Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Erstes Kapitel


Die Stimmen in der Nacht


Es war an einem ganz gewöhnlichen Nachmittag im April, genauer gesagt an einem 12. April, als Freddy der Furchtlose, ein mutiger und, wie der Name schon sagt, furchtloser Abendteurer, mit einer besonders großen Tasse Früchtetee auf der Bank vor seinem gemütlichen kleinen Hutwichtelhaus saß. Er genoss aber nicht einfach so die wenigen Sonnenstrahlen, die sich so früh im Jahr schon heraus trauen, sondern er arbeitete (wie er zumindest behauptete) sehr schwer. Denn vor ihm lag, auf einem kleinen Tisch, ein Papier- ein sehr lehres Papier, offensichtlich wusste der mutige Abendteurer nicht was er darauf schreiben sollte. Es sollte ein Brief für seineFreunde werden.

Für die jenigen, die noch nie etwas von diesem berühmten Helden gehöhrt haben, werde ich nun noch ein paar Worte über ihn verlieren. Auch wenn man es im ersten Augenblick nicht erwartet muss ich doch erzählen, dass unser berühmter Held leider nur etwa 4 Zentimeter groß ist, was aber noch lange nicht bedeuten muss, dass er weniger ein Held sein kann, als andere, größere Helden. Unser kleinerFreund lebte in einem kleinen Dorf, namens Wittingen, wo er groß geworden war, je nach dem, ob man das so nennen darf, wo er doch nur4 Zentimeter groß geworden war, doch jedenfalls lebte er dort indiesem Dorf, bis an einem höchst wunderlichen Morgen plötzlich eine Gruppe Abendteurer aufgetaucht war und ihn kurzerhand mitgenommen hatten auf ein großes Abendteuer. Von diesem Tag an war der kleine Hutwichtel zu einem furchtlosen Abendteuer geworden.

Nun,da wir jetzt einiges über diesen berühmten Helden erfahren haben,oder es davor auch schon wussten, können wir ja fortfahren mit unserer Geschichte. Der kleine Held saß also so da und nippte anseinem Tee. Das Blatt vor ihm war noch immer lehr und sein Tee war auch schon bald lehr." Was soll ich ihnen schon schreiben, im Moment geschieht in Wittingen ja nicht viel, auser dass sich mein neues Zimtweckenrezept immer mehr verbreitet, aber was sollen große Helden an so einer armseligen Veränderung schon finden. Täglich schreibt mir Knut seitenlange Briefe, voller Spannung und Abendteuer, während ich nichts anderes zu Berichten habe, als das sich mein neues Zimtweckenrezept ausbreitet.  "Einfach jämmerlich ist das",schimpfte der kleine Freddy," Ein neues Abendteuer wäre jetztgenau das, was ich breuchte". Noch eine ganze Zeit saß derHutwichtel da und kaute an seinem Bleistift, als ihm doch endlich eine Idee kam, was er seinen Freunden schreiben konnte. Begeistert zückte er seinen Stift." Ich lade die 6 Helden am Besten einfachmal ein zu mir zu kommen, dann kann ich ihnen in aller Ruhe erklären,dass ich wieder einmal auf ein Abendteuer will", murmelte der eifrige Held und begann sogleich zu schreiben, denn schließlich hatte er heute noch 6 Briefe zu schreiben, für seine 6 Freunde. Und er schrieb folgendes:



Lieber( beliebiger Name einfügen),

mir geht es hier sehr gut im kleinen Wittingen. Das Wetter bessert sichTag für Tag und heute ist es so warm, dass ich diesen Brief auf meiner gemütlichen Bank vor dem Haus schreiben kann. Ich habe das Zimtweckenrezept von Lango, dem Ingler, meinen Nachbarn vorgeführt und sie waren so begeistert, dass ich es mindestens 7 Mal abschreiben musste um es ihnen dann zu geben, doch ich vermisse euch alle doch schon sehr und auch sehne ich mich nach einem neuen Abendteuer, denn die Langeweile steigt mir Tag zu Tag immermehr zu Kopf. Deshalb wollte ich dich und die anderen 5 Helden mit diesem Brief dazu auffordern doch mal mich zu besuchen, denn dann können wir ja mal schauen, was sich da machen lässt. Schreib mir doch einfach in deinem nächsten Brief, ob du Lust hättest auf einen kleinen Besuch und bis dahin schon mal Auf Wiedersehen und

Viele Grüße

vondeinem Freund

Freddy der furchtlose



Als der Abend bereits dämmerte war der Hutwichtel endlich fertig mit seinen 6 Briefen und er seuftzte erleichtert:" Endlich fertig. DiePost müsste aber leider schon geschlossen sein... Naja morgen ist ja auch noch ein Tag". Freddy der furchtlose gähnte herzhaft,schnappte sich dann seine vielen Briefe und verschwand in seinem kleinem Hutwichtelhaus um möglichst schnell in seinem Bett zu verschwinden. Langsam gingen alle Lichter in Wittingen aus und die Nacht brach herein. Auch der kleine Held Freddy war eingeschlafen.Friedlich lag er in seinem Bett. Der Mond schien fröhlich durch das runde Schlafzimmerfenster und blickte hinunter auf den kleinen Helden. Der gute alte Mond lächelte still und dachte dabei nur bei sich:" Was für ein Glück, dass es solche tollen Helden wie Freddy den furchtlosen gibt, denn was währe die Welt wohl ohne seineHelden?"

Der Nebel klebte am Graß fest und umschloss Wittingen. Kaum einen Meter weit konnte man durch den Nebel sehen. Eine Eule schrie leise in die Nacht hinein, doch sonst herrschte absolute Stille.


Freddy schreckte hoch. Hatte er da draußen nicht gerade Stimmen gehört?Nein, das konnte nicht sein, schließlich war es mitten in der Nacht und da würde wohl kein Hutwichtel auf die Idee kommen irgendwas draußen anzustellen und auch der Bauernhof, ganz in der Nähe würde sich wohl kaum mitten in der Nacht draußen aufhalten. Doch trotzdem war sich Freddy van Honigschnäppchen sicher, dass er sich diese Stimmen nicht eingebildet hatte. Also stand er auf und rannte an sein Schlafzimmerfenster, um nachzusehen, was da draußen los war. Zwar hatte sich der Nebel etwas aufgelöst, aber man konnte trotzdem nichts weiter außer Nebel erkennen. Seufzend schlurfte der kleine Hutwichtel wieder zu seinem Bett. Alleine rausgehen in der Nacht traute er sich nicht, nachdem er dort Stimmen gehört hatte, aber einschlafen könnte er jetzt auch nicht mehr. Und so stieg Freddy die Treppe hinunter, ins Wohnzimmer, um es sich dort mit einem Märchenbuch gemütlich zu machen.
Mit einem warmen Kakao in der einen und einem Märchenbuch in der anderen Hand saß der Abendteuerer kurze Zeit später schließlich in