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,,Nimm das."
Er wirft mir ein Handtuch ins Gesicht.
,,Wow Leon, du hast aber heute morgen, gute Laune."
,,Ich frage mich nur,wieso du willst, das ich dich so behandel wie einer meine Sub."
Weil ich weiß das du dich mir gegen über verstellst...
,,Was hat Ilias gesagt?"
,,Mr.Hale?Sie haben eine Nachricht bekommen."
,,Babe, ich komme gleich."

*DingDong*
Als ich bei der Treppe vorbei lief schaute ich noch kurz auf Leon's Arsch.
,,Das habe ich gesehen,Aria!"
,,Was kann ich dafür wenn du mir deinen Prachtvollen Po vor mein Gesicht hin hältst."
,,Babe, ich hör dich jetzt nicht mehr, gehe ins Zimmer rein."
*DingDong*
,,Ja!"

Ich nahm das Kuchenstück in den Mund was ich noch in der Hand hatte und öffnete die Tür.
Ich war erschrocken, konnte nicht kauen .
Am liebsten würde ich die Tür jetzt zu schlagen.
,,Happy Birthday."
,,Ich rufe die Polizei!"
,,Mach doch, Mach das. Ich hab nichts dagegen. Ich werde immer wieder auftauchen."
,,LEON!"schrie ich.
,,Ohhh jetzt hab ich Angst."
Er schubste mich.
,,Uh, der ist ja garnicht da!"
,,LEON!"Versuchte ich lauter zu schreien.

,,Ich weiß das er bei einem Meeting ist, im Internet kannst du alles über ihn herausfinden."
,,Mrs.Ha-"
Sie rannte hoch als sie sah das Steven mich mit beiden Händen, fest hielt und rüttelte.

,,Bitte, sag mir, wieso du bei ihm sein willst und nicht bei mir!"
,,Leon hat mir zu Geburtstag etwas geschenkt.Er küsst mich jeden Tag und beschützt mich, er schenkt mir was um zu zeigen wie wichtig ich ihm bin und er hat sogar angst mich zu verlieren. Er zeigt mir eine andere Seite, eine Seite die du versteckst. Du hast mich nur geschlagen und runter gezogen und tust es gerade wieder. Ich habe dir einen Sohn geschenkt und du hast es verloren, du hast meine ganze Zukunft damit zerstört,ich verstehe einfach nicht was du willst. Du hast mich betrogen, geschlagen, meine Zukunft zerstört und jetzt, wo ein Mann in meinem Leben auftaucht für den ich Sterben würde, flippst du aus. Du hättest das nie anfangen dürfen Steven. Ich wollte dich Heiraten, ich wollte deine Frau werden, ich bin dir nicht böse dafür Steven, weil immerhin bin ich hier dank dir gelandet. Ich will das du mich jetzt einfach los lässt und gehst."

Ihm kam eine Träne.,, Ich bin ein Monster."
Leon lag seine Hand auf Stevens Faust, drückte ihn weg.
,,Fass sie nicht an."
Steven sah Leon in die Augen, aufeinmal hatte er wieder so ein hass.
,,Aria geh hoch!"Betonte er und warf kein Blick von Steven weg.
,,NEIN!Du bleibst hier, bitte."

,,Leon, wieso gehst du nicht einfach kurz hoch?"
Jetzt warf er den Blick auf mich.
,,Ich wollte heute zum Strand, geh und pack die Sachen."
Mein Magen verkrampfte sich.
,,Aria, Jetzt!"
,,Komm bitte zu mir zurück."Flüsterte Steven.
,,Mach doch einmal, was man von dir​ verlangt!"
Ich drehte mich um,ging ins Wohnhzimmer.
Das problem ist, ich sehe Steven trotzdem,weil Wohnzimmer,Küche,Esszimmer, Fahrstuhl zur Garage und Haustür zusammen sind.

,,Hallo Jo, hier möchte einer abgeholt werden...Ja komm mit Taylor."
,,Aria! Unser Sohn wäre 4 gewesen, gestern vor 4 Jahren hast du mir das erzählt,weißt du noch!WEIßt DU NOCH!"
Ich schaute zu ihm.
Warum sagt er sowas..Warum.
,,Du wirst gleich abgeholt, also halt diese 2 Minuten noch die klappe."
,,Fahr zur Hölle! Wie mein Sohn!"
Was?Ich hoffe ich habe mich verhört.
Und ganz ehrlich, jetzt reicht es!
Ich ging in großen Schritten zu Steven, Leon hielt mich etwas auf abstand.
,,Halt dein Mund,Halt endlich dein Mund!ICH KANN DICH NICHT MEHR HÖREN!DU KOTZT MICH AN,STEVEN! DU WARST EIN FEHLER, EIN GROßER FEHLER!DU-..Du willst das ich zurück komme?Weißt du was, fick dich."Ich zeigte ihm den Mittelfinger.,,Du bist ein ehrenloser Bastard, dir hätte man das antun sollen was du mir angetan hast und meinem Sohn. Deine Mutter muss sich schämen für so einen Mann geboren zu haben, du bist noch nicht einmal ein Mann sondern ein, ein ehrenloses stück scheiße, ich hoffe Gott gibt die gerechte Strafe und bereut es, dich in guten Händen zu halten den ich bereue es so sehr dich kennen gelernt zu haben, was konnte ich an dir Lieben!"

,,Aria, geh jetzt hoch!"
,,Leon, ich will das dieser Mann stirbt!Ich will das er einfach stirbt!"
Als Steven mich am Arm zu ihn zog, zog mich Leon wieder an die Seite und schlug auf Steven ein.
Steven lag ganz schnell auf dem Boden und Leon schlug mit der Faust auf sein Gesicht.
,,NIE WIEDER WIRST DU DAS MACHEN!"Schrie Leon, in dem Moment kamen auch Jo und Taylor, der eine zog Leon weg und der andere hob Steven weg um ihn weg zu bringen.
,,Das wars, Aria, ich will jetzt gehen, pack deine Sachen, ich rufe paar Freunde an und wir fahren ins Meer rein."

