und mich unter seinen gierigen Blick von meiner Shorts befreite.

Diese rutschte an meinen Beinen herab, weswegen ich sie mit einem gekonnte tritt, irgendwo in den Raum katapultierte.

Nun waren wir beide nackt. Ich leckte mir über die Lippen, während ich wieder auf das Bett krabbelte. Der Kleine wandte sich schon unter mir und schenkte mir einen lüsternen Blick dabei, wo es mir kalt den Rücken runter lief und mir ein leises Keuchen entwich.

Langsam beugte ich mich herunter und fing an, jeden Zentimeter seiner weichen Haut zu küssen. Jeden Zentimeter von seinem Körper wollte ich einnehmen. Ihm zeigen, wie sehr ich seinen Körper gerade wollte.

Meinen Blick nahm ich nicht von seinem Gesicht. Dieses wurde mittlerweile etwas röter und dazu, verließen immer wieder wundervolle Töne seinen Mund. Immer weiter küsste ich mich über seinen Körper, bis ich an seinen Brustwarzen ankam und anfing, diese zu verwöhnen.

Seine linke umschloss ich mit meinem Mund, bevor ich anfing an dieser, zu saugen. Laut stöhnte er daraufhin auf, wobei er ein Hohlkreuz machte. Sofort legte ich einen Arm unter ihn und saugte stärker. Mit meinen Zähnen fuhr ich über seinen harten Nippel.

„Sasuke!", schnaufte er, woraufhin ich meinen Arm langsam unter ihm herausnahm. Er sank augenblicklich in seine Kissen zurück, weshalb ich meine recht Hand über seine Brust herunter zu seinem Bauch wandern ließ. Immer weiter herab, bis ich an seinem Glied ankam, welches schon gutstand.

Leicht grinsend löste ich mich mit einem schmatzenden Geräusch von seiner Brustwarze. Meine Hand streichelte schon gekonnt über sein pochende Erregung, bevor ich es richtig umschloss und meine Hand langsam bewegte.

Naruto schrie erneut meinen Namen, während er seine Hände ins Lacken unter sich krallte und sich wandte. Wieder benutzte ich meine Zähne und knabberte an seinem rechten Nippel, welcher sich nun auch richtig aufstellte. Zufrieden damit, dass er sich so wandte, stöhnte und schnaufte, küsste ich mich über seine Brust langsam herab zu seinem Bauch.

An diesem angekommen, stoppte ich. Kurz sah ich zu ihm hoch, bevor ich meine Zähne einsetzte und anfing an seiner verschwitzten, erhitzten Haut zu knabbern. Meine Zunge versenkte ich in seinem Bauchnabel, als ich kurz aufhörte zu knabbern.

Mein Name verließ erneut seinen Mund, woraufhin er anfing, sein Becken etwas zu bewegen. Würde ich in diesem Moment nicht seine Männlichkeit an meinem Bauch spüren, dann würde ich sagen, dass er ein Mädchen sei. Seine Haut so weich und rein ... seine Laute so verführerisch und sein Verhalten ... so heiß.

Nach kurzem Knabbern wanderte ich weiter runter, bis ich an seinem Glied ankam. Meine Hand, welche sich auf und ab bewegte, nahm ich nun weg, nur um sie zu seinen Hoden wandern zulassen. Sanft fuhren meine Fingerspitzen über sie, bevor ich fester zupackte und er sofort seinen Rücken durchdrückte.

Leicht grinsend beugte ich mich herab. Meinen Kopf senkte ich so weit, bis meine Lippen seine Eichel erreichte. Die ersten Lusttropfen leckte ich einfach weg, bevor ich mit meiner Zunge über seine gesamte Länge fuhr, einen Kuss auf seine empfindliche Spitze hauchte und es schließlich Stück für Stück in den Mund nahm. Er bäumte sich sofort erneut auf und stöhnte heißer, als ich einmal kräftig saugte.

„Sa-Sasuke!", stöhnte er, wobei ich mit meiner Zunge über seine Eichel fuhr und mit meinen Zähnen, leicht über seine Länge kratzte. Langsam hob ich jedoch meinen Blick, daher er erneut meinen Namen stöhnte.

Seine Wangen waren mittlerweile süß gerötet. Ein Speichelfaden befand sich an seinem Mundwinkel, während er seinen Kopf im Nacken hatte und seine Augen sicher geschlossen hielt. Eine Gänsehaut überzog meinen Körper, bei diesem erotischen Anblick, wodurch mein Blut in meine untere Region wanderte. Einen kurzen Moment genoss ich das Bild vor mir, bevor ich sein Glied mit einem Schmatzen aus meinem Mund gleiten ließ.

„Sasuke!", wimmerte er unzufrieden, woraufhin er mir sein Becken mehr entgegendrückte. Sein Kopf hatte er nun so, dass er mich ansehen konnte. Nun waren seine Wangen noch röter geworden, weshalb er mich an eine reife Tomate erinnerte. Was ihn zugegebenermaßen, noch heißer aussehen ließ. Zum Vernaschen heiß.

„Keine Sorge. Es wird dir gleich besser werden", grinste ich, bevor ich mich über seine Innenschenkel einen Weg herunter küsste, bis ich an seinem Hintern ankam. Sanft streichelte ich seine Haut, während ich mich weiter vorbeugte.

Sein Gesicht konnte ich nun nicht mehr sehen, doch dies störte mich nicht. Mit meiner Zunge fuhr ich nämlich über seine Hoden, ehe ich abwärts wanderte, bis ich an seinem Anus ankam. Sachte leckte ich drüber und küsste die Stelle, bevor ich mit meiner Zunge gegen seinen Muskelring drückte, welcher nach gab und ich nun sein Loch befeuchten konnte.

Er stöhnte, nein schrie meinen Namen augenblicklich laut. Genüsslich machte ich weiter, da mich seine Geräusche in einen Rausch schickten, welcher mich regelrecht beflügelte.

Es dauerte jedoch nicht all zu lange, bis ich mich zurückzog und er heftigst schnaufte und nach Luft japste. Über seinen Bauch, hinauf zu seiner Brust und weiter hoch küsste ich mich zu seinen süß schmeckenden Lippen. Daraufhin hatte ich meine Finger von seinen Hoden entfernt und strich mit zwei über seine Brust, welche sich schnell hob und senkte.

Flüchtig küsste ich ihn auf den Mund, bevor ich ihm meine zwei Finger auf die Lippen legte. Sanft fuhr ich erst über die Ober- und dann über die Unterlippe. Einen Moment brauchte er, bis er schnaufend seinen Mund öffnete und meine Finger in seine feuchte Mundhöhle gleiten ließ.

Ein angenehmer Schauer rann mir über den Rücken, während ein erregtes Keuchen meine Kehle verließ. Gekonnt saugte, knabberte und um spielte er meine Finger mit seiner Zunge. Ein erneutes Keuchen kam über meine Lippen, wobei wir uns tief in die Augen sahen.

Langsam entzog ich ihm meine Finger, woraufhin er was sagen wollte, jedoch legte ich meinen Mund einfach wieder auf seinen. Stupste seine Zunge an, worauf er mit einstieg und ich mit meinen Fingern hinab wanderte, zu seinem Anus. Sachte drückte ich gegen seinen Muskelring, welcher sofort nachgab und mich mit dem ersten Finger in ihn eindringen ließ.

„Sas", schnaufte er, weswegen ich schmunzelte und ihm erst mal die Schweißperle und den Speichel weg leckte. Erst danach fing ich an, meinen einen Finger zubewegen. Langsam rein und wieder etwas raus. Ihm entlockte ich so, immer wieder Lauter der Lust.

Nach nur wenigen Minuten drückte er sich mir entgegen.

