12.Kapitel
Juhu meine Liebe, sorry das erst am Freitag das Kapitel kommt, ich hatte aber viel mit der schule zutun. Ebenfalls hab ich Manga bestellt die gelesen werden musste, und dazu kam auch noch das meine Freundin irgendwie durchgehend Hilfe bei Genshin impact brauchte, so das ich ihr helfen musste.
Das Kapitel ist leider auch nicht al zu lang, versuche ich aber übers Wochenende ein Kapitel mit einer vernünftigen Länge hoch zu stellen.
Nun aber viel spaß euch 😊😊
12. Kapitel
(Sicht von Tartaglia)
Während Venti los ging um diese Barbara zu bitten Zhongli in ihre Obhut zu nehmen, machte ich es mir als Aufgabe zwei Fatui Uniformen zu besorgen. Werde ich zwar nach all dem meinen posten verlieren und als Verräter abgestempelt, ist mir dies aber völlig egal, so kann ich mehr für Teucer da sein. Xiao blieb wie zu erwarten bei Zhongli der immer noch nicht wach geworden ist und auch nicht so schnell wach zu werden schien.
Zügig lief ich runter in den Empfangsbereich des Hotels wo der Mann von gestern wieder stand. Seine Körperhaltung wurde augenblicklich stocksteif, war mir dies aber vollkommen egal
„Ich brauche 2 Uniform aber schnell"
Streng musterte ich meinen gegenüber, war ich auch nur so streng da er sonst wahrscheinlich fragen wird wofür, immerhin muss ich diese nicht tragen. Der Mann schluckte schwer bevor er sich entschuldigte und durch irgendeine Tür verschwand, lange weg war er aber nicht, nach kurzem eilte er mit zwei säuberlich gefalteten Uniformen im Arm wieder hinter die Rezeption. Nervös legte er die Uniform vor mir
„Ich hoffe diese sind nach ihrer Zufriedenheit"
Ohne den Mann weiter zu beachten, fischte ich die Uniformen in meine Arme und machte mich auf dem Weg zurück in das Zimmer. Auf dem weg traf ich auf ein paar Fatui Soldaten die mich schnell mit „Guten Morgen My Lord" Ansprachen und das weite suchten.
Zurück im Zimmer fand ich Zhongli vor wie ich ihn verlassen habe, Xiao der abreisebereit auf der Bettkante seines Bettes saß würdigte mir keines Blicks.
„Zieh das an, wir haben später keine Zeit zum umziehen"
Ich warf ihn eine der beiden Uniformen zu, dir er auffing und genervt betrachtet.
„Das ich einmal dieses Zeug anziehen muss, einfach nur entwürdigend"
Mit einem Gesichtsausdruck dass Bände sprach stand er auf und begann seine Kleidung gegen die neue zu wechseln, zwar war diese ihn etwas zu groß es ging aber
„Du bist echt klein Xiao"
Konnte ich mir natürlich ein Kommentar dazu nicht verkneifen, weshalb er mich mit einem Blick ansah der töten könnte.
„Besser so als eine Bambus Stange zu sein"
Belustigt musterte ich ihn
„Du weißt aber schon das Zhongli größer ist als ich, du hast soeben nicht nur mich beleidigt"
Ein wütendes knurren entwich seiner Kehle, bevor er aber antworten konnte öffnete sich die Tür und Venti kam herein
„Meine Damen, ihr solltet euch weniger streiten und mehr arbeiten. Ich habe mit Schwester Barbara abgesprochen das sie Zhongli in ihre Obhut nehmen wird, solange wir weg sein werden"
Xiao schnalzte mit der Zunge und wendete sich von mir ab während ich Venti seine Uniform rüber warf
„Alles wartet nur auf dich Venti"
Der kleine Barde verschwand mit der Kleidung im Badezimmer, Kleider Rascheln erklang und kurz darauf trat er gekleidet in der Uniform heraus.
„Ich sehe schrecklich aus"
Begann er zu lachen und stopfte seine Kleidung in einen unserer Taschen, weshalb ich mit den augenrollte.
„dann wollen wir mal"
Ich warf Xiao meine so wie Zhonglis Tasche zu die er widerwillig auffing und mich wie eigentlich immer abwertend ansah, machte ich mich in der Zeit aber daran Zhongli hoch zu heben denn wir zwangsweise wieder in seine normalen Kleidung eingekleidet haben.
Leise seufzte er als ich ihn im brautstiel trug, dabei lehnte er seinen Kopf gegen meine Schulter, was wahrscheinlich nur aus Reflex oder so passiert, dennoch färbten sich meine Wangen unweigerlich rot.
Venti der irgendwie nichts in den Händen trug außer seine Laier, die er später auch verstecken muss, öffnete uns zumindest die Tür so das wir das Zimmer verlassen konnten und uns auf dem weg zur Kathedrale machen konnten.
„Schick der Bank in Liyue die Rechnung"
Rief ich dem Soldaten zu der hinter der Rezeption stand und nicht zu wissen schien, wie er mit der ganzen Situation und meiner Anwesenheit umgehen soll. Er nickte zögernd und sprach kein Ton.
Die Leute in Mondstadt die an uns vorbei liefen blickten uns natürlich verdutzt hinterher was zu erwarten war, erkannten einige Venti wahrscheinlich da er nicht die Fatui Maske trug und seine Haar noch unbedeckt.
In der Kathedrale angekommen, kam uns eine Junge Frau entgegen, mit blonden Haaren die sie zu zwei Zöpfen an den Seiten ihres Kopfes gebunden hat
„Das ist Schwester Barbara sie ist eine der Diakonissen hier"
(Für die die kein Plan haben was neh Diakonisse ist, das ist einfach neh Schwestern Gemeinschaft die im Dienste Gottes Arbeiten. Kann man auch einfach Nonne nennen)
Die blonde klein Frau verbeugte sich tief und richtete ihren Blick auf den Barden
„Lord Barbatos, es ist mir eine Freude sie wieder hier begrüßen zu dürfen"
Verlegen lachte Venti
„Ich war doch nicht lange weg Schwester Barbara, ich würde sie jetzt aber bitten sich um meinen Freund zu kümmern"
Er deutete auf Zhongli, wurden ihren Augen sofort Teller groß
„Dies ist also der Archon Morax"
Xiao sah ich von der Seite wie er sich genervt durchs Gesicht fuhr
„Musst du das jeden hier in Mondstadt erzählen"
Sprach Xiao an Venti Gerichtet als Barbara uns zu einem der Zimmern brachte, wo die kranken normalerweise untergebracht werden. Zhonglis sonstigen Standards entsprach dieses Bett und Bettzeug nicht, ist ihn dies aber momentan egal. Mit Xiaos Hilfe der die Decke beiseite schob legte ich den schlafenden Mann in das Bett, so das Xiao die Decke halb über ihn zog.
„Sie kümmern sie besser gut um ihn"
Bedrohlich blickte ich die kleine Frau an, die sich zwang weiterhin zu lächeln.
Mir gefiel es aber trotzdem nicht ihn hier lassen zu müssen, mein Herz begann schon bei den Gedanken zu schmerzen. Lenkte ich schnell aber meine Gedanken davon weg, immerhin ist zu surreal das Zhongli meine Gefühle erwidern würde, weshalb ich versuchte diese zu unterdrücken. Es war ein schleichender Prozess, merkte ich zum Glück meine aufkeimenden Gefühle für ihr die ich nun versuche irgendwie zu unterdrücken damit sie ganz verschwinden.
„Wir sollten aufbrechen die Zeit drängt"
Riss mich Xiao aus den Gedanken, musste ich ihn aber zustimmen. Xiao drückte mir meinen Rucksack in den Arm und stapfte aus dem Raum, ich folgte ihn mit großen Schritten, Venti verabschiedete sich noch zügig bei der Frau so das wir endlich los konnten.
„Venti wie kommt es eigentlich dazu das es dir nicht wie Zhongli geht, immerhin hast du deinen Gnosis länger schon nicht mehr"
Fragte ich Venti, da mich diese Frage nämlich schon den ganzen Tag quälte. Nachdenklich blickte der Anemo Archon nach vorne
„Ich weiß es nicht, hat vielleicht was mit dem Element zu tun, geo ist sehr gewaltvoll während Anemo doch eher friedvoll ist"
Selbst Xiao schien keine Antwort zu haben da er ruhig blieb.
Als Xiao und ich rechts abbogen um die Pferde zu holen lief Venti weiter geradeaus durch das Stadttor
„Hier lang Venti"
Wies Xiao den Barden drauf hin der aber grinste
„Wir nehmen etwas womit wir viel schneller unterwegs sind"
Verwirrt sah ich ihn an, Xiao schien aber zu wissen worüber er sprach
„Ich dachte der währe schon längst in die ewigen jagdründe eingetreten"
Leicht zog Venti ein Schmollmund
„Nein ist er nicht"
Folgten wir Venti nun, der uns in ein Wald führte und irgendwann stehen blieb, zuerst passierte nichts doch dann streifte ein heftiger Wind durch den Wald der die Blumen und Sträucher sich biegen ließ. Kurz darauf erschien ein großer blauer Drache am Himmel der vor Venti landete, Venti der weile blieb völlig gelassen und lächelte den Drachen herzlich an. Ich wich sofort zurück und beobachtete die Situation aus sicherer Entfernung
„Er wir uns in Windeseile nach Snezhnaya bringen"
Venti drehte sich und sah mich belustigt an
„Das ist Dvalin, er tut dir schon nichts"
Xiao sah mich mit einem gehässigen Blick an und ging auf den Drachen zu, konnte ich mir dies aber nicht bieten lassen und näherte mich dem Tier. Venti kletterte als erstes auf dem Rücken des Tieres, gefolgt von Xiao und mir.
Unsicher saß ich nun auf dem Rücken des Tieres, auf einem Pferd zu reiten ist da um einiges angenehmer. Ohne Vorwarnung breitetet das Ungetüm plötzlich seine Flügel aus, sprang mit einem Satz in die Luft, den Rest sah ich nicht mehr da ich meinen Augen geschlossen hielt und zu der Zarin betete.
Erst als ich sicher war das nun nichts mehr passiert öffnete ich die Augen und wurde direkt mit dem Anblick von ganz Mondstadt und dessen Landschaft begrüßt, wir waren sogar so hoch das ich die Berge Liyues sehen konnte. Es war ein atemberaubender Anblick und ein einmaliges Erlebnis, versuchte ich meine Begeisterung aber in Grenzen zu halten.
Brauchten wir wirklich nicht so lange wie mit einem Pferd, so das wir Snezhnaya erreichten als die Sonne hoch am Himmel stand. Ich wies Venti den weg und wo er Dvalin landen lassen soll, damit wir unbemerkt blieben.
War die Landung zum Glück nicht so unsanft wie der aufstieg, dennoch war ich froh endlich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Ich streckte mich bevor ich zu den beiden anderen sah, die sich gerade umsahen
„Also Feuerlocke, wie gehen wir nun vor"
Brach Venti die Stille
„Wir müssen uns in das Gemach der Zarin schleiche, da sich dort wahrscheinlich die Gnosis befinden. Ihr müsst aber noch eure Kapuzen über ziehen und die Masken anlegen, da ihr sonst auffallen werdet"
Venti hatte keine Probleme damit nur Xiao sah man mal wieder an das ihn das nicht passt, er aber trotzdem tat wie geheißen. Unser Proviant ließen wir hier da Dvalin laut Venti dort warten wird, bevor wir los gingen.
Je näher wir dem Palast kam je mehr stieg die Aufregung in mir an, wenn nämlich etwas schief geht, werde ich gegen die Zarin so wie gegen die anderen Harbinger kämpfen müssen. Die Soldaten die an dem großen und imposanten Tor standen verbeugten sich augenblicklich
„Lord Childe"
Sie öffnete das Tor und ließen uns eintreten, wurde ich sogleich von mit dem Anblick der pompös wirkende Eingangshalle begrünst, einzeln verteilt standen Soldaten die uns mit ihren blicken beinahe erstachen. Das Tor schloss sich hinter uns so das es kein Zurück mehr gab, ich atmete schwer wobei ich die blicke von Venti und Xiao hinter mir spürte, bevor ich los lief in Richtung der Räumlichkeiten der Zarin.
Die Flure waren so kalt wie immer weshalb selbst mich ein Schauer durch fuhr.
Blieb ich direkt stehen als plötzlich eine mir nur allzu bekannte Person in den Flur abbog und mir entgegen lief
„Da bist du ja Childe, wo warst du denn die ganze Zeit"
Ein grinsen was mich direkt beunruhigt, lag auf den Lippen des kleineren sechsten Harbingers
„Ich habe mir Urlaub nach meinen Auftrag in Liyue genommen"
Scaramouch hob sein brauen
„Ich hörte bereits das du Erfolg hattest, mein Glückwunsch aber laut der Zarin hast du dir kein Urlaub genommen. Also sag Childe, was hast du getrieben"
Genervt rollte ich mit en Augen
„Dann wird wahrscheinlich einer der Soldaten das schreiben nicht überbracht haben, ich werde mich direkt bei der Zarin entschuldigen müssen"
Gespielt wütend darüber sah ich drein und wollte an den kleineren vorbei gehen, stellte er sich mir aber plötzlich in den weg
„Sag mal Childe, deine Soldaten sind immer um einiges besser bei ihrer Arbeitern, könntest du mir einen deiner Mitarbeiter ausleihen"
Ich zog eine Braue nach oben
„Von mir aus, aber schade diesem nicht"
Ich wollte meinen weg fortsetzen bewegte er sich aber nicht
„Ich meine einen von denen, die dir Geleitschutz bieten"
Er deutete auf Xiao und Venti, die zum Glück gute ihre Rolle spielten
„Das geht leider nicht Scaramouch, du musst dir aus der Kaserne jemanden holen"
Gab er sich aber natürlich nicht damit zufrieden, so schnell konnte ich gar nicht schauen da drückte er mich bereits Gewaltsam gegen die kalte Wand
„Hör mal kleiner, ich stehe über dir also hast du auf mich zu hören"
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Das ist in übrigen mein Team, ich weiß nicht sehr stark 😅
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