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Kapitel 13

Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich auf Station, wo ich meinen Spätdienst verbrachte. Stefan war nicht auf Station, sondern in der Notaufnahme. Richtige Aufgaben hatte ich nicht, entweder ich ging zu Patienten, und erkundete mich nach ihrem Gesundheitszustand, oder ich saß einfach nur dumm Rum, und tat garnichts. Trotzdem verging die Zeit recht schnell! Um 20 Uhr bereitete ich mich schon auf den Feierabend vor, der eigentlich um 21 Uhr gewesen wäre, wenn mich nicht jemand aus der Notaufnahme angerufen hätte! "Brolm." "Dr. Brolm, Herr Schurm braucht sie dringend in der Notaufnahme, können sie kommen?" "Klar kann ich kommen!" Ich legte auf, und rannte direkt zum Aufzug, um ein Stockwerk runter zu fahren. In der Notaufnahme angekommen, empfing mich direkt die Schwester die mich angerufen hatte. "Und was gibt es?" "Dr. Brolm, Herr Schurm braucht sie im OP, als Assistent!" "Ok, ich bin schon auf dem Weg!" Also rannte ich von der Notaufnahme zum OP Saal. Im Vorraum zog ich OP Klamotten an, Desinfizierte mich, und ging anschließend in den OP Saal. "Ah gut das du da bist, Mike. Ohne dich würde ich das nicht schaffen!" "Was haben wir denn?" "Leber und Milz Ruptur!" "Oh man wie hat man das denn angestellt?!" "Erzähl ich dir nach der OP!" Die OP war sehr riskant, da der Patient viel Blut verlor, und dem Tot nicht weit entfernt war! Als wir gerade den Bauchraum zumachen wollten, fing plötzlich, das Gerät an zu piepen, und das Herz blieb stehen! "Stefan ich übernehme!" "TISCH RUNTER!" Ich fing mit der Herzdruckmassage. Wir versuchten, den Mann, dass war der Patient, eine halbe Stunde lang wieder zu beleben, bis wir dann entgültig das Todesurteil aussprachen. Der Mann war definitiv  an den inneren Blutungen verstorben, die wieder angefangen hatten, dass war klar! Der Mann war gerade mal erst Ende 20, und hinterließ Frau und Kind! Im Vorraum des OP Saals: "Stefan, wie war das passiert?!" Er schwieg. "WIE!?" "Er hatte ein Messer genommen und sich einmal in die Leber und dann in die Milz gestochen, oder andersherum, dass tut jetzt aber nichts mehr zur Sache!" "Er hat Selbstmord begannen! Er hat eine Frau und ein 5 Jahre altes Kind! 5 Jahre!!" "Mike, du weißt nicht was er erlebt hat, oder passiert ist.." Ich unterbrach Stefan. "Ja und, er  hat ein 5 Jahre altes Kind hinterlassen!" Ich schmiss meine Kopfhaube aufs Waschbecken, und verließ sauer den Vorraum. Stefan weiß wie ich auf sowas reagiere. Ich ging schnellen Schrittes raus an die Frische Luft, um mich ab zu reagieren. Wie konnte er das tun?! Diese Fälle Beschäftigten mich immer am Meisten! Albträume plagten mich, von den vorherigen Fällen! Ich wusste jetzt schon, dass ich diese Nacht nicht schlafen würde..!

Sorry erstmal das wieder solange nichts kam, aber ich hatte nicht wirkliche Lust zum schreiben. Ich hoffe euch gefällt das Kapitel, schreibt es in die Kommentare und lasst einen Vote da. :D

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