Diebstahl?! Freundin!? Hinweis?! Was denn nun!?
Durch eine nervige Bewegung auf mir öffnete ich murrend meine Augen. Mehrmals musste ich blinzeln, bis ich erkennen konnte, dass ich nicht in der Zelle lag, wo ich eigentlich sonst immer schlief.
Fragend sah ich an mir herunter, da es warm und schwer auf mir war. Als mir das blonde Haar entgegenkam, musste ich hart schlucken. Es war kein Traum gewesen.
Der Baka auf mir bewegte sich und murmelte, dass er nur noch fünf Minuten liegen wollte. Ein Schnauben kam über meine Lippen, ehe die Tür sich auch schon einen Spaltbreit öffnete.
Sofort nahm ich meinen Blick vom Blondschopf und sah zur Tür. In dieser stand Ananasbirne, welcher die Tür nun so weit geöffnet hatte, dass etwas Licht in den Raum geschmissen wurde. Verwundert sah er zwischen Naruto und mir hin und her, ehe sich seine Lippen zu einem Grinsen verformten. Es stahl mir ein Seufzen, denn ich fand diese Situation, alles andere als Grinsens Wert!
„Fünf Mi-minuten ... nur noch ... fünf Minuten ... Sasuke", nuschelte Naruto plötzlich, woraufhin die Tür auch schon ins Schloss, fiel.
Das dufte doch nicht wahr sein! Murrend legte ich meinen Kopf wieder ins Kissen und lag einfach wach da, während der Baka es genoss auf mir zu liegen und mich als menschliches Kuscheltier zu benutzten.
Nach etwa zehn Minuten hatte ich wirklich die Schnauze voll, von diesem Theater. Ich wollte ihn nun von mir schmeißen, doch drehte er da schon seinen Kopf. Nun sahen mich seine verschlafenen azurblauen Augen an.
Ein hauchzartes Grinsen schlich sich auf meine Lippen, während ich ihn nebenbei enger an mich zog. Seine Augen schlossen sich wieder, aber öffneten sich kurz darauf erneut, bevor sich unsere Blicke trafen. Mit jeder Sekunde, die verging, wurde er wacher und seine Augen größer. Seine Wangen bekamen, eine leichte röte, die mich etwas an einen reifen Apfel erinnerte.
„WAS ZUM TEUFEL?!", schrie er auf, woraufhin er sich von mir befreite und letzten Endes aus dem Bett fiel. Gemütlich setzte ich mich währenddessen auf und sah zu ihm runter. „Was sollte das?!"
„Was sollte das?", wiederholte ich amüsiert. „Du warst doch derjenige, der meinen Arm nicht mehr losgelassen hatte. Außerdem wolltest du auch noch, dass ich bei dir schlafe." Ein Grinsen bildete sich auf meinen Lippen aus, während mein Gegenüber zu einer überreifen Tomate mutierte.
Seine Augen spiegelten reinen Schock und Verlegenheit wieder. Ich stand dabei auf und beugte mich zu ihm runter. Wieder einmal trennten uns nur wenige Millimeter.
„Wie war es denn, auf mir zu schlafen? Bin ich gemütlich?", hauchte ich gegen seine Lippen, wobei ich ihm immer näherkam. Meinen Blick nicht abwendend von seinen Augen, die irgendwas Magisches an sich hatten. Noch nie, fand ich Augen so anziehen und faszinierend, wie die seinen.
„Da-das ... d-du ... ic-ich ... ehm", stotterte er vor sich hin, ehe meine Lippen, die seinen leicht streiften. Sofort sprang er auf, öffnete hastig die Tür und rannte raus, aber schnell hörte ich ein zischendes ''Aua''.
Also erhob ich mich langsam, streckte mich kurz, ehe ich das Zimmer verließ. Meinen Körper drehte ich nach links und erblickte, dass der Idiot volle Kanne gegen Ananasbirne gelaufen war. Mit langsamen Schritten lief ich zu den beiden. Hinter dem Blondschopf blieb ich stehen. Senkte dabei meinen Kopf, wodurch ich nun einen perfekten Blick, aufs Gesicht des Kleinen hatte.
