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Gronkh alias Erik Range - Kapitel 15 Der Weg ist das Ziel

In vier Tagen beginnen sie - die Gamer-Christusspiele in Köln und unsere beiden Protagonisten...äh Verzeihung, unsere drei Protagonisten (natürlich darf Plötze Plötzmann ja auch nicht fehlen) sind nur noch ca. zwei Tagesritte von dem ersehnten Ziel entfernt. In der Zeit, wo ich, in Person als klassischer Erzähler etwas abwesend war und ich einige Tage nichts berichtet habe, hatte sich Erik akribisch auf dieses Ereignis vorbereitet und ist jetzt fit...für ALLES. Ich bin mir ziemlich sicher...nein ich bin mir sicher das Erik der einzige Kanditat ist, der freiwillig mit dem Pferd anreist. Er hätte auch einfach mit dem Zug oder mit Bus fahren können, wie 90% der anderen Mitspieler es auch machen werden oder es schon getan haben.

Erik ist halt ein Abenteuerer und ein Träumer. Er bevorzugt es, nicht immer die einfachere Lösung zu nehmen, sondern mag es am liebsten umständlich und macht dies mit Herz und Seele. Bei Computerspielen, die eine Story beinhalten, ist Erik fast nicht mehr loszukriegen. Er lebt solche Spiele, indem er jede Entscheidung, die er in solchen Spielen fallen muss mit Bedacht überdenkt. Wenn er was spielt, dann möchte er auch in diesem Spiel alles mitnehmen, erleben, erkunden etc.. Er möchte es praktisch aufsaugen, nicht nur die Story, sondern auch die Emotionen. Er ist einfach ein guter Mensch, der manchmal den Kopf in den Wolken hat, aber jeden gerne helfen würde, so gut es geht, damit man sich wieder besser fühlt, sei es hier in der Geschichte oder im reellen Leben.
,,Der Weg ist das Ziel", heißt es ja immer so schön. Dieses Zitat prägt ihn schon sein Leben lang, sei es hier in der Geschichte oder im reellen Leben.

Aber nun zurück zu der Geschichte. Nachdem Pan und Erik den unheimlichen Höhleneingang wieder verlassen hatten (auf geheiß von Erik), ritten sie weiter...immer weiter, bis Plötze nicht mehr konnte. Kein Wunder. Nach bisher gerittenen 480 km ist es erstaunlich, das Plötze kaum schlapp machte, was wohl auch auch am Wetter lag, denn die brütende Sommerhitze ist derweil vorbei und stattdessen bestimmte jetzt angenehme Sommerluft den Tag. Leider bekam Pan durch den Wetterumschwung eine fette Erkältung, wodurch sie etwas geschwächt war, aber weiterhin mitreiten konnte.
An einer Wegesgabelung machten sie Rast und aßen etwas. Erik machte sich etwas Sorgen, weil Pan wirklich richtig schlecht aussah und kaum Appetit hatte . Er ging zu ihr hin und fasste sie behutsam an die Stirn. ,,Dein Kopf ist total heiß, Pan. Du hast Fieber", sagte Erik besorgt. ,,...na super", sagte sie leise. ,, Pass auf, da vorne ist eine kleine Apotheke. Ich flitz da mal schnell hin, damit ich dich halbwegs versorgen kann. Mit Fieber kannst du nicht weiterreisen, Pan", sagte er und holte aus seinem Rucksack die Picknickdecke heraus, damit sie nicht friert. ,,Danke Erik. Ich...ich fühl mich gerade so blöd,weil ich dich aufhalte. Das tut mir so Leid", stammelte sie mit dünner Stimme. ,,Das braucht dir überhaupt nicht Leid zu tun. Gesundheit steht an erster Stelle, alles andere ist zweitrangig", sagte Erik und lächelte sie an. ,,Bin gleich wieder da", rief er aus einiger Entfernung.
Als Erik wieder zurück kam, waren Pan's Augen geschlossen. Sie war eingeschlafen. Erik sah sie ein paar Augenblicke an, schmunzelte ein wenig und versorgte sie dann. Er legte ihr ganz vorsichtig ein laukaltes Tuch über die Stirn und holte noch ein paar Decken aus der Tüte, die er dann über ihre Beine legte. Dann miss er ihre Temperatur mit einem Fieberthermometer. ,,38,4 Grad...das wird schon wieder, Pan. Das wird schon wieder", flüsterte er.

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