Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 23

Da ich es nicht lange im Vorraum aushielt ging ich in Stefan's Zimmer, und setzte mich neben sein Bett. So wie er da lag! Intubiert, an den Geräten angeschlossen, und die nächsten Stunden entschieden, ob er es überhaupt schaffte! "Stefan bitte, du darfst nicht sterben, hörst du! Ich brauche dich, die Kollegen brauchen dich!" Ich schaute ihn an. "Jetzt liegst du hier, genau da wo ich vor ein paar Wochen noch lag! Eine Narbe an der rechten Hand wird mich wohl mein ganzes Leben daran erinnern!" Ich blieb solange ich konnte bei Stefan bis mich Timo anrief, das wir einen Notfall rein bekommen hatten, und so ging ich aus dem Zimmer, zur Notaufnahme. Ein Mann, vom Dach gefallen, Unterarmfraktur, musste operativ gerichtet werden, ende. Danach ging ich in mein Büro, setzte mich auf die Couch und dachte nach. Was Stefan und ich für eine schöne Zeit hatten! Kennengelernt hatten wir uns erst in der Klinik, aber es kam mir vor als ob ich ihn schon viel länger kennen würde! Wie wir früher noch in die Kletterhalle klettern gegangen waren, und wir hatten auch mal vor auf einen richtigen Berg zu klettern! Das mussten wir auf jeden Fall machen, wenn Stefan wieder fit war! Ich schaute auf die Uhr. "20 Uhr." Ich stand von der Couch auf, und ging Richtung Tür, als plötzlich mein Handy klingelte. Ich schaute auf den Display, "Meine Mutter." Ich steckte mein Handy wieder weg! Das war jetzt die letzte Person mit der ich reden wollte! Ich wollte mit keinem reden! Ich ging aus meinen Büro, Richtung Intensivstation, da zog ich mich um, und ging anschließend in Stefan's Zimmer. Da setzte ich mich wieder neben sein Bett. Irgendwann schlief ich ein.
Irgendwann wurde ich von einem rütteln wach. Noch komplett verschlafen fragte ich die Person die mich geweckt hatte, "Was gibt's?" "Dr. Brolm, von Dr. Schurm die Werte haben sich immernoch nicht verbessert!" Es war Timo der mich geweckt hatte. "Wie spät haben wir es?" "2 Uhr nachts." "Scheiße. Ich gucke mir die Werte sofort an!" Ich stand auf, wuschelte mir durch meine Haare, ging mit Timo aus dem Zimmer raus, und rein in den Vorraum. "Hier." Timo gab mir Stefan's Krankenakte. Ich schaute hinein, und Timo hatte recht, die Werte hatten sich nicht verändert! Ich schaute zu Stefan, dann zu Timo. "Was machen wir jetzt?!" "Die einzigste Möglichkeit war.." "Nein Timo das war nicht die einzigste Möglichkeit! Stefan ist NICHT tot, hörst du!" Ich klatschte die Akte auf den Tisch und verließ den Vorraum, und ging an die frische Luft. Ich musste einen klaren Kopf bekommen! Stefan ist nicht tot! Diese Worte durchliefen meine Gedanken! "ER IST NICHT TOT!" Schrie ich nur raus! Ich brach in Tränen zusammen! Er war verdammt nochmal nicht tot! Die Maschinen hielten ihn nicht am Leben! Wenn wir die Maschinen abstellen würden, dann würde er atmen! Diese Sätze redete ich mir ein, aber stimmte dies überhaupt?!

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Schreibt es in die Kommentare und lasst einen Vote da. :D

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro