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Kapitel 11

Nach ein paar Stunden konnte ich nicht mehr, ich musste mit Stefan reden! Also machte ich das EKG, die Blutdruckmanschette, und die Infusion ab. Anschließend versuchte ich aufzustehen, dass war mit dem Fixateur verdammt schwierig! Beim ersten mal scheiterte ich. Beim nächsten Versuch auch, aber der dritte gelang. Mein rechtes Bein fing sofort an zu schmerzen, aber das war mir egal. Ich hielt mich am Bettende fest, und hüpfte ein paar Schritte. Die nächsten Hüpfer missglückten! Mein Bein schmerzte krampfhaft, und ich fiel zur Seite um! "Ahhhhh. Scheiße!" Die Tür sprang auf, und Stefan kam reingestürmt. "Mike was machst du für Sachen?! Ich brauche hier sofort eine Schwester!" "Ich wollte mit dir reden! Die Auseinandersetzung tut mir leid! Meine Nerven sind durchgebrannt. Ich wollte doch, dass wir uns vertragen!" "Ist ok! Ich kann es verstehen, dass ist halt nicht leicht für dich!" Stefan schaute sich mein Bein an, was Blut überströhmt war. "Ahhhhh." "Mike, der Fixateur hat sich verschoben, wir müssen dich nochmal operieren, und die Blutung stoppen. Leg den Arm auf meine Schulter." "Ich bin doch viel zu schwer!" "Tu es! Ich muss dich ins Bett bekommen, um dich in den OP zu schieben." Ich legte den linken Arm auf Stefan's linke Schulter. Danach hob er mich hoch, als wäre ich so leicht wie eine Feder. Er legte mich ins Bett, und als die Schwester endlich kam, schoben Sie mich in den OP Saal, erneut.
Stunden später wachte ich auf. Ich schaute auf die Uhr, die im Vorraum hing. Wir hatten genau 18:25 Uhr. Ein paar Minuten später kam Stefan rein. Er setzte sich auf einen Stuhl neben meinem Bett. "Hi, alles klar?" "Sag du es mir." "Die OP ist gut verlaufen. Den Fixateur konnten wir wieder an die richtige Stelle setzen, und die Blutung konnte wir auch stoppen." Er lächelte mich an. "Danke!" "Mike, mach sowas bitte nie wieder ok. Klingel das Nächste mal einfach." "Das werde ich machen!" "So dann werde ich mich mal um andere Patienten kümmern." "Mach das." Ich lächelte ihn an, und er lächelte zurück. Danach ging er raus. Zum Glück ist alles wieder gut!

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