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Rohversion für @Nataliamoeller07

Diese Rohversion stammt von LenaFelizia

Die Umsetzung erfolgt von Nataliamoeller07

Bitte gib im Klappentext, dem Vorwort, dem Prolog oder dem ersten Kapitel an, dass die Idee von LenaFelizia kommt!

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Schreibplan – Du bist nicht allein!

Hauptpersonen:
Lilly (16): Ihr Vater ist gestorben, als sie elf Jahre alt war und ihre Mutter ist sehr streng bei allem, was Lilly tut, egal, ob es um Schule oder Hobbys geht. Sie liest viel und hört gerne Musik, um sich von dem ganzen Stress abzukapseln. In der Schule ist sie mehr oder weniger eine Außenseiterin. Gründe dafür gibt es allerdings nicht wirklich, weil sie sehr stark und selbstbewusst auftritt und dazu noch sehr gut in der Schule ist. Doch zuhause verzweifelt sie immer wieder und weint viel – auch noch über den Tod ihres Vaters. Er war immer lustig und hat die Anforderungen ihrer Mutter für Lilly leicht dastehen lassen (dass der Druck nicht hoch war).

Noah (17): Seine kleine Schwester ist vor sechs Jahren gestorben und seitdem kümmern sich seine Eltern nicht viel um ihn. Sie sorgen zwar dafür, dass er genug Essen und Trinken bekommt, doch ansonsten ist er ihnen ziemlich egal. Er hat seine Schwester sehr geliebt und lässt seitdem niemanden mehr an sich heran (außer seine besten Freunde, welche ihm in der Zeit sehr viel geholfen haben). Er ist der Kapitän des Basketballteams der Schule und treibt auch sonst viel Sport, um seinen Frust abzulassen. In der Schule ist er der beliebteste Bad Boy. Er sieht ziemlich gut aus, doch ist kein typischer Fuckboy, sondern kalt zu allen Leuten, die versuchen ihm nahe zu kommen (seit dem Tod seiner Schwester, was niemand weiß).

Freunde von Noah: Namen sind hier egal, aber es sollten drei sein. Sie sind mit Noah schon seit der Grundschule befreundet und hängen eigentlich so gut wie immer zusammen. Auch sie sind alle im Basketballteam der Schule. Sie sind mit ein Grund, warum Noah und sie als beliebteste Gruppe der Schule angesehen werden. Sie sind cool, gutaussehend und fangen gerne kleine Streitigkeiten an. Selten prügeln sie sich auch mal mit anderen. Vor allem einer kann Lilly überhaupt nicht leiden und lässt immer mal wieder blöde Kommentare ab, mit welchen sie selbstbewusst und unbekümmert umgeht. Noah aber bremst ihn meistens, weil er die Sticheleien zwischen ihr und seinen Freunden nicht leiden kann und auch sonstige Auseinandersetzungen hasst.

Kapitel 1: Ein Tag in Lillys Leben (gerne Ich-Perspektive). Sie tritt in der Schule selbstbewusst auf, doch ist in der Gegenwart ihrer Mutter sehr verunsichert. Abends weint sie oft, weil sie sich sehr unter Druck gesetzt fühlt und meint, sie müsse immer alles perfekt machen. Zudem vermisst sie ihren Vater, da er immer alles leichter für sie gemacht hat. Auch die Auseinandersetzungen und blöden Kommentare von Noahs Freunden machen ihr zu schaffen.

Kapitel 2: (Lillys Perspektive) Noah und Lilly werden in Geschichte (oder irgendeinem anderen Fach) zusammen für ein Projekt eingeteilt. Sie sind die Einzigen, die noch übrigbleiben, weil alle anderen selbst schon Dreiergruppen gebildet haben. Lilly ist nicht sehr begeistert, weil sie fürchtet, eine schlechte Note zu bekommen. Es ist nicht unbekannt, dass Noah anscheinend nicht so gut in der Schule ist oder in Gruppenarbeiten nicht wirklich mithilft.

Kapitel 3: (Lillys Perspektive) Lilly spricht Noah jeden Tag auf dem Flur an (er ist dabei meistens ohne seine Freunde), wann sie denn endlich mit dem Projekt anfangen. Noah hat immer eine Ausrede, dass er an dem Tag nicht könnte. Schließlich sagt Noah zu, dass sie sich treffen können für das Projekt. Lilly will nicht, dass Noah zu ihr kommt. Doch auch er will nicht, dass sie zu ihm kommt und findet eine passende Ausrede, dass sie nicht zu ihm kommen kann, also planen sie ein Treffen am Wochenende doch bei Lilly.

Kapitel 4: (Noahs Perspektive) Es ist Wochenende und Noah kommt zu Lilly. Schon beim Reinkommen bekommt er einen sehr strengen Kommentar von Lillys Mutter zu ihr mit und ist etwas eingeschüchtert. Er will aber nicht nachfragen, ob ihre Mutter immer so ist. Sie gehen also schnell hoch und setzen sich an das Projekt. In Lillys Zimmer hängen viele Bilder von ihr als kleines Kind mit ihrem Vater. Irgendwann fragt Noah sie, was mit ihrem Vater passiert ist, doch sie antwortet nicht, sondern schickt ihn schnell nach Hause. Sie liest den ganzen restlichen Tag und geht nachts, weil sie nicht schlafen kann, nochmal zum Friedhof zum Grab ihres Vaters.

Kapitel 5: (Noahs Perspektive) Er wird von einem seiner Freunde überredet, am Abend noch zu einer Party zu kommen (Er hasst eigentlich Partys und trinkt nicht). Schließlich stimmt er zu und geht hin, dich kann die ganze Zeit nicht aufhören, sich zu fragen, warum Lilly ihn so plötzlich rausgeschmissen hat und sehr verletzt gewirkt hat. Auf der Party überreden seine Freunde ihn noch, beim Flaschendrehen mitzuspielen. Irgendwann zeigt die Flasche auf ihn und er soll mit irgendeinem Mädchen rummachen. Er weigert sich und verlässt wütend die Party. (Er soll auf dem Rückweg noch zum Friedhof gehen, aber es soll nicht wirklich beschrieben werden, damit der Leser auch so neugierig wird wie Lilly, wenn sie ihn sieht)

Kapitel 6: (Lillys Perspektive) Als sie den Friedhof wieder verlassen will, sieht sie Noah an einem Grab stehen mit einem traurigen Gesichtsausdruck und gläsernen Augen. Sie fragt sich, warum er dort ist, doch sie will ihm dort nicht über den Weg laufen, also geht sie schnell wieder. In der Schule versucht sie Noah nicht viel über den Weg zu laufen, da sie fürchtet, von ihm angesprochen zu werden. Trotzdem möchte sie irgendwie herausfinden, was er an dem Abend auf dem Friedhof gemacht hat. Sie möchte ihn aber auch nicht darauf ansprechen.

Kapitel 7: (Noahs Perspektive) Als Noahs Freunde wieder etwas Böses zu Lilly sagen, wird er wütend und schickt sie weg (Lilly war ihnen auf dem Flur begegnet). Noah fand Lilly schon immer bewundernswert, weil sie immer eine gute Antwort auf die Sprüche seiner Freunde parat hatte und es schien, als würden ihr die Kommentare nichts ausmachen. Jetzt möchte er noch mehr über sie erfahren und fragt sie daher, wann sie denn an dem Projekt weiterarbeiten sollen. Erst will Lilly nicht mehr und erklärt, dass sie es ja auch allein fertig machen könnte, aber irgendwann knickt sie ein und sie machen ab, dass Noah nach der Schule wieder zu ihr kommt. Er hat allerdings noch Basketballtraining.

Kapitel 8: (Lillys Perspektive) Sie ist schon zuhause und wartet aufgeregt auf Noah. Sie hat Angst, was passieren wird und worüber sie sprechen werden. Irgendwann kommt Noah und sie gehen direkt nach oben (ihre Mutter ist nicht zuhause). Einige Zeit arbeiten sie still zusammen an dem Projekt, bis sie fertig sind, doch dann wiederholt Noah seine Frage des letzten Treffens. Lilly erschrickt und antwortet erst nicht. Dann ergänzt Noah, dass er sie an dem Abend auch am Friedhof gesehen hat, als sie gegangen ist. Lilly ist erstaunt und erzählt ihm doch ihre Geschichte und auch, dass sie abends sehr verzweifelt ist. Noah hört ihr zu. „Du bist nicht allein" soll er sagen und sie kurz umarmen, wenn sie fertig mit Erzählen ist, doch danach findet er schnell eine Ausrede, warum er jetzt sofort gehen muss.

Kapitel 9: (Lillys Perspektive) Nun ist es Noah, der ihr versucht aus dem Weg zu gehen, das merkt sie (mehrere Tage lang). Sie fragt sich nur die ganze Zeit, was sein Satz zu bedeuten hat und warum er so schnell gehen musste. An einem Tag vor Unterrichtsbeginn setzt sie sich auf eine Schulhofbank und hört Musik über Kopfhörer, während sie in einem Buch liest. Unbemerkt setzt sich Noah neben sie und nimmt einen der Kopfhörer, um mitzuhören. Ihr Musikgeschmack gefällt ihm. Dann fragt er sie, ob sie jetzt sofort mit ihm mitkommen möchte (Schule schwänzen), weil er ihr etwas zeigen möchte. Lilly ist natürlich nicht begeistert, stimmt aber dennoch zu, weil sie ihn seit der Nacht auf dem Friedhof nicht mehr als kalten Bad Boy sieht, der alles abweist, was ihm zu nahekommt, sondern interessant findet und sein Geheimnis lüften möchte, wieso er so ist, wie er ist.

Kapitel 10: (Lillys Perspektive) Lilly fährt mit Noah einige Zeit schweigend im Auto mit. Sie traut sich nicht, etwas zu fragen. Nach einer Weile fahren sie in einen Waldweg. Dann laufen sie weiter zu einem ruhigen See mitten im Wald. Er breitet eine Decke aus und sie setzen sich darauf. Lilly ist von der Schönheit des Ortes überwältigt. Irgendwann fängt Noah an von seiner Vergangenheit zu erzählen. Von seiner Schwester, seinen Eltern, die ihn vernachlässigen und von diesem Ort. Dort ist er immer, wenn es ihm schlecht geht. Lilly nimmt ihn irgendwann in den Arm, sagt „Du bist nicht allein" und sie umarmen sich lange. Es kommt auch zu einem Kuss.

Kapitel 11: (Lillys Perspektive) Lilly kommt wieder nach Hause und findet ihre wütende Mutter vor. Die Schule hat angerufen, weil sie sich Sorgen gemacht hat, wo Lilly sei, weil sie sonst nie fehlt. Ihre Mutter gibt ihr Hausarrest und verbietet den Kontakt zu Noah, weil sie schon vermutet, dass er dahintersteckt. Sie habe schon „gerochen", als er das erste Mal ihr Haus betreten hat, dass er nicht gut für Lilly sei. In der Schule geht sie Noah also aus dem Weg, auch wenn er mehrmals versucht, mit ihr zu reden.

Kapitel 12: (Noahs Perspektive) Er ist etwas verzweifelt, weil er nicht versteht, warum Lilly ihn die ganze Schulzeit über ignoriert. Also fährt er zu ihr nach Hause, doch ihre Mutter öffnet die Tür und ordnet ihm nicht gerade freundlich an, sich von ihrer Tochter fernzuhalten, weil er ein schlechter Umgang für sie sei. Als er geht, sieht er Lilly in einem der oberen Fenster, die etwas sagt, was wie „Es tut mir leid" aussieht.

Kapitel 13: (Perspektive ist egal) Es ist der Tag, an dem Noah und Lilly ihr Projekt vorstellen müssen. Nur deswegen redet Lilly kurz mit ihm und sie stellen es ziemlich gut vor. Danach ignoriert sie ihn wieder. Nach der Stunde hält Noah sie auf, bis alle aus dem Raum sind, um allein mit ihr zu reden. Er erzählt ihr, dass er es schon immer bewundernswert fand, wie leicht sie mit den Kommentaren seiner Freunde umgegangen ist und wie unbekümmert sie schien. Er wusste nicht, dass sie das innerloch doch mitgenommen hat. Er versucht ihr auch einzureden, dass sie sich von ihrer Mutter nicht so beeinflussen und unter Druck setzen lassen darf. Sie soll ihr einmal genauso stark ihre Meinung und Sicht erklären, wie sie immer auf die Kommentare seiner Freunde reagiert. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange und sagt, sie solle darüber nachdenken. Dies tut sie dann auch den ganzen Tag.

Kapitel 14: (Lillys Perspektive) Sie denkt einige Tage über Noahs Worte nach. Als sie eine Eins für ihr gemeinsames Projekt bekommen, hat sie vor, ihrer Mutter alles zu erklären. Als sie nach Hause kommt, geht sie sofort zu ihr. Sie erklärt ihr alles. Wie sie sich fühlt, dass sie noch oft an ihren Vater denkt und sich von ihr unter Druck gesetzt fühlt. Auch erklärt sie, was sie mit Noah gemacht hat, als sie die Schule geschwänzt hat und erwähnt auch die Eins für ihr gemeinsames Projekt. Ihre Mutter ist geschockt von allem, weil sie nicht wusste, was das alles mit ihrer Tochter macht. Die beiden vertragen sich.

Kapitel 15: (Lillys Perspektive) Nach dem nächsten Schultag geht Lilly zu Noah und seinen Freunden, um sich bei ihm für die motivierenden Worte zu bedanken. Sie wird allerdings nicht sehr freundlich von seinen Freunden begrüßt, sodass Noah sie zum Schweigen auffordern muss und mit Lilly weggeht. Diese bedankt sich bei ihm. Auch er dankt ihr, da sie die erste Person ist, der er sich seit Jahren geöffnet hat und es sich gut angefühlt hat. Sie küssen sich wieder.

Kapitel 16: (Noahs Perspektive) Er möchte Lilly mit einem romantischen Date an ihrem gemeinsamen Rückzugsort überraschen. Er bereitet alles vor und möchte Lilly dann von zu Hause abholen. Als er dort ankommt, öffnet ihm Lillys Mutter die Tür und sagt, dass es kein guter Zeitpunkt sei. Noah diskutiert so lange mit der Mutter, bis sie ihn reinlässt und er in Lillys Zimmer gehen kann. Lilly ist fürchterlich am Weinen, da der Todestag ihres Vaters immer näher rückt. Noah tröstet sie und sagt wieder „Du bist nicht allein". Am Ende schläft Lilly vor lauter Erschöpfung in Noahs Armen ein.

Kapitel 17: (Lillys Perspektive) Es ist der Todestag von Lillys Vater. Sie geht auf den Friedhof und schaut sich zusammen mit ihrer Mutter alte Fotos an. Am Abend kommt Noah vorbei und versucht Lilly auf andere Gedanken zu bringen. Lillys Mutter erkennt an diesem Tag, dass Noah ihr doch guttut und rät Lilly, ihn nicht gehen zu lassen.

Kapitel 18: (Lillys Perspektive) Noah holt das Überraschungsdate mit Lilly nach. Sie küssen sich mehrmals, schwelgen in Erinnerungen und malen sich eine gemeinsame Zukunft aus. Am Ende des Dates fragt Noah sie, ob sie seine feste Freundin sein möchte. Lilly ist überglücklich und sagt „Ja".

Kapitel 19: (Noahs Perspektive) Noah erzählt seinen besten Freunden, dass er mit Lilly zusammen ist. Beste Freunde freuen sich nicht richtig, was Noah traurig macht. Sie reden lange miteinander und beschließen am Ende, dass sie Lilly besser kennenlernen sollen. Ein paar Tage später treffen sich alle zusammen zu einem Grillabend und spielen Karten. Noah ist froh, dass sich seine Freunde und Lilly langsam annähern.

Kapitel 20: (Lillys Perspektive) Die Zeit vergeht und Lilly und Noah sind sehr glücklich miteinander. Sie gehen immer gemeinsam zum Friedhof und besuchen Lillys Vater und Noahs Schwester. Auch mit Noahs Freunden unternehmen sie viel gemeinsam. Alle sind glücklich, dass sie ihr Happy End bekommen haben.

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