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64. Krank

《Ich dachte ich könnte heute mal ein Kapitel aus Rezo's point of view schreiben.》 

PoV Rezo:

Ich wachte auf, da ich Ju nicht mehr in meinen Armen spürte. Dieser lag, weit von mir entfernt, an der Wand. Doch er war wach. "Hey Ju, was ist los?" Meine Stimme klang verschlafen. Vorsichtig rutschte ich näher zu ihm um ihn in den Arm zu nehmen. Doch Ju hielt mich auf. 

"Ich bin krank, ich will dich nicht anstecken." Sagte er traurig. "Ist mir egal wenn ich mich anstecken, was du jetzt brauchst ist Aufmerksamkeit, Zuneigung uns ganz viel Liebe." Lächelte ich und nahm Ju schnell in den Arm. Ju seufzte glücklich. "Ich hatte schon Angst du gehst jetzt wirklich auf Abstand." Lachte er. "Niemals!" Lächelte ich. 

"Was hast du denn?" Nuschelte ich in Jus Haarschopf. "Grippe, also Halsweh, Kopfweh, Nase läuft, Husten, und vermutlicherweise Fieber." Erklärte dieser. Ich berührte seine Stirn. "Ich glaube auch das du Fierber hast." Stellte ich fest.

"Mein armer Schatz." Flüstert ich Ju zu. "Ich habe dir doch gesagt du sollst dir eine Kaputze aufsetzten." Ergänzte ich lachend. "Wie viel Uhr ist es?" Fragte Ju. Seine Augen waren geschlossen. 

"9 Uhr." Antwortete ich mit einem Blick auf mein Handy. "Heißt, Luna ist schon in der Schule." Stellte Ju fest. "Warum?" Fragte ich. "Nur so." Erwiederte Ju. "Brauchst du irgendwas? Trinken, essen, eine wärmer Decke, gemütlichere Sachen, irgendwas?" Fragte ich. Doch von Ju kam nur ein leises Schnarchen als Antwort. 

Ich lachte und drückte Ju einen Kuss auf den Kopf. Ich wusste doch das er krank werden wird. Leise stand ich auf und lief zu Jus Schrank. Dort holte ich einen gemütlichen Hoodie in Größe L, eine Größe größer als Ju eigentlich trug, raus. Leise schlich ich zum Bett zurück. 

Vorsichtig hob ich Jus Oberkörper an. Bedacht darauf das er nicht aufwachte. Ich lehnte Ju gegen mich. Ich fragte mich wie ich es geschafft hatte ihm sein T-Shirt auszuziehen  doch es schien als habe ich diese Herausforderung gemeistert. Mit genauso viel Vorsicht, zog ich ihm anschließend den Hoodie über, und legte Ju zurück ins Kissen. 

Ich schlich in die Küche und setzte heißes Wasser auf. Ich wollte meinem Freund einen Tee machen. 

"Rezo?" Stand Ju plötzlich müde schauend neben mir. Ich erschrack. "Du solltest doch eigentlich schlafen. Warum bist du hier?" Fragte ich tadelnd. "Du warst nicht mehr da." Erklärte Ju. 

"Okay Schatz, dann leg dich doch schonmal aufs Sofa, ich komme gleich nach. Okay?" Ju nickte. Und legte sich müde aufs Sofa. 

Ich setzte mich mit dem fertigen Tee neben ihn. Ju hustete stark. "Och Schatz." Streichelte ich Ju voller Mitleid über den Rücken. Dieser beruhigte sich langsam und griff mit zitternder Hand nach dem Tee. "Heiß!" Fluchte er gleich darauf. Schnell nahm ich ihm die Tasse aus der Hand und stellte sie auf den Tisch. 

"Schlaf jetzt." Flüsterte ich mit weicher Stimme. "Nein, ich möchte nicht schlafen. Ich bin nicht müde." Wiedersprach Ju. "Und was willst du dann machen?" Rollt ich lachend mit den Augen. "Einen Film schauen. Antwortete Ju. "Meinetwegen." Ich wusste genau das Ju während des Filmes früher oder später einschlafen wird, weshalb ich nicht wiedersprach. 

Ju entschied sich für Herr der Ringe. Gleich darauf lief dieser Film auf dem großen Fehrnsehr. Ju legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich streichelte ihm über seinen Oberkörper. Ich wusste das ihn das entspannte.

"Seit wann habe ich eigentlich den Hoddie an?" Fragte Ju plötzlich. "Schon die ganze Zeit." Log ich grinsend. 

Es dauerte nicht mal eine Stunde bis Ju, wie ich es prophezeit hatte, schlief. Ich schute zu ihm runter und lächelte. Ju sah wie immer super süß aus. Vorsichtig strich ich ihm die Haare aus der verschwitzten Stirn. Das kam vom Fieber. 

Ju schlief wie ein Stein. Auch noch als der Film fertig war. Regelmäßig kontrollierte ich seine Stirn. Die Wärme veränderte sich jedoch nur minimal.

Nachmittags, so gegen 4 Uhr, betrat Luna die Wohnung. Ju erwachte durch Lunas "Bin wieder da!" Schrei. 

Sie kam ins Wohnzimmer und sah uns so auf dem Sofa. "Alles gut?" Fragte sie. "Ju ist krank." Antwortete ich. "Ich kann auch selbst reden." Krächzte Ju. Seine Stimme war fast weg. "Oh nein Ju." Luna setzte sich vor Ju und fühlte seine Stirn. "Du bist warm." Nuschelte sie. Mein Freund nickte wissend. "Ich mach dir eine Suppe." Entschied seine Schwester. 

10 Minuten später stand eine heiße Suppe neben dem inzwischen abgekühlten Tee. "Danke Luna." Krächzte Ju. "Psch, nicht reden. Essen und dann schlafen." Erwiederte Luna. Ju schaute gequält. "Ich habe aber schon fast den ganzen Tag geschlafen." Wiedersprach er. "Schlaf hilft." War das einzige was seine Schwester erwiederte, bevor sie Ju den vollen Löffel in den Mund steckte. 

"Ich kann auch selber essen." Beschwerte Ju sich und setzte sich auf. Luna hob eine Augenbrauhe an. Als sie sich umdrehte um die Suppe zu nehmen, ließ Ju sich schlapp gegen mich sinken. Ich lachte leise. "Du solltest wirklich noch etwas schlafen." Flüsterte ich meinem Freund zu, während ich einen Arm um ihn legte. 

Ju nahm die Suppe in die zitternden Hände und aß diese appetitlos auf. Er stellte den Teller weg und sank freiwillig zurück aufs Sofa. Luna und ich lachten, während Ju nur ein erschöpfte Lächeln hervorbrachte. seine Augen waren wieder geschlossen. "Schläfst du jetzt endlich mal Ju?" Fragt Luna. "Ich werde nicht schlafe, ich habe nur kurz mal die Augen zu." Wiedersprach Ju. Luna und ich schauten uns wissend an. 

Ich streichelte immerzu über den Rücken meines Freundes, wessen Kopf wieder auf meinem Schoß ruhte. Er lag auf dem Bauch. Sein Hände lagen auf meinen Beinen. Und wie zu erwarten wurde seine Atmung von Sekunde zu Sekunde tiefer, bis wir irgendwann mit großer Sicherheit sagen konnten dass Ju schlief. Luna und ich klatschten uns lachend ab und sie ging in ihr Zimmer um Hausaufgaben zu machen. Ich blieb bei Ju und streichelte ihm mit inzwischen tauber Hand über den Rücken. Ohne es zu merken nickte ich plötzlich ebenfalls ein.


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