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Kapitel 21

8 Uhr morgens: "Mike es ist Zeit! Wir bereiten dich jetzt für die Op vor." "Ok ist gut." 10 Minuten später war ich schon im Op Saal, und wartete darauf, dass mir die Anästhesistin endlich das Narkosemittel spritzte.
Endlich sie spritzte es mir, und schon war ich weg...
4 Stunden später:
Ich wurde langsam wach, und sah verschwommen eine Gestalt. "Hallo, Mike." Es war Stefan das erkannte ich sofort an der Stimme! Langsam sah ich alles etwas schärfer und fing an zu fragen. "Ist die Op gut verlaufen?" "Von meiner Seite aus ja, nur wir müssen gucken, ob der Nerv wieder seine Funktion aufnimmt." "Und wann können wir sagen, ob er dies macht?" "In ein paar Stunden. Ich lasse dich jetzt mal alleine! Ruh dich ein wenig aus." "Ok bis später." Und schon war Stefan aus dem Raum gegangen. Ich hatte das Gefühl, dass die paar Stunden nie vorbei gehen würden! Es fühlte sich an wie eine Ewigkeit. Ich wollte doch nur wissen ob ich meinen Job kündigen musste, oder nicht!?
Es klopfte an die Tür. "Ja." Stefan trat ein. "So mein Freund dann wollen wir doch mal gucken!" Ich hatte Angst, angst davor nie wieder als Arzt arbeiten zu können, und das alles wegen diesem Ausraster!
Und schon war der Verband ab, und Stefan fing an rumzustreichen. Er strich erst über den Daumen, dann über den Zeigefinger und als Letztes über den Mittelfinger. "Spürst du das?" Oh nein scheiße! "N-nein!" Ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten! Das war's mit Dr. Brolm! "Mike, bleib ruhig, dass heißt noch garnichts! Nerven brauchen einige Zeit um sich wieder zu regenerieren!" Und schon flossen die Tränen! "Ich werde meine Kündigung schreiben, und morgen dem Chef vorlegen! Das war's!" "Mike überstürz bitte nichts! Es kann auch sein das du dein Gefühl in der Hand wieder erlangst! Wir werden morgen nochmal gucken! Ruh dich aus, und wenn was ist drück einfach den Knopf." Ich soll nichts überstürzen?! Hört er sich selber eigentlich reden? Ich werde hier und heute meine Kündigung schreiben! Egal was Stefan sagt, ich kann sie ja immernoch zerreißen.
Ich war selbst Schuld an der Situation! Ich musste mit den Konsequenzen leben!

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