Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Epilog.

Hallöchen meine lieben und herzlich willkommen zum letzten Kapitel, doch seit bitte nicht traurig, wird es nämlich einen zweiten teil geben.

Zu Beginn möchte ich mich bei euch bedanken, ihr alle habt mich durch eure Kommentare, Sterne und das ihr diesen ff überhaupt gelesen habt, sehr unterstützt so das ich es überhaupt erst zustande bringen konnte, den ff zu ende zu bringen.

Hoffentlich wird euch der zweite teil genauso gut gefallen, daher freue ich mich euch dort wieder zu sehen, wird es dort sogar eine kleine Verlosung geben, wenn ihr den lust habt ^^

Hallte ich euch nun ab nicht länger auf und Wünsche euch viel spass 😊


Epilog.
(Sicht von Zhongli)

Seit dem Ereignis sind mittlerweile 3 Monate vergangen, trotz der verstrichenen Zeit schien alles für mich noch surreal, immerhin sah ich wie Tartaglia starb und jetzt wo er wieder da ist kann ich es nicht richtig glauben.
So viel Zeit wie möglich verbracht ich mit ihn, Hu Tao hat mich für unbestimmte Zeit frei gestellt und zahlte zum Glück noch weiter meinen Gehalt, möchte ich immerhin nicht Tartaglia auf der Tasche liegen. Könnte ich zwar auch einfach Mora erschaffen, doch kam mir dies falsch vor, würde so nämlich noch mehr Mora in umlauf kommen, als die Menge die es bereits in Teyvat gibt.

Am nächsten Tag als Tartaglia zu mir zurück kam, brachte Ganyu seine Geschwister zu uns, die sofort weinend zusammenbrachen. Musste man ihnen danach aber auch erzählen wie es sein kann das ihr Bruder wieder lebt, wobei Tartaglia ihn auch mitteilte wer ich in Wirklichkeit bin. Normalerweise würde ich einen Vertrag mit Ihnen schließen doch wollte ich sie nicht bestrafen sollte es einen der drei doch herausrutschen, so musste ich auf ihr Versprechen vertrauen.
In den Wochen darauf besorgt Tartaglia seinen Geschwistern hier in Liyue eine Wohnung damit er seine Geschwister in seiner Nähe hat, sollte die Zarin sie wieder als Druckmittel gegen ihn benutzen wollen. Da Tonia 18 ist und Anthon bereits in einem alter ist, in dem er Verantwortung tragen kann, konnte Tartaglia sie unbesorgt zusammen leben lassen, nur das sie nun keine bediensteten haben die auch noch halfen.
Ich sah Tartaglia zu der Zeit an das es ihn sichtlich schwer viel sein Elternhaus auf zu geben, doch waren ihn seine Geschwister einfach wichtiger als die Erinnerungen an dem Haus seiner Kindertage.

Für Madam Ping haben ein par der Adapten und ich ein kleines Denkmal errichtet, zwar befand sich ihr Körper und ihre Seele nicht da, doch haben ich und die anderen so einen Ort um an sie zu denken.

„Zhongli?"
Riss mich plötzlich die Stimme von Tartaglia aus den Gedanken weshalb ich verwundert blinzelte und zu meinem Gegenüber blickte. Sassen Tartaglia und ich bei Abend in meinem Lieblings Restaurant und aßen trotz der Zeit zu Mittag, waren wir aber nicht alleine, das Restaurant war wie üblich reichlich befüllt die ihre essen genossen. Muss ich während des essen aber wohl in meine Gedanken versunken sein, etwas was mir leider des Öfteren passierte in letzter Zeit
„Oh, es tut mir leid Tartaglia, hast du etwas gesagt"
Der Kupferhaarige schmunzelte
„Nein ich habe nichts gesagt, sah ich aber das du schon wieder in dich gekehrt warst"
Ich versuchte zu lächeln
„Hm ja, mittlerweile merke ich das nicht einmal mehr"
Seufzte ich und blickte kurz auf unsere Teller und Gläser hinunter, die aber bereits leer waren
„Das wird sich bestimmt legen, warte einfach ab, ich bin ja da um dich wieder zurück zu mir holen"
Sein Typisches lächeln zierte sein Gesicht das so voller Leben war, ganz im Gegenteil zu dem einen Tag.
Schnell versuchte ich mich ab zu lenken, war der Gedanke nämlich der schmerzhafteste für mich
„Sollen wir noch einen Spaziergang durch Liyue machen und uns dann nach Hause begeben"
Sprach ich eilig, weshalb Tartaglia schnell verstand
„Natürlich, ich gehe zu dem Kellner bezahlen und du kannst gerne schon mal raus gehen und etwas Luft schnappen"
Zum dank für sein Verständnis nickte ich ihn zu, bevor ich mich erhob und so unauffällig wie möglichst das Gebäude verließ.
Die Straßen Liyues waren zwar wie üblich voller Leben, wirkte die Beleuchtung aber beruhigend auf mich, so das ich mich gleich wohler fühlte.
Zufrieden seufzte ich und atmete die kühle Nachtluft ein, es war zwar Sommer, trotzdem schien es als seien die Temperaturen eher wie im Frühjahr. Etwas was mich etwas traurig stimmte, war ich nämlich ein Freund des Sommers, etwas was wahrscheinlich an dem Temperaturen lag und meiner eigentlichen Drachen Gestalt, weshalb ich eher warme orte bevorzugen wie Natlan zum Beispiel.