Also nahm ich den zweiten Finger dazu und schließlich einen Dritten, als er sich daran gewöhnt hatte und nach mehr verlangte. Ich stieß mal schneller, mal langsamer in ihn. Mal spreizte ich sie in alle Richtungen, während ich ihn dabei genausten ansah.

Sofort sah ich ihm an, dass er schon längst ganz woanders war. Meinen Namen schrie er in Dauerschleife, bis ich ihm meine Finger entzog, da ich der Meinung war, dass es reichte und, weil meine Geduld am Ende war. Nicht nur er hatte das Bedürfnis nach mehr, auch ich. Mein eigenes Glied pochte und zuckte schon vor lauter Vorfreude.

Meine Hände legte ich an sein Becken, bevor ich mich leicht reinkrallte und ihn auf alle viere drehte. Ohne das ich, was sagen musste, streckte er mir seinen Hintern entgegen.

Schnell schnappte ich mir das Kondom, welches in der Nachttischschublade lag, und zog mir dieses, nachdem auspacken über. Seinen wohlgeformten Hintern knetete ich etwas, bis er schrie, dass ich ihn gefälligst ficken sollte.

Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf meine Lippen, während ich mich hinter ihm positionierte und langsam in ihn eindrang. Als ich mehr als die Hälfte in ihm war, versenkte ich den Rest, mit einem schnellen und festen Stoß in ihm, woraufhin er laut aufstöhnte. Direkt hielt ich inne, da ich nicht wollte, dass er Schmerzen verspürte.

Erst als er sich mir entgegendrückte, fing ich an mich zubewegen. Langsam und quälend, bis er sich ins Lacken krallte und sagte, ich soll ihn gefälligst richtig nehmen oder es lassen.

Beim besten Willen konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen, bevor ich seinem Wunsch natürlich nachkam. Da ich mich sicher nicht, gegen seine süßen Worte wehren könnte. Fester und rücksichtsloser stieß ich mich immer wieder in ihn. Mit einem lauten ''Sas'' schmiss er seinen Kopf in den Nacken und ließ sich von mir ficken. Mich belohnte man daraufhin mit immer wiederkommende Laute, die mein Blut nur so in Wallung brachten.

Meine Hände krallten sich währenddessen in sein Becken, damit ich besseren Halt hatte, während ich mich immer härter in ihm versenkte, wobei er seinen Kopf drehte. Sofort schlug mein Herz schneller, aufgeregter gegen meinen Brustkorb.

Ich glitt aus ihm heraus, woraufhin er sofort meckern wollte, aber ich drehte ihn einfach auf den Rücken um und stieß mich gleich wieder in ihn. Schnell und ohne Gnade nahm ich ihn durch. So wie er es wollte.

Seine Hände hielten sich an meinen Rücken fest, was mir ein erregtes Stöhnen entlockte. Kurz darauf suchte ich seine Prostata, welche ich auch schnell fand. Fester krallte er sich nämlich in meinen Rücken, was mich verdammt anmachte. Schon alleine seine Stimme jagte einen Schauer voller Erregung nach dem anderen über meinen Rücken, doch seine Hände verursachten, dass lauter Stromschläge durch meinen Körper jagten und mich Erregung in einem ganz anderen Maß erleben ließ.

„Sas ... ahh ... ich ... ngh." Ohne das er es aussprach, legte ich zum Endspurt an. Noch fester krallte er sich in meinen Rücken, als ich nur noch gezielt gegen seine Prostata stieß, bis er sich laut stöhnend, mit meinem Namen auf den Lippen, auf unseren Oberkörpern ergoss.

Durch seine plötzliche Enge kam ich ebenfalls stöhnend im Kondom. Schwer atmend küsste er mich, während ich mich vorsichtig aus ihm zurückzog. Das Kondom band ich zu, bevor ich es in den Mülleimer schmiss.

