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III

Der Urwald, durch den wir ritten, bedeckte etwa die Hälfte des Tales. Seit zwei Stunden kämpften wir uns durch Gestrüpp und Unterholz, ohne bemerkenswert vorangekommen zu sein. Die Pferde schnauften, buckelten und blieben schließlich stehen. Kein Schritt war mehr von ihnen abzuverlangen. Seufzend wendeten wir sie und ritten den Pfad zum Waldrand zurück. Es hatte keinen Sinn, diese Mauer war nicht zu durchbrechen. Jedoch fehlten uns die Ausweichmöglichkeiten. Hinter uns standen die Linien der Feinde, dort war kein Ausweg mehr, den Weg nach vorne verlegte uns der Wald. Zu den Seiten gab es lediglich steile Felswände. Man hatte uns erfolgreich in die Falle getrieben.

Wir alle wussten, was das hieß. Es war der Tag gekommen, an dem es vorbei war. Alles vorbei war. Es konnte gar nicht gutgehen, was wir vorhatten. Dennoch hatten die meisten ein Lächeln auf dem Gesicht, als sie ihre Pferde bestiegen. Sie wussten, wofür sie kämpften.

Die Feinde rieben unsere Reihen auf. Das war vorauszusehen gewesen. In zwanzigfacher Unterzahl waren wir angetreten und innerhalb von Minuten umzingelt worden. Wir ergaben uns in unser Schicksal und ließen uns vor den Herrscher bringen.

Und dann stand sie dort. Groß, prunkvoll und erhaben, die Königin des Reiches. Höhnisch blickte sie auf uns Verlierer herab. Ihre Worte klangen wie Eisen, deren Bedeutung war das Gift einer Schlange. „Lasst das Beil bringen."

Mehr war es nicht. Mehrhatte sie nicht für ihren todkranken Gemahlen übrig. Ein Scharren ertönte inden Soldatenreihen, die uns umschlossen, dann trat der Henker hervor. Ichschloss die Augen, um nicht zuschauen zu müssen. Ein Schrei ertönte.

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