Ich möchte das von heute morgen einfach nur noch Ignorieren, ich bin so Hart geworden in den letzten Tagen, Jahren das ich sogar auf die Situation pfeife.

,,Ich würde mir ein T-Shirt anziehen,Cece, Paparazzi sind überall und glaub mir, du willst nicht Cover einer zeitung werden."
,,Vielleicht will ich aber ein Cover sein?"
Ich sah ihn belustigt an und zwinkerte.
,,Dich darf keiner ansehen außer ich."

Cece drehte sich angeekelt zu ihrem Lover...
Ja der liebe Nick.
Der Firmen partner von Leon.
Beide stink reich, beide berühmt und beide ähneln sich sehr.
,,Wollen wir runter zu den anderen?"
Ich schüttelte mein kopf ganz schnell.
Ganz ehrlich, nein.

,,Wir machen uns runter."Sagte Cece und winkte.
Ich sah vom Geländer runter zu der Menschenmenge.
,,Warum hast du so viele Freunde dazu geholt?"
,,Soll ich sie alle weg schicken?"
Ich lag die Hände um sein Nacken.
,,Ich hab da so meine Idee wo wir hin könnten aber leider sind wir, mitten im Meer und nicht alleine."
,,Warte."
Er holte sein IPhone raus, nahm abstand, währenddessen schaute ich auch auf mein Handy.

Ist diese Frau mit Mr.Right zusammen?!
Dieses Bild zeigt: Leonard Hale und seine Aria (Weiter nicht angegeben) sind wirklich ein Paar - Sie wurden bei ihrem ersten gemeinsamen Liebes-Urlaub erwischt!

Liebes Urlaub?
Ich schaute mir das Bild an und fing nur noch an zu lachen.
Liebesurlaub! Das war am Valentinstag, wenn wollen die eigentlich verarschen..

,,Schatz, guck dir das mal an."
Ich ging zu ihm,zeigte ihm das Bild.
Ihn interessierte das nicht, er nahm das Handy, steckte es ein und zog mich in das Schiff rein.

5 Minuten später hielten wir am Hafen von Seattle an und nur wir beide gingen vom Schiff runter.
,,Macht nicht mehr zu lange Party,wir kommen alleine nach Hause."
,,Okay,viel Spaß."
,,Euch euch,Jo."

,,Warum wollen wir wieder nach Hause?"
,,Du willst das ich dich behandel,wie ich es will, dann komm einfach mit."

Er brachte mich schnell nach Hause.

-

,,Zieh dich aus."
Wow.,,Willst du das nicht machen?"
Er knöpfte sein Hemd auf,ließ es über seinen Körper auf den Boden schleifen.

,,Und jetzt?Soll ich das gleiche machen?"Ich musste lachen.
Er war schnell, zog mich an sich,drehte mich und warf mich auf sein Bett.

,,Darf ich?"
Ich nickte erwartungsvoll.
Er riss mein T-Shirt von meinem Körper,löst sich von mir und verlässt das Bett. Ich schaue ihm sehnsüchtig hinterher. Leon beugt sich über einen seiner Kommode. Kurz höre ich ihn kramen, dann richtet er sich wieder auf und wendet sich zu mir um. Seine Augen glitzern vor Lust.
Ich versuche zu erkennen, was er gesucht hat, doch er hält seine Hände hinter dem Rücken.

„Du bist dir sicher was du willst?" flüstert er. Ich starre ihn ein paar Sekunden in die Augen, unbewegt, dann antworte ich.,,Ja, Leon."
Er kommt direkt auf mich zu, ich schließe die Augen und lasse es nur noch auf mich zu kommen. Die Matratze sinkt , als Leon sich darauf nieder lässt. Er klettert über mich und setzt sich dann auf meine Hüfte,dann greift er nach meinem linken Arm.
Als ich das Leder spüre, dass er anlegt, wusste ich sofort was das ist. Ich habe nichts gegen Fesselspielchen aber nur jetzt nicht,das er mich hier liegen lässt.

,,Lass es dir gut gehen,Aria."

Arrogant blickt er zu mir hinab als er mich an sein Bett fertig fesselte.
Seine Hände gehen auf eine Wanderung über meinen Körper.
Er wärmt nur meine Haut auf, damit.
Ich hebe meine Hüfte immer wieder von der Matratze, weil diese Berührungen mich kitzelte. Leon spielt nach seinen eigenen Regeln,lässt es kalt auf sich zu kommen.
Er berührt mich da,wo ich es gerade nicht brauche und da ich ihn nicht anfassen kann bringt mich das nur mehr zum ausrasten.

„Bitte...", flehe ich atemlos.

„Bettel nicht!" antwortet Leon nur. Dennoch öffnet er meinen Gürtel und den Knopf meiner Hose. Erwartungsvoll hebe ich meine Hüfte, in der Hoffnung, er hört mit der Quälerei auf. Statt mir die Jeans auszuziehen, zieht er nur ein Stück runter.
Ich reiße an meinen Fesseln als er mich am Unterleib Küsst.
,,Du bringst mich noch um."
Er zwängt meine Knie auseinander und kniet sich dazwischen.
,,L-Leon.."
Langsam zieht er meine Jeans endlich hinunter.
,,Du bist so fies!"
,,Ja,kann sein."Gibt er als antwort, lacht und gibt sich in einem langsam Rhythmus in mich.
Sein Gesicht nähert sich meinem. Seine Augen lassen meinen Blick dabei nicht los.

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