15.Kapitel
Entschuldigt mich bitte das dass heutige Kapitel so dermaßen kurz ist, durch eine Blockade, erlaubte es mir meine Bierne nur so viele ideen für das Kapitel zu haben. Aber keine sorge, das nächste Kapitel wird warscheinlich wieder eine länge haben wie das 14 Kapitel.
Trotzdem viel Spaß bei dem kleinen Kapitel das viele wichtige Inhalte zu dem zukünftigen verlauf enthält
Kapitel.15
(Sicht von Zhongli)
„Komm schon alter Mann, hier nur zu sitzen ist langweilig“
Begann Venti zu quengeln kurze Zeit nach dem wir uns auf eine Bank gesetzt haben
„Ich sagte dir bereits das ich nicht mit dir Trinken werde, vor allem ist es viel zu früh für Alkohol“
Der kleine Barde legte sich plötzlich halb auf meine Oberschenkel und seufzte laut, war ich seine Aufdringlichkeit aber gewöhnt weshalb ich ihn nicht einmal beachtete. Venti hat es sich nämlich in al den Jahren wo wir uns kennen, zur Aufgabe gemacht mich zu belästigen und zu ärgern so oft er kann.
Lenkte sich unsere Aufmerksamkeit plötzlich auf was anderes, den die Fatui die bisher überall in Mondstadt verteilt standen, verließen ihre Posten und verließen die Stadt.
„Warum werden sie zurück gezogen“
Fragte Venti verwirrt und beobachtete das treiben
„Die Frage ist was planen sie, ohne Grund wird Pantanole seine Gefolgschaft nicht zurück gezogen haben“
Nachdenklich beobachtete ich wie schließlich auch der letzte Fatui durch das Eingangstor trat, wobei die Bewohner Mondstadts das treiben neugierig beobachteten.
„Wisst ihr warum die Fatui abgereist sind"
Schritte erklangen hinter uns, weshalb wir uns umdrehten. Vor uns stand nun Jean und hinter ihr eine große Frau mit braunen Haaren, mit einer doch sehr beachtlichen Busen Größe
„Nein wir wundern uns selbst darüber“
Antwortete Venti ihr, woraufhin die blondhaarigen besorgt drein blickte
„Wir werden wohl abwarten müssen was passiert“
Sie seufzt woraufhin die fremde Frau ihre Hand auf Jeans Schulter legte
„Mal nicht gleiche den Teufel an die Wand Jean, es wird sicher nichts schlimmes bedeuten“
Sprach sie beruhigend.
Kurz darauf gingen die beiden, so das Venti und ich wieder alleine waren.
„Ich hab’s Zhongli“
Erfreut grinste der Jüngere Archon mich an und packte mich am Arm um mich hinter sich her zu ziehen
„Dvalin wird sich sicher über ein Artgenossen freuen“
Natürlich kannte ich Dvalin, er ist immerhin mit mir einer der letzten lebenden Drachen.
(Sicht von Tartaglia)
Xiao antwortete Kaeya nicht mehr obwohl dieser mehrfach nach hagte, hing Xiao dem Anschein nach aber in seiner eigenen kleinen Welt fest.
„Den erreichst du jetzt nicht mehr“
Sprach ich Kaeya an der daraufhin lachte
„Diese Adapti sind wirklich eigenartigen“
Konnte ich ihn da aber nur zustimmen.
Plötzlich erklang der schrei eines Falken über unseren Köpfen, was Kaeya und Xiao nicht zu interessieren schien, blickte ich dennoch nach oben. Konnte ich so zum Glück noch rechtzeitig den Arm ausstrecken, damit das Tier auf diesem landen konnte.
An einem Bein des Falken war ein kleiner Zettel befestigt, den ich an mich nahm und den Falken wieder fliegen ließ.
Ein ungutes Gefühl breit sich in meiner Magengruben aus, ist dies nämlich der Falken der für den Notfall zuhause, Briefe an mich überbringen soll.