Lange benötigte Tartaglia nicht, wobei ich davon ausging das er wie üblich einen Beutel Mora auf die Teke gelegt hat und gegangen ist, war das aber eine Eigenart von ihn die ich mittlerweile akzeptiert habe.
„Sollen wir dann Xiangsheng"
Sprach er das letzte scherzhaft, hatte er sich das nämlich vom Hu Tao abgesehen, weshalb er mich so nun manchmal nannte, was mich aber nicht störte.
Als Antwort nahm ich die Hand des jüngeren und lief los, schien er heute aber nicht den üblichen weg laufen zu wollen, den anstatt den Hafen an zu steuern, steuerte er die Treppe an die hoch zu dem Bücherladen führte, der immer noch geöffnet hatte.
Beim vorbei gehen nickte ich der Besitzerin zu und folgte Tartaglia weiter, dieser hielt schließlich auf der Brücke die zu der Bank führte, von dem Platz aus man einen atemberaubenden Ausblick auf dem Hafen Liyues und dem dahinter liegenden Meer hat.
„Warte bitte kurz hier Zhongli, ich habe etwas vergessen"
Verwirrt wandte ich meinen Blick von dem Meer, zu Tartaglia. Zwinkerte mir diese aber nur zu und lief mit großen Schritten davon, so das ich wieder alleine war. Am liebsten würde ich ihn nach gehen, durfte ich mich aber nicht zu sehr an ihn klammern. So legte ich meine Unterarm überkreuzt auf das Geländer und ließ mich voll und ganz von dem Anblick des blauen Wasser verzaubern, in dessen Wasser Oberfläche sich die Lichter der Stadt und das Bild des Mondes spiegelten.

„Zhongli"
Erklang bereits nach kurzem wieder die stimme von Tartaglia hinter mir, weshalb ich meinen Kopf zu ihn drehte, doch stockte ich bei dem Anblick.
Aufgrund mein Wissen über fremde Kulturen, wusste ich auch sogleich was das zu bedeuten hat, als ich sah wie Tartaglia vor mir kniete mit einer Schatulle in der Hand. Die schwarze mit Gold verzierte Schatulle war aufgeklappt und auf einem schwarzen samt Kissen, ruhte ein silberne Ring auf dem ein wunderschöner blauer Saphir der dem Anschein nach sogar von Natur blau ist und nicht gefärbt ist, wie es oft der fall ist.
Mein Her begann unmerklich schneller in meiner Brust zu klopfen und ich wusste nicht was ich sagen sollte, überreichte mir Tartaglia zwar bereits Essstäbchen die in meiner Kultur so etwas wie ein Antrag sind, doch konnte er dies nicht wissen.
„Zhongli, ich weiß das wir uns gerademal fast ein Jahr kennen, doch haben wir mittlerweile so viele Höhen und Tiefen zusammen durchgestanden, das ich mir wirklich sicher bin mit dem hier. Also, möchtest du mich Heiraten"
Tartaglia hatte recht, wir kannten uns wirklich nicht lange, doch kann ich mir mein Leben nicht mehr ohne ihn vorstellen, ich habe ihn bereits einmal verloren das darf nicht nochmal passieren.
Tränen bildeten sich in meinen Augen, etwas was ich eigentlich vermeiden wollte, doch aufgrund meiner angeschlagenen Psyche kam nun wieder alles hoch, weinte ich aber eher aus Freude als vor Trauer.
Aufgrund erhob Tartaglia sich und zog mich an sich
„Danke Tartaglia das du wieder hier bist"
Schluchzte ich
„Ja, ich möchte dich auch heiraten"
Brachte ich weiterhin unter Tränen hervor, war es mir dabei egal das man uns sehen könnte, viel wichtiger war der andere Mann gerade der einfach bei mir war, mich in seinen Armen hielt und mir somit Geborgenheit gab.

Als wir uns wieder lösten, ergriff Tartaglia meine rechte Hand und steckte den ring über meinen Ringfinger, bevor ich diesen aber genauer betrachten konnte, zog er mich in einen Kuss, den ich nur zu gerne erwiderte
„Ich liebe die"
Sprach ich sanft als wir uns lösten und ich ihn ein Lächeln schenkte, das voll von meiner Liebe zu ihn ist.


Entschuldigung für die kurze, da es aber ein Epilog ist durfte ihr nichts langes erwarten.
Die schlauen Füchse unter euch wissen aber womit der zweite teil beginnen wird 😉

Zum Schluss für diese ff um euch das, warten vielleicht etwas angenehmer zu machen, schaut gerne bei
Kazumi_Megami vorbei, sie hat ein ff hochgeladen der es wirklich wert zu lesen ist. Lasst dort ein schönes kommi da und gibt ihr so viele Sternchen wie ihr könnt ^^

Nah dann meine Lieben, wir sehen uns im nächsten Teil oder halt in meinen anderen ffs zu genshin impact 😊

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro