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IV

Am nächsten Morgen höre ich komische Geräusche aus dem Badezimmer. Mama ist doch krank. Sie spuckt in die Toilette und ist ganz bleich. Ich renne schnell zu Papa und wecke ihn. „Mama ist doch krank du musst sie zum Doktor bringen!", rufe ich aufgebacht. Papa steigt noch ganz verschlafen auf und geht zu Mama ins Bad. Ich wecke Areka. „Was hat Mama du weißt das doch", zicke ich sie an. „Mama soll es dir selbst sagen. Lass mich schlafen, es ist erst 5uhr", mault sie und dreht sich wieder um. Mama ruft nach mir. Ich laufe zu ihr, sie ist immer noch blass im Gesicht. Sie setzt sich auf die Treppe. „Weißt du ich bin nicht krank. Du wirst große Schwester", erklärt sie und ich versteh nicht, was sie meint. „Du bekommst ein Geschwisterchen. In mir wächst ein Baby und deswegen gehts mir nicht so gut", erklärt sie und legt eine Hand auf ihren Bauch. „Aber der Storch bringt doch die Geschwister", berichtige ich sie und sie lacht. „Das stimmt so nicht. Wenn du älter wirst erklär ich dir das", meint sie und steht auf.

Die nächsten Tage gehen kaum vorbei und Mama geht es nur morgens sehr schlecht. Trotzdem geht sie arbeiten. Heute trägt sie aber blau. „Mein Chef hat gesagt das blau genauso ordendlich ist wie grau", erzählt sie mir und gibt mir einen Kuss auf die Wange. „Grau ist eine hässliche Farbe", meine ich und Mama stimmt mir lächelnd zu. Wenn ich wieder da bin, gehen wir zu Archibald", schlägt sie vor. „Aber wir sind noch gar nicht bei dem eingekreisten Tag", widerspreche ich. „Da hast du wohl recht aber wenn er heute sein ok gibt können wir morgen schon aufs Eis", überredet sie mich und ich finde die Idee super. Papa malt heute wieder ein neues Bild, die Käuferin vom letzten Mal wollte noch ein Bild von ihm haben. Ich male an meinem Maltisch und Papa malt einen Waschbären im Schnee. „Die Dame Fotografiert gerne Tiere aber sie möchte keine riesigen Fotodrucke, deswegen lässt sie mich ihre Fotos malen", erklärt er mir und malt weiter mit Grau alles vor. Wenn er seine richtige Farbe benutzt sieht man den Stift nicht mehr. Ich male das Foto auch ab, aber mit meinen Buntstiften. „Vielleicht darf ich mal mit Papas Sachen malen", hoffe ich und male die grünen Bäume mit den picksigen Nadeln. „Arekas Arbeit ist nicht gut gelaufen und sie traut sich nicht es euch zusagen. Wieso hat sie Angst? Ist doch nicht schlimm", fragte ich Papa und male den Bäumen braune Stämme. „Ich weiß es nicht, aber ich bekomme es raus. Angst muss sie keine haben. Ich war auch nie gut in Mathe", beruhigt er mich und malt den Waschbären vor. Ich schaue mir das gestreifte dir genauer an und irgendwie sieht es aus wie eine dicke Katze. „Ist ein Waschbär so was wie eine dicke Katze?", frage ich nach und deute das Bild. „Könnte man fest denken, aber nein sie sind nicht verwand. Der Fuchs hat auch nicht viel mit dem Hund zu tun", spricht Papa mehr zu der Leinwand als zu mir. Daran bin ich gewöhnt. Wir versuchen, weiter so gut es geht abzumalen.

„Was hälst du davon wenn wir Mittagessen?", unterbricht Papa mich beim Malen. Doch mein Magen knurrt und ich muss zugeben, dass ich wirklich Hunger habe. Papa holt Dosen aus dem Schrank. „Tomatensoße?", schlägt er vor und ich nicke eifrig. „Magst du mir helfen?", fragt er. „Darf ich die Wurst schneiden?", bitte ich. „Vielleicht sollten wir uns noch die Hände waschen", bemerkt Papa und zeigt mir seine grauen Hände. Meine Hände sind auch ganz bunt und ich muss kichern. Papa macht mir Seife auf die Hände und schruppt seine mit der Bürste. Bei mir geht alles leichter ab. In der Küche stellt er mit meinen Hocker hin und gibt mir mein kleines Messer. Papa holt ein Brett und die Wurst. „Wie schneiden wir Sachen?", möchte er wissen. „Mit der Katzentatze", jubel ich und mache die Katzentatze. „Mit Miau sicher schneiden", wiederhole ich Papas Spruch. Er wuschelt mir durch die Haare und lobte mich. Papa zeigte mir, wie die die Scheiben und Würfel sein müssen. Ganz vorsichtig schneide ich die Wurst und Papa schneidet neben mir die Zwiebeln. Heimlich nasche ich an den Scheiben, aber so wie Papa grinst, sicher hat er es gesehen. Ich schneide eine weitere Scheibe ab, die Papa sich wegnimmt und sie aufisst. „So jetzt braten wir die Zwiebeln und die Wurst an", verkündet er und nimmt einen der großen Töpfe aus dem Schrank. Zusammen braten wir alles an und kochen Soße und Nudeln.

Kaum ist alles fertig, geht die Tür auf. „Wir sind wieder da!", rufen Mama und Areka. „Ihr seid aber früh da heute, aber ihr habt glück das Essen ist gleich fertig",

„Ich hab Papa beim schneiden geholfen und hab Kräuter in die Soße getan", berichtete ich stolz und helfe beim Tischdecken. Das Essen schmeckt allen und ich freue mich auf den Besuch bei Archibald.

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