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2. SONNE

LILIANAS SICHT

Dort wartete Melanie bereits auf mich. „Was ist passiert?", fragte sie sofort. „Er hat mich geküsst. Er hat gesagt er liebt mich. Man Melanie was soll ich nur machen?", fragte ich sie. „Gib ihm doch eine Chance. Vielleicht ist er ja dein lang ersehnter Prinz Charming", lächelte sie. Als es zum Unterricht klingelte war das Gespräch somit beendet.

In der großen Pause setzten Melanie und ich uns in die Sonne und genossen die Sonnenstrahlen. Mir fiel sofort auf, dass Michael, Markus, Maxi, Hannes und David peinlichst genau darauf achteten, dass nicht mal ein Finger in die Sonne kam. Gleichzeitig sahen Markus und Michael fast pausenlos zu uns herüber. „Melanie, ich glaub Markus checkt dich gerade ab.", flüsterte ich ihr zu. Sie sah zu den Jungs hinüber und lächelte. „Ich glaube aber Michael checkt dich ab.", gab sie von sich. „Findest du eigentlich auch, dass sie ziemlich blass wirken und genau darauf achten ja nicht in die Sonne zu kommen?", sprach ich meine Gedanken aus. „Ich denke sie vertragen sie vielleicht einfach nur nicht.", tat Melanie das ganze ab. Somit war die Pause vorbei und wir machten uns auf den Weg zurück in die Klasse.

Zuhause saß Michael bei uns auf dem Sofa. Er unterhielt sich mit meinem Vater Georg. „Was machst du hier?", fragte ich ihn. „Ich wollte deine Antwort hören.", erklärte er. Wir gingen in mein Zimmer.

„Eine Antwort worauf?", fragte ich. „Liliana willst du mit mir zusammen sein?", fragte er. Da ich es mir schon gut mit ihm vorstellen konnte und mir gestehen musste, dass ich Gefühle für ihn hatte stimmte ich zu. Freudig schloss er mich in seine Arme und küsste mich lang, bevor wir uns in mein Bett legten und kuschelten. Abends schlief ich ein.

Michael war nach Hause gegangen und so ging ich heute alleine zur Schule. Wir trafen uns jedoch am Schulhof, wo er mich vor den Augen aller küsste. Ich sah in seine Augen und erkannte, dass er wohl ziemlich Hunger hatte. „Sollen wir dir aus der Cafeteria etwas zu essen holen? Du wirkst hungrig.", fragte ich ihn. Er sah auch aus als würde es ihn tierisch anstrengen jetzt nichts zu essen. „Nein das geht schon.", meinte er. Deswegen gingen wir gleich in unsere Klassen.

In der Mittagspause

Melanie und ich setzten uns zu den Jungs. Ich saß auf dem Schoß von Michael und sie hatte es sich bei Markus gemütlich gemacht. Michael begann meinen Hals zu küssen. Immer wieder kratzte Etwas, das sich anfühlte wie zwei kleine Nadeln, an meiner Haut. Plötzlich stach dieses Etwas gewaltsam zu und es fühlte sich an als hätte mich jemand gebissen. Ich spürte wie ich Blut verlieren schien. Ich spürte wie ich schwächer wurde. Ich sank immer mehr in die Arme von Michael. Mein Herz hörte einfach nicht auf immer schneller zu schlagen bis von mir abgelassen wurde und ich fast einschlief. „Schlaf gut.", flüsterte Michael mir ins Ohr und schon war ich eingeschlafen.

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