Kaeya und Xiao waren ebenfalls stehen geblieben und beobachtete mich
„Was ist das"
Fragte Kaeya kurz darauf, konnte ich dies aber selbst noch nicht beantworten weshalb ich den zusammengerollten Zettel öffnete und zu lesen begann.
Gefiel mir aber ganz und gar nicht was darin stand, war dies nämlich ein Brief von La Signora. Diese hält nämlich meine Geschwister gefangen und würde sie im Austausch gegen die Gnosis von Venti und Zhongli tauschen.
Wütend formte ich meine Hände zu Fäusten, ich war so dumm, mir hätte klar sein sollen das sie doch irgendwie meine Geschwister finden. Wurde mein logisches Denken aber durch den Geo Archon völlig getrübt.
Den Zettel zerknüllte ich und achtete nicht mehr auf meine Begleiter, was nun wichtig ist, sind meine Geschwister. Meine verdammten Gefühle ließen es nicht zu das ich mir beide Gnosis nehme, weshalb ich es ohne versuchen werde.
Ohne noch etwas von mir zu geben rannte ich zurück nach Mondstadt, hatte ich dort nämlich noch Sachen die ich dringend mit nehmen muss. Natürlich habe ich meine Vision zum kämpfen, führe ich dennoch gerne noch normale Waffen mit mir mit.
Da ich wieder kommen werden irgendwann nach dem das Problem beseitigt ist, werde ich mich nicht bei Zhongli verabschieden, Xiao wird ihn sicherlich irgendeine Lüge auftischen.
Zum Glück sah ich Zhongli im Dorf nirgends, so das ich eilig die Kathedrale betreten konnte, da ich dort mein Sachen gelassen habe. Die Schwester blickte mit verwirrt hinterher, hielten sie mich aber nicht auf.
In dem Zimmer in den Zhongli noch heute morgen lag, schulterte ich meine Tasche und konnte mich endlich auf dem weg zurück nach Snezhnaya machen, wobei ich mir eines der Pferde nahm da es damit deutlich schneller geht.
(Sicht von Zhongli)
„Du solltest überlegen mit Dvalin eine Familie zu gründen Zhongli“
Lachte Venti neben mir als wir am Abend zurück nach Mondstadt kamen
„Die Ära der Drachen ist vorbei“
Versuchte ich dem jüngeren Archon zu erklären, sprach ich bei ihm aber gegen eine Wand
„Nein, ihr lasst sie wieder auferstehen. Dan bin ich Onkel Venti “
Lachte er lauter und musste sich an mir festhalten, weshalb ich mit den Augen rollte
„Versuche du doch mit ihn Kindern zu Zeugen“
Was natürlich nicht möglich ist, ließ ihn die Aussage aber kurz Innehalten
„Ein alter Mann wie du braucht Nachfahren, weiß du"
Er zwinkerte mir zu und grinste dabei schälmisch.
Erleichtert seufzte ich, als Xiao in Sicht kam der an dem Brunnen saß und anscheinend auf uns gewartet hat. Was mich aber dennoch verwirrt, ist die Tatsache das er alleine ist. Er stand auf und lief uns langsam entgegen
„Wo sind die anderen beiden“
Stellte Venti die Frage, bevor ich überhaupt dazu kommen konnte
„Kaeya ist für heute verschwunden und der Bengel ist plötzlich abgehauen mit seinen gesamten Sachen“
Verwundert sah ich ihn an
„Was stand in dem Brief“
Zuckte der kleiner Adapti aber mit den Schultern
„Ich habe nicht gefragt, viel wichtiger ist mir aber gerade das morgen das Laternen fest beginnt“
Natürlich wusste ich wie wichtig Xiao dieses Fest ist, immerhin gedenkt man an diesen Tag an die vielen Gefallenen Soldaten aus dem Krieg. Also musste ich meine Gedanken um Tartaglia, fürs erste beiseite schieben.
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So zum Schluss wünsche ich euch viel Spaß bei dem kommenden Update und vorallem viel Erfolg beim ziehen von Xiao.
Ich habe etwas gespart für ihn, hoffe ich ziehe ich 🙏
Wir hören uns mit einem weiteren Kapitel am kommenden Wochenende ^_^
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