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Prolog

Prolog:

(Sicht von Zhongli)

Es ist mittlerweile ein Monat vergangen seitdem Liyue angegriffen wurde, wobei der Abenteurer zusammen mit Ningguang und den Adepten Diesen ohne meine Hilfe abwehren konnten. Damit verschwand meine Angst, dass die Menschen noch nicht bereit wären sich selbst zu verteidigen. Somit konnte ich mich in Ruhe für das Leben als Mensch entscheiden und starb als Gott.

Leider merkte ich schnell, dass es ein Fehler war keine Mora als Reserve da gelassen zu haben. Die Arbeit als Bestatter und der daraus folgende Verdienst reichte nur knapp. Besonders da ich leider nur schwer mit Geld umgehen kann und nicht darauf achte was ich kaufe und vor allem für wie viel. So hab ich meistens am Ende des Monats nichts mehr zu Essen. Ebenfalls vermisse ich langsam meine Macht. Ich merke, dass ich gewisse Dinge vor einem Monat noch tun konnte, die ich nun aber verloren habe. Zumindest der Druck die Stadt zu beschützen plagt mich nicht mehr, wobei ich mir diesen Druck immer selbst gemacht habe und nie Andere. Es gibt Situationen die wirklich schön an meinem neuen Leben sind, doch der größte Teil ist eine reine Qual.

So stand ich schließlich nach einem Monat vor einem komplett leeren Kühlschrank. Deprimiert seufzte ich und durchsuchte mein Haus; zum Glück hatte ich Dieses noch gekauft als ich Rex Lapis war. Wie vermutet hatte ich keinen einzigen Mora mehr, so musste ich mich wohl oder übel mit knurrenden Magen auf den Weg zum Bestattungsinstitut machen.

Die Straßen Liyue waren so früh am Morgen noch wenig besucht, die einzigen Menschen denen man mal begegnet, waren Händler die sich auf den Tag vorbereiten und ihre neuen Waren herbrachten um diese für den Verkauf aufzustellen. Dies sind Momente die Zufriedenheit in mir auslösten. Dieses Gefühl endete auch nicht als ich schließlich das Bestattungsinstitut betrat und sogleich von dem lächelnden Gesicht von Ferry begrüßt wurde. Die Bestatterin saß mit einem Tee und ein paar Unterlagen an ihrem Schreibtisch und war bereits aktiv bei der Arbeit, obwohl wir noch nicht einmal geöffnet hatten.

"Zhongli, du wirst auch immer dürrer" ,sprach sie besorgt anstelle ihrer morgendlichen Begrüßung

"Das kommt dir nur so vor meine Liebe" ,schüttelte ich sie ab und ließ mich an meinen Platz sinken. Aber auf mein Tisch lag keine Arbeit für mich um die ich mich kümmern konnte, Hu Tao wird mir wohl noch keine Aufträge zu kommen lassen haben.

"Ist Hu Tao schon da" ,Fragte ich die tief in Arbeit versunkene Ferry, die darauf nur den Kopf schüttelte. Etwas genervt lehnte ich mich zurück und ließ mein Blick umher schweifen, fand aber nichts Interessantes das meine Aufmerksamkeit auf sich zog, zu oft habe ich mein Blick bereits hier umher schweifen lassen. So verging der Tag leider dementsprechend langsam. Ich half Ferry bei ein paar ihrer Arbeiten aber Hu Tao ließ sich nicht blicken, daher hatte sie irgendwann nichts mehr für mich zu erledigen.

Nach der Arbeit, als die Sonne begann langsam unter zu gehen, ging ich runter zu dem Anlegesteg, wo die große Schiffe hielten um neue Waren oder Besucher herzubringen. Gerade stand dort wieder ein Schiff das neue Besucher her brachten. Neugierig was für Menschen das Dorf besuchen möchten, beobachtete ich die von Bort Gehenden aufmerksam bis mein Blick auf einem orangenen Haarschopf hängen blieb mit der roten Fatui Maske an der Seite.

Tartaglia lief gelassen vom Schiff und betrat den Steg so als wäre nie etwas passiert. Verwirrt darüber warum er wieder zurückgekommen ist zog ich eine Augenbraue nach oben aber behielt ihn weiterhin im Auge. Er schien mich aber nicht bemerkt zu haben. Misstrauisch folgte ich dem Jüngeren mit etwas Abstand. Die Dorfbewohner begann sofort zu tuscheln als sie ihn sahen, immerhin gab es immer noch das Gerücht das es Childe war, der mich tötete; obwohl Ningguang dieses Gerücht versuchte aus der Welt zu schaffen, was aber nicht wirklich klappte. Tartaglia lief trotz des Getuschels und den Blicken weiter durch die Stadt. Am Ende verließ er Diese und lief zu dem Turm auf der Insel in der Nähe.

"Glaub nicht ich hätte dich nicht bemerkt Zhongli, Rex Lapis, Morax oder wie ich dich auch immer nennen soll" ,sprach er zum ersten Mal seit seiner Ankunft. Er ließ sich an dem Rand der Klippe sinken und sah zu mir. Mir war bereits völlig klar, dass er mich die ganze Zeit bemerkt hatte, er ist nicht umsonst einer der elf Vorboten.

"Ich bin mir völlig in klaren darüber, dass du mich bemerkt hast" Ich trat näher an ihn heran und beobachtete die Sonne wie diese langsam im Meer verschwand und den Himmel dabei in einem warmen Ton färbte. "Also, ich dachte du bist mit La Signora zurück nach Snezhnaya gefahren?"

Ein Schmunzeln bildete sich auf dem Gesicht des Jüngeren, was ich nur von der Seite erkennen konnte.

"Darf man denn nicht einem Freund einen Besuch abstatten?"

Da ich ihn aber mittlerweile gut kannte fiel ich nicht auf seine Tricks herein

"Was sind deine wahren Absichten?"

Er ließ sich zurück ins Gras fallen und blickte zu mir auf. "Kannst du mir nicht einfach glauben das ich einen Freund besuchen will, um zu schauen wie es ihn geht mit seinem neuen menschlichen Leben"

Ich setzte mich neben ihn im Schneidersitz in das recht hohe Gras und beobachtete weiterhin die untergehende Sonne.

"Und was gedenkst du von mir zu hören, immerhin ist erst ein Monat vergangen."

Er schien zu überlegen da er nicht sofort antwortete. "Ich weiß nicht, vielleicht ein „Mir geht es gut, wie geht es dir?" oder sowas in der Art?"

Ich zog eine braue nach oben. "Und für sowas nimmst du den Weg hier her auf dich"

Er grinste, "Was tut man nicht alles für Freunde."

Leider musste ausgerechnet jetzt sich auch noch mein Magen zu Worte melden weshalb ich etwas errötete. Das ist mir echt unangenehm, besonders in der Anwesenheit eines anderen.

"Entschuldigung." ,begann ich sogleich und musste innerlich fluchen.

"Wie wäre es, ich lade dich zum Essen ein!" ,bot mir Tartaglia sogleich mit einem leicht hämischen grinsen an. Ich lehnte aber dankend ab.

"Nein danke ich werde mich bereits verabschieden."

Ohne auf eine Antwort zu warten erhob ich mich und lief nach Hause. Tartaglia blickte mir nur verdutzt hinterher und wusste nicht recht drauf zu reagieren.

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