Außer Atem legte ich mich neben ihn hin und wollte fragen, wie es ihm ginge, aber da war er plötzlich über mir gebeugt und küsste sich über meinen Körper nach unten. Stöhnend legte nun ich den Kopf in den Nacken und genoss das Gefühl seiner Lippen auf meiner Haut, bis ich laut aufstöhnte, da er anfing, mein Glied zu bearbeiten.

Ich sah herunter und war sofort verzaubert. Er leckte, knabberte und saugte an meiner Männlichkeit. Langsam wurde ich wieder erregter. Als er noch seine Zähne einsetzte, stöhnte ich seinen Namen. Immer kräftiger saugte er an mir. Knabberte mehr und biss auch leicht zu, was mir eine saftige Gänsehaut, gemischt mit einem erregten Schauer über den Rücken bescherte, bis ich letzten Endes wieder steinhart war.

Ohne das ich, was sagen musste, hörte er auf, legte seine Lippen auf meine und seine Hand um mein Glied. Sachte strich sein Daumen über meine empfindliche Eichel, bevor er sich langsam auf mich sinken ließ. Wir stöhnten beide in unseren Kuss, woraufhin wir ihn langsam lösten.

Träge öffnete ich meine Augen, was er mir gleich tat. Augenblicklich blickten wir uns in die Augen. Er sah mich, aus seinen Lust verschleierten Augen an, weshalb ich ihm direkt zur Hilfe kam.

Meine Hände legte ich auf sein Becken und drückte ihn langsam runter. Stöhnend legte er seinen Kopf in den Nacken und seine Hände auf meine Brust, bevor er sich anfing zu bewegen.

Erst ließ er langsam seine Hüften kreisen, aber recht schnell fanden wir einen Rhythmus, welcher uns beiden gefiel. Ich stieß von unten in ihn, während er sich immer schneller auf mir bewegte und dabei meine Brust leicht aufkratzte.

Es war heiß! Verdammt heiß!

„Sas."

„Naru", stöhnten wir beide gleichzeitig, als wir merkten, dass wir gleich kommen würden. Wir legten noch mal zum Endspurt an, wodurch man nun deutlich den Schweiß auf unseren Körpern sah und roch.

Zwischen uns war es mega heiß. Unsere, Körper erhitzt, während unsere Laute den Raum erfüllten. Es roch nach Schweiß und geilem Sex.

Er bewegte sich schneller auf mir, weshalb ich noch mal tief in ihn stieß, woraufhin er stöhnend auf meiner Brust kam. Durch diese verdammt geile Enge schaffte ich nur noch einen Stoß, bevor ich mich keuchend in ihm ergoss.

Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und atmete tief ein und wieder aus. Währenddessen leckte ich mir sein Sperma von der Wange. Grinsend hob ich seinen Kopf an, welchen ich leicht zu mir hochdrückte, damit wir uns nur kurz darauf einen sanften Kuss geben konnten. Nebenbei zog ich mich langsam aus ihm zurück und legte ihn neben mir ab.

Nun fühlte ich ein eindeutiges Kribbeln in meinem Bauch. Ein befriedigendes Gefühl machte sich in mir breit, was noch stärker wurde, als ich das leichte Anschmiegen wahrnahm.

Sofort sah ich herunter und musste grinsen, da sich der Blondschopf eng an mich kuschelte. Doch ihm gefiel es noch nicht so ganz, denn er legte seinen Kopf auf meine Brust ab und schlang ein Bein um mein rechtes. Nun seufzte er entspannt und war wohl zufrieden.

„Gute Nacht, Sas", nuschelte er, bevor sich seine Augen schlossen und ich die Decke über uns zog.

„Gute Nacht, Naru", flüsterte ich, nachdem ich meine Arme um ihn schlang und meine Augen ebenfalls schloss.

Es dauerte daraufhin nicht mal lange, bis ich in die Traumwelt driftete und friedlich mit dem Kleinen in meinen Armen einschlief.

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