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VII

Am nächsten Morgen blieb Mama und Areka zuhause es schneite einfach zu viel. „Aber wir müssen doch zu Arich", jammerte ich. „Wir gehen morgen mein Schatz die Straßen sind noch nicht frei aber wir können einen Schneemann bauen", schlug Mama vor, aber ich wollte doch Schlittschuh laufen. „Wenn es so geschneit hat muss das Eis ja dick genug sein", meinte ich. „Ich geh raus spielen", rief ich und schlich mich zu meinen Schlittschuhen. „Aber lauf nicht zu weit und nimm deine Handschuhe mit!", rief Mama. Ich zog meine Stiefel an und schnappte mir meine Schlittschuhe. Ganz stolz lief ich Richtung See. Keiner hatte mich bemerkt. „Vielleicht treffe ich die Fee", dachte ich und stapfte durch den Schnee. Es war so schwer, zum See zu kommen.

„Geschafft!", jubelte ich und zog meine Stiefel aus. Fraglos schaute ich die Schuhe an. „Wie läuft man Schlittschuh",grübelte ich und zog mir die Schuhe an. „Mama meinte mal wie bei Rollschuhen abstoßen", rief ich mir in Erinnerung und lief zum Eis. Ich machte dieselbe Bewegung wie meine große Schwester mit ihren komischen Rollschuhen. Aber ich landete auf meinen Popo. Immer wieder versuchte ich zu laufen. Plötzlich schwirrte das blaue Licht um mich rum. Wie eine Biene flog es um mich herum. „Weißt du wie man schlittschuläuft?", fragte ich, bekam aber keine Antwort. Die Fee mochte mich wohl nicht. Wieder stand ich auf und das Licht stieß gegen mich. „Lass mich", rief ich und ging einen Schritt. Plötzlich knackte es. Erschrocken ging ich nach. Unter mir waren auf einmal ganz viele Risse. Ich sah zurück zum Ufer, das viel zu weit Weg war. Langsam lief ich zurück. plötzlich rutschte ich aus und fiel ins Wasser. Panisch versuchte ich, aufs Eis zu kommen, aber es brach unter meinen Händen. Ich wurde immer müder.

„Was fällt dir ein mein Eis kaputt zu machen", rief eine Stimme, die in meinen Ohren weh tat. Ich war ganz nass und wischte mir das Wasser aus dem Gesicht. „Ich habe seit Wochen daran gearbeitet, jetzt hab ich ein riesiges Loch in meinem Eis!", zeterte ein blaues Mädchen. Mir war einfach nur bitterkalt. „Bist du die Schneekönigin oder Frau Holle?", fragte ich und schlang meine Arme um die Beine. „Wer soll das sein? Ich bin Haunani und ich sorge im Winter für das Eis auf dem See. Jeden Winter kommen wir zu den Seen und frieren sie ein. Du bist die erste die mich sieht und mit mir redet. Aber was für eine König und wer ist diese Frau Holle?", will sie wissen. „Ich bin Alea", stelle ich mich vor. „Komm wir gehen zu mir nach Hause und auf dem Weg dahin erzählst du mir wer diese Frauen", bestimmte sie. Zitternd lief ich mit ihr durch den Eistunnel. So gut ich konnte, erzählte ich ihr die beiden Märchen. Wie liefen Berg hoch und ich kam ziemlich aus der Puste. „Wir sind jetzt aus dem Seeeis raus. Hätte ich dich nicht geschrumpft du wärst ertrunken", erklärte sie mir und hielt vor einem Iglu. Innen war es mollig warm. „Wenn du mir noch ein Märchen erzählst und du mir deine Schuhe hier lässt lass ich dich wieder gehen", meinte sie. Ich zog die schweren Schlittschuhe aus und erzählte ihr Dornröschen mein Lieblingsmärchen. „Bist du auch eine Fee?", wollte ich am Ende wissen. „Ich weis es nicht, aber könnte sein. Im Frühling treffe ich meine Mutter. Sie weiß das sicher", flüsterte sie und schlug mit ihren Flügeln. „Komm du bist schon viel zu lange hier", meinte sie und trat nach draußen. Mit jedem Schritt wurde ich größer. „Dieses Jahr gehst du nicht mehr aufs Eis nochmal

rette ich dich nicht. Aber besuch mich ruhig nochmal und erzähl mir Märchen", sagte sie zum Abschiedet und wurde wieder zum blauen Licht. Nass und auf Socken suche ich meine Stiefel. Im See war ein großes Loch und ich war schuld, dass Haunani das alles reparieren musste und jetzt niemand Schlittschuhlaufen kann. Traurig lief ich nach Hause. Meine Stiefel hatte ich nicht mehr gefunden. Zitternt und müde klingelte ich zuhause. Mama öffnete und wurde bleich und ich fing an zu weinen. Ich wollte nur noch in mein Bett. „Kind was ist passiert?", fragte sie und rief nach Papa.

Wenig später saß ich in der heißen Badewanne und erzählte von der Eisfee Haunani und das ich nie wieder Schlittschuhlaufen will.

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