„Nicht mal einen guten Morgen oder ein Danke dafür, dass ich die ganze Nacht dein Kuscheltier gespielt habe. Bin wirklich enttäuscht", schnalzte ich abfällig mit der Zunge, während der Zwerg wohl am liebsten im Erdboden versunken wäre, so Rot, wie er war. Eine überreife Tomate war nichts im Vergleich zu seiner Röte, die nicht nur auf seinen Wangen, sondern auch an seinen Ohren und leicht auf seiner Schulter zu sehen war. Sein Shirt war nämlich verrutscht, was ihm gar nicht mal so schlecht stand.
„Kuscheltier?" Hörte ich nun die Stimme von Ananasbirne, weshalb ich meinen Kopf anhob, damit ich nun meinem Gegenüber ansehen konnte.
„Wo ist der Köter?", stellte ich prompt die Gegenfrage. Mein Gegenüber kommentierte meine Frage, mit einem schnauben, ehe er nach unten zeigte. Sofort schlich sich ein diabolisches Grinsen auf meine Lippen. „Um auf deine noch nicht gestellte Frage zu antworten. Gestern war der Blonde hier, der Meinung meinen Arm nicht mehr loszulassen und mich schließlich mit ins Bett zu ziehen. Deshalb Kuscheltier", ratterte ich mit einem Grinsen herunter, bevor ich mir den Baka schnappte und hochhob.
Dieser quiekte kurz auf, während er dabei anfing, in meinen Armen zu zappeln. Unbeirrt trug ich ihn einfach über meiner Schulter nach unten ins Büro. Die Blicke der anderen waren mir egal.
Erst als ich das Büro erreichte, ließ ich ihn herunter, aber auch nur, um mich hinter den Köder zu stellen. Dieser war gerade am Telefonieren, was mich nur mit dem Kopf schütteln ließ. Desinteressiert, als würde er nichts tun, schnappte ich mir sein Handy, wobei meine Lippen nun ein teuflisches Grinsen widerspiegelten.
„Tut mir leid, aber ich muss Ihnen ihr Gesprächspartner klauen, da Telefonieren während der Arbeit verboten ist ... das ist aber sehr nett von Ihnen meine Liebe ... nicht doch. Sehr gerne würde ich ... Morgen? Passt perfekt, also bis morgen süße." Ich legte auf und wurde sofort von allen fassungslos angesehen.
Wenn die wüssten, dass die arme Frau, nicht wusste, wie ihr geschieht, dann wären die Drei wohl noch mehr aus dem Häuschen. Herrlich diese Blicke, dachte ich, wobei ich mir ein leichtes Glucksen nicht verkneifen konnte.
„Was denn?", gab ich schmunzelnd von mir, als ich meine Gedanken geordnet hatte.
„WIE KANNST DU ES WAGEN?!", schrie mich der Köter an.
„Dafür, dass Du eigentlich auf Männer stehst, wundert es mich dann doch, dass du mit einer Frau telefoniert hast." Zuckte ich desinteressiert mit den Schultern, ehe Kiba aufstand und auf mich zu kommen wollte, da ich mittlerweile neben dem Blondschopf stand, der mich mit großen Augen ansah.
„Wenn das Date morgen nicht läuft, gehöre ich wieder ganz dir", säuselte ich Naruto entgegen, woraufhin bei ihm wohl eine Sicherung durchbrannte, denn er rannte mit schnellen Schritten hinter Shika. Dort versteckte er sich. Das Einzige, was man von ihm sah, war sein Schopf, aber auch nicht viel davon.
„Wie es scheint, sind nun alle da. Dann können wir ja endlich anfangen." Ich drehte mich um, als ich die Stimme meines ''Vorgesetzten'' hörte. Wir alle schauten nun die Vogelscheuche an. „Hier dein Handy." Er warf mir mein Handy entgegen, was ich fragend ansah, bevor mein Blick wieder zu ihm wanderte. „Wir haben eine Spur. Gestern Abend wurde aus einer Bank, eine Million gestohlen", kaum hatte die letzte Silbe seine Lippen verlassen, lagen alle Blicke auf mir.
„Bleiben wir realistisch. Wenn ich für den blonden Idioten Kuscheltier gespielt habe, kann ich keine Bank ausrauben. Außerdem habe ich das jemals getan?", fragte ich in die Runde, wobei ich auch jeden einen kurzen Blick schenkte, aber letzten Endes bei Kakashi hängen blieb.
„Nein ... nur einmal ein Postfach, sonst immer was anderes", hörte man die leise Stimme des Blonden, der seinen Kopf leicht hinter Shika herausstreckte. Nun konnte man etwas sein Gesicht sehen. Geradeso seine Augen und etwas seine Nase. Sein Mund war noch immer hinter der Schulter von Ananasbirne versteckt.
„Ich möchte, dass du herausfindest, wer es war, Sasuke. Finde heraus, wer nun deinen Platz eingenommen hat", sagte die Vogelscheuche, die mir fest in die Augen sah. Ein Seufzen verließ meine Lippen, bevor ich mein Handy anschaltete.
Kaum war es an, sah ich auch schon, dass ich über zweihundert verpasste Anrufe und über dreihundert Nachrichten hatte. Schnaubend schaltete ich das Ding wieder aus, denn nachzuschauen, wer alles was von mir wollte, war mir dann doch zu viel Arbeit.
„Klamotten und jemand, der freiwillig mit zu meinem Informanten kommt", sagte ich schnell, wobei ich mein Handy in die Hosentasche steckte.
„Da ich mit Pain reden muss, werdet ihr alle vier fahren. Wie ihr das anstellt, ist euch überlassen. Viel Erfolg", kaum sagte er das, verschwand er nach oben. Ich drehte mich derweilen zu den Dreien um, welche nicht begeistert aussahen. Mir ging es dabei aber nicht anders.
„Also wenn wir fahren, wäre es sinnvoll, wenn ihr im Auto wartet. Das Mikro anschaltet und mir andere Handschellen verpasst. Ich denke nicht, dass es so gut ankommen wird. Außerdem brauche ich andere Klamotten", ratterte ich herunter, während ich auf Ananasbirne zu ging. Dieser nickte nur und ging mit mir los. Währenddessen kümmerte sich dieser Köter sicher um den Blondschopf.
~*~
Nach nicht mal 20 Minuten saßen wir im Wagen und fuhren los. Stille herrschte im Auto. Nur leise spielte das Radio Songs, die nicht gerade toll oder aufmunternd klangen.
Lange dauerte es nicht, bis ich dem Köter sagte, er solle anhalten. Kaum standen wir, steckte ich mir das komische Ding ins Ohr und versteckte meine Handschelle, die immerhin nun einem schwarzen Armband glich.
Kurz sagte ich ihnen die Einzelheiten, was ich vorhatte. Sie nickten, woraufhin ich ausstieg und mich auf den Weg machte. Gemächlich lief ich durch die Straßen, welche ich als Kind oft entlang gelaufen war. Jedoch wusste ich heute, dass ich durchgehend beobachtet wurde und sie genau wussten, wo ich gerade war.
Was ich tat.
Was ich sagte.
Ein Seufzen verließ meine Lippen, bevor ich vor einem kleinen Haus stehen blieb und klingelte.
Von drinnen hörte ich sofort gepolter, weswegen es auch nicht lange dauerte, bis man die Tür mit Schwung öffnete.
Überraschte smaragdgrüne Augen sahen in meine Nachtwarzen, aber schnell wechselte dies zu besorgt und schließlich zu wütend.
„WO ZUM VERDAMMTEN HÄ-/", ich ließ sie nicht weiter sprechen, da ich sie in den Arm nahm und so in ihre Wohnung drückte. Mit meinem Fuß stieß ich die Tür ins Schloss. Nicht mal eine Minute war verstrichen, als die Tür ins Schloss fiel und ich sie losließ. Eigentlich wollte ich direkt, ihre Frage beantworten, jedoch bekam ich eine saftige Ohrfeige zu spüren.
„Aua", gab ich von mir und rieb mir dabei meine leicht schmerzende Wange, welche schon anfing zu pochen.
Sie schlägt immer noch zu, wie ein Mann, war mein erster Gedanke nach dem Schlag. Sie sah mich währenddessen an, ehe sie schnaubte und anfing wie eine irre zu fluchen und wegzugehen. Ich folgte ihr, wobei ich nochmals über meine Wange fuhr, welche ziemlich warm wurde.
Sakura lief ins Wohnzimmer, während ich kurz in die Küche ging und mir ein Kühlpack schnappte. Dies lehnte ich gegen meine Wange, bevor ich ihr ins Wohnzimmer folgte.
Ihre gefärbten rosafarbenen kurzen Haare fielen ihr ins Gesicht. Sie sah zu dem aus, als wäre sie draußen herumgerannt, da ihre Haare zerzaust waren. Ihre Kleidung total im Eimer. Total zerknittert. Ihre Hose war sogar leicht dreckig, wobei ihre blaue Bluse ausgewaschen wirkte.
Sie sieht total durcheinander und fertig aus, stellte ich schließlich fest.
„Willst du mir verraten, wo du die letzten zwei Wochen warst?! Ich habe mir gottverdammte Sorgen gemacht!", schnauzte mich Sakura an, als sie sich zu mir umdrehte. Unsere Augen trafen sich, weshalb ich mit meiner Hand zu meinem Ohr fuhr und ihr das Mikro zeigte. Mit der anderen Hand legte ich das Kühlpack auf den kleinen Esstisch.
Sie zog scharf die Luft ein und wich einen Schritt zurück. Sofort hielt ich einen Finger auf meine Lippen und formte schließlich lautlos ein ''Keine Sorge.'' Leicht nickte sie, woraufhin sie auch wieder auf mich zu kam.
Meine Arme schlang ich sofort um ihre Taille, bevor ich meine Lippen auf die ihren legte. Überrascht riss sie ihre Augen auf, aber schnell erwiderte sie und schloss ihre Augen.
Wir gaben uns einen leidenschaftlichen Kuss.
Ein Kuss, der für mich nichts bedeutete, denn sie war seit Jahren meine beste Freundin. Nicht mehr und nicht weniger. Ich wollte diesen Typen lediglich zeigen, dass ich vergeben war, damit dumme Fragen endlich ausbleiben und ich meine Ruhe habe.
So vermeide ich hoffentlich, endlich die dummen Fragen. Langsam lösten wir uns wieder, da ich der Meinung war, dass es reicht.
„Ich muss dich was fragen ... aber ich denke, erst mal muss ich mich entschuldigen, dass ich so lange weg war. Ich werde es ganz bald wieder gut machen, versprochen." Bei dem letzten Wort gab ich ihr einen Klaps auf den Hintern, welchen sie mir direkt mit einem erstickten Keuchen kommentierte.
„Was willst du wissen?", säuselte sie verführerisch gespielt. Sie sollte Schauspielerin werden, anstatt ne Krankenschwester, aber hey. So hatte ich jemanden in meinem Umkreis, der mich ohne Probleme versorgen konnte, falls ich mich mal schwer verletze oder gar im Sterben liege.
„Diebstahl. Eine Million ... ist Orochimaru wieder im Dienst? ... oder ist Danzo aus seinem Loch gekrochen?" Sakura zuckte sofort zusammen und ließ ihren Blick zu Boden gleiten. Ihre Haltung wurde angespannt und das, obwohl ich sie in meinen Armen hielt.
„Suigetsu, weiß da sicher mehr ... ich weiß nur, das ... Er musste! Du weißt besser als sonst jemand, wie es ist." Sie hob ihren Kopf an, woraufhin ich zusah, wie die ersten Tränen über ihre Wangen kullerten. „Er musste es tun! Er zwingt ihn, ... ich wollte ihn, gemeinsam mit Sui da herausholen, aber ... er will nicht Sasuke! Ich ka-/", sie brach in einem bitterlichen Schluchzen ab.
Feste drückte ich sie gegen meine Brust und strich ihr über den Rücken. Mir war sofort klar, um wen es sich handelte ... obwohl ich nicht so der Mensch dafür war, tat ich es und strich beruhigend über ihren Rücken. Ich kannte sie, seit ich klein war.
Sie war das einzige Mädchen, welchem ich niemals an die Wäsche gehen würde und es einfach nur umarmen wollte.
Sie Trösten, denn einfach hat sie es nicht.
Das hatte keiner von uns.
Keiner von uns hatte es in seinem Leben einfach.
„Er arbeitet immer noch für ihn?"
Sie nickte schwach.
„Sie sind umgezogen, oder?"
Wieder ein schwaches Nicken.
„Weißt du wohin?"
Nun schüttelte sie mit ihrem Kopf als Antwort.
„Was war der Auslöser?"
„Er ... Er hat einfach so, welche umgebracht ... Er hat Spuren von einem Mord verschleiert ... außerdem ... Er will jemanden loswerden", schluchzte sie erneut, während sie ihr Gesicht in meine Schulter presste. Sanft fuhr ich ihr durch die Haare. Versuchte sie so zu beruhigen.
„Ich werde Suigetsu auf Suchen ...", flüsterte ich leise, da ich noch immer ihre Schluchzer hörte.
Nur langsam hörte sie auf zu weinen. Beruhigte sich wieder.
Wir unterhielten uns daraufhin noch etwas. Über alles Mögliche, jedoch ließen wir wichtige Sachen außen vor, die, die anderen nichts anginge, bis ich meinte, ich müsste gehen. Sofort klammerte sie sich an mich. Schlang ihre Arme feste um meinen Nacken. Ihr Blick flehte mich an, nicht dieses Haus zu verlassen. Sie nicht zu verlassen.
„Bitte ... versprich mir, dass du nicht Hintergitter gehst für sie! Versprich mir, dass ich dich wiedersehe und du bei mir bleibst! Dass ich dich wieder umarmen kann", nuschelte sie, woraufhin ich ihr einen Kuss auf die Stirn gab.
„Ich bin seit Jahren an deiner Seite. Ich werde immer zurückkommen." Mit diesen Worten legte ich meine Hände auf ihre Arme und löste diese, langsam von meinem Nacken. Dabei sah ich ihr ununterbrochen in den Augen. Nur zu deutlich erkannte ich ihre Skepsis und ihre Trauer.
„Ach ja", meinte Sakura, damit die Stille, die zwischen uns ausbrach, ein Ende fand. „Wenn du Sui siehst, richte ihm einen schönen Gruß aus ... Er solle doch mal zu seiner Freundin kommen."
Wir schauten uns tief in die Augen, bevor wir kurz lachten und ich dann mit einem: „Werde es ihm ausrichten" ging.
Ihren Blick spürte ich noch immer auf meinem Rücken. Erst als ich die Straße verließ und um eine Ecke bog, verschwand der stechende Blick.
Ein Blick, der darum betete, dass ich wieder kam.
Ein Blick, welcher mir zeigen sollte, dass sie auf mich warten würde.
Nach einem kurzen Fußmarsch erreichte ich das Auto, in welches ich mich direkt, wieder auf den hinteren rechten Sitz setzte. Da sie alles mit angehört hatten, sahen sie mich mit weit aufgerissenen Augen an.
„Was?", fragte ich nach, auch wenn ich die Antwort schon ahnte.
„DU HAST EINE FREUNDIN?!", riefen alle drei im Chor, was nicht die Frage war, mit welcher ich gerechnet hatte. Deshalb zuckte ich auch unbeeindruckt mit den Schultern.
Das ist das Einzige, was sie dazu zu sagen haben? Dabei habe ich den Namen gesagt, hinter dem wir wohl möglich her sind. Inklusive einem Namen, der sicher mehrfach in den Datenbanken auftauchen tut ... also wirklich, schnaubte ich in Gedanken, denn ich fand diese Feststellung lächerlich und überflüssig von den Dreien.
„Ihr habt es gehört ... also, wer geht mit mir zu Suigetsu, um die restlichen Infos zu holen?"
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro