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26. Wohnungsbesichtigung ✔

"Ju!" Schrie ich erneut. Ich schüttelte meinen schlafenden Bruder an der Schulter. "Wenn du dich jetzt nicht beeilst, kommen wir zu spät zum Jugendamt. Ju brummte und öffnete langsam die Augen. "In einer halben Stunde müssen wir los." Errinerte ich ihn. Ju schälte sich widerwillig aus dem Bett.

Als Ju auch endlich gegessen hatte, saßen er, Arian und ich in seinem Auto. Leise Musik kam aus dem Radio heraus.

(J=Ju, A=Arian, L=Luna)

L: "Bist du aufgeregt Arian?"

A: "Nein, wieso sollte ich."

L: "Keine Ahnung. Ich brauche nur irgendwelche Gesprächsthemen weil es ansonsten weird wird." 

《Kennt ihr das, wenn ihr Gesprächsthemen braucht und dann einfach irgendeine Scheiße labbert? Mir passiert das Gefühlt jedes mal wenn ich mit irgendjemanden rede. Und dann fragen die Leute mich, wieso ich nur so wenig Freunde habe.😂》

J: "Hör doch einfach auf die Musik und mach sonst nichts. Dann ist es auch nicht weird."

L: "Danke für diesen 1000 IQ Tipp."

J: "Das ist 1000 mal so viel IQ, wie du jemals haben wirst."

L: "Und damit habe ich immer noch mehr IQ, als du."

J: "Das geht gar nicht. Jetzt siehst du was ich meine."

L: "Aber dein IQ, befindet sich schon im Minusbereich."

J: "Wer's glaubt."

A: "Ich will ja wirklich nicht stören, aber ich glaube, wir sind jetzt da."

J: "Ja, da hat er wohl recht."   

Wir betraten das Gebäude, in dem ich Arians Vater das erste, und hoffentlich auch letzte mal, begegnet war. Allein bei dem Gedanken an ihn, lief es mir eiskalt den Rücken herunter. 

Ich drückte mich an Arian, doch Ju drängte sich zwischen uns und schaute Arian warnend, aber auch belustigt an.

"Was soll das?" Wisperte ich Ju zu. "Meine brüderlichen Pflichten." Flüsterte dieser zurück. Ich rollte mit den Augen. "Kannst du es nicht einfach akzeptieren?" Fragte ich leicht verärgert. "Ich denke, ich brauche Zeit." Antwortete Ju.

"Guten Tag, wie kann ich ihnen weiterhelfen?" Fragte die Frau am Schalter. "Guten Tag. Ich bin Julien Zheng Zheng Kho Budorovits und wir sind hier, da sie Arian Ajeli eine Wohnung zur Verfügung stellen, die wir nun gerne besichtigen würden."

"Warten Sie kurz." Antwortete die Frau und tippte irgendetwas im Computer ein. "Ach, hier sind sie ja." Sie drückte uns ein Schlüsselbund, der zwei Schlüssel enthielt, in die Hand. "Dieser ist für die Haustür." Erklärte sie und zeigte auf einen Schlüssel mit rundem Schlüsselkopf. "Und dieser ist für ihre Wohnung." Sie deutete auf den Schlüssel mit dem viereckigen Schlüsselkopf. "Übermorgen, dürfen sie in dort einziehen." Informierte die Frau Arian. Sie nannte uns die Adresse und wir machten uns auf den Weg zu der Wohnung.

Arian steckte den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehte den Schlüssel ein paar mal um. Wir betraten die Wohnung. 

Sie war klein, hell und gemütlich. Es gab ein kleines Bad in dem schon eine Toilette, ein Waschbecken und eine Dusche enthalten waren. In der Küche gab es, einen Herd, einen Ofen, ein Waschbecken, ein paar Schränke und einen kleinen Tisch. Im Schlafzimmer stand schon ein Bett und ein paar Schränke.

Mehr Räume gab es nicht, aber Arian strahlte, wie ein Honigkuchenpferd. "Es ist total gemütlich." Versicherte er uns. "Morgen holen wir deine Sachen aus deiner alten Wohnung und bringen sie hierher. Übermorgen, ziehst du dann hier ein." Plante Ju. "Das klingt super." Freute Arian sich. 

Als wir im Auto saßen, übernahm Ju das Wort. "Was steht heute so an?" "Ich dachte, ich gehe heute noch einmal zu meiner alten Wohnung, um euch ein bisschen zu entlasten." Informierte Arian uns. "Mach das." Antwortete Ju knapp. "Wo soll ich dich da absetzten?" Fragte mein Bruder. Arian nannte Ju die Adresse. Ich kam garnicht dazu, etwas zu sagen, da diese Unterhaltung zu schnell verlief. 

"Du weißt ja wo wir wohnen, komm heute Abend einfach wieder zu uns nachhause." Brüllte Ju Arian hinterher. Dieser zeigte eine Daumen hoch. 

Zuhause angekommen, kam Melina uns direkt entgegengerannt. "Und, wie war es?" Fragte sie. "Arian findet die Wohnung toll. Übermorgen zieht er dort ein." Verkündete ich. "Apropos, wo ist Arian?" Hakte Melina weiter nach. "Er wollte heute mal zu seiner alten Wohnung, weil er uns entlasten wollte." Antwortete Ju. "Ah, Okay." Sagte Melina dazu nur.

"Ich dachte, wir drei können was zusammen unternehmen." Erzählte Ju. "Was denn?" Wollte ich wissen. "Lasst uns doch in die Stadt zu Starbucks was trinken gehen. Wir können dann ja spontan entscheiden, was wir in der Stadt noch alles machen wollen." "Das klingt super!" Stimmte Melina zu und ich nickte eifrig. 

Wir gingen durch die Straßen. Ab und zu kamen Fans auf uns zugelaufen um ein Foto mit Melina, oder Ju, oder beiden, zu machen. Dieses Foto durfte ich dann meistens schießen.

Wir bestellten uns was zu trinken und setzten uns an einen Tisch. Wir schlürften unsere Getränke.

(M=Melina, J=Ju, L=Luna)

M: "Wie lange sind du und Arina jetzt eigentlich schon zusammen?"

L: "offiziell, seit zwei Tagen. Also habt ihr es nicht so spät herausbekommen."

J: "Hättest du es mir den irgendwann gesagt?"

L: "Klar! Du bist mein Bruder und ich erzähle dir jede schieße die in meinem Leben abgeht. Ich denke nur, dass ich ein bisschen Zeit gebraucht hätte."

M: "Wie läuft es eigentlich in der Schule?" 

L: "Ganz gut. Ich war jetzt halt drei Tage nicht da."

J: "Nächste Woche gehst du auf jeden Fall wieder in die Schule. Eigentlich hätte ich dich schon Freitag geschickt, aber der eine Tag hätte dir dann auch nichts mehr gebracht."

L: "Cool, ich darf die ganze Woche frei haben, obwohl ich nicht krank bin und keine Ferien sind. Du bist der beste Ju!"

J: "Denkst du, ich mochte die Schule?"

L: "Ne, kann ich mir irgendwie nicht vorstellen."

M: "Ich habe die Schule gehasst."

L: "Verständlich!" 

J: "Aber deine Noten sind doch 1a."

L: "Ja, aber das heißt ja nicht gleich, dass es mir Spaß machen muss."

J: "Da hast du auch wieder recht."

Wir  tranken in Ruhe aus. Ju bestand darauf, zu bezahlen. Ich hatte nichts dagegen. Melina wiederrum, versuchte ihn vorerst zu überzeugen, dass sie zahlt, aber irgendwann hat auch sie eingesehen, dass Ju total stur ist.

Wir spazierten noch weiter durch die Stadt. Ju und Melina trafen noch sehr viele Fans, mit denen sie Fotos schossen.

Wir begaben uns zu einem Restaurant. In dem wir zu Abend essen wollten. Wir entschieden uns letzendlich für einen Italiener. 

Ich bestellte mir eine Salamipizza. Ju bestellte sich eine Pizza Magaritha und Melina entschied sich ebenfalls für eine Salamipizza. 《Kp. Ob Melina Vegetarisch oder sogar Vegan lebt. 😂🤷🏼‍♀️》

Wir unterhielten uns und hatten auch einiges zu lachen. 

Als wir wieder vor unserer Haustür ankamen, stand dort schon Arian. "Was machst du schon hier?" Fragte ich ihn. "War schon da und habe dich angerufen, aber du bist nicht an dein Handy gegangen." Antwortete er mir. "Oh, dass tut mir leid." Antwortete ich. 

Ju schob sich an uns vorbei um aufzuschließen. 

Am Abend, lag ich wieder auf der Liege neben Jus Bett. "Der Tag war toll." Versicherte ich ihm. "Es war schön mal wieder etwas mit Melina und dir zu machen." Ergänzte ich noch."Ja, ich fand es auch schön." Bestätigte Ju. 

"Gute Nacht Schwesterherz." Wünschte Ju. "Dir auch." Antwortete ich. 

Ju schlief direkt ein. Dicht gefolgt, von mir.


《Bin irgendwie nicht zufrieden.😂》

{1200 Wörter}

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