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78. Erster Morgen in Frankreich

Am nächsten Morgen wachte ich von der Sonne auf, welche mir ins Gesicht schien. Gähnend drehte ich mich auf die andere Seite. Mein Blick fiel auf Ju und Rezo. Rezo lag, mit dem Rücken zu meinem Bruder, ein wenig von ihm weg. Dieser wiederrum lag auf dem Rücken und hatte seine Hand auf Rezos Seite des Bettes. 

Gerade wollte ich noch die Augen schließen, da klingelte plötzlich Jus Handywecker. Dieser drehte sich grummelnd auf die Seite. Rezo streckte sich gähnend. "Guten Morgen." Sagte ich. "Morgen." Erwiederte Ju. "Guten Morgen." Antwortete Rezo.

Ich stand auf und verschwand mit meinen Klamotten im Bad, wo ich mich einschloss. Ich wusste genau wie viel Zeit Rezo und Ju zum wach werden brauchen würden. Also hatte ich mich einfach dazu entschieden als erste ins Bad zu gehen. 

Eigentlich wollten wir im Urlaub ja ausschlafen, aber um 10 Uhr gab es leider Frühstück. Also konnten wir garnicht länger schlafen. Wir hatten uns aber bereits dazu entschieden einfach ein paar mal Frühstük ausfallen zu lassen. Nur wollten wir jetzt am ersten Tag erstmal sehen wie gut dass Frühstück überhaupt war.

Nachdem ich Zähne geputzt, geduscht, mich umgezogen und mich geschminkt hatte, verließ ich dass Bad. Ju war, erstaunlicherweise, bereits aufgestanden. Rezo quälte sich gerade aus dem Bett. "Morgen schlafen wir aus." Bestimmte er. Ju nickte zustimmend und streckte sich gähnend. 

Ich musste lachen. Neben den beiden sah ich sogar ziemlich wach und ausgeschlafen aus. Beider Haare waren zerzaust und ihre Gesichter waren zerknautscht. 

Ich klopfte Ju im Vorbeigehen leicht auf den Rücken, um ihm zu signalisieren dass er nun dass Bad benutzen dürfe. Dieser war nach 15 Minuten sogar fertig. Während Rezo im Bad war, packten Ju und ich alle möglichen Sachen für den Tag. Wir wollten direkt nach dem Frühstück zum Eiffelturm und dort bis tief in die Nacht bleiben. Ich freute mich unheimlich.

Wenig später saßen wir im Speisesaal. Dass Frühstücks-Buffet war groß und es gab eine gute Auswahl an Sachen. Wir holten uns jedoch alle nur ein klassisches Französisches Frühstück. Dass essen verlief relativ still. 

Ich hatte am Ende erfahren, dass wir alle gut geschlafen hatten, dass Ju eine, zuvor unentdeckte, Liebe zu Croissants entwickelte und sich von diesen auch gut 5 Stück holte und dass Rezo unbedingt während unserer Zeit hier zum Louvre möchte, wo ich ihm komplett zustimmte.

Wir hatten ein Auto gemietet während unserem Aufenthalt in Frankreich, damit wir besser zu bestimmten Stellen kamen. Rezo fuhr uns zum Eiffelturm, da Ju nach einem Unfall in Aachen nur wenn es ganz wichtig war fuhr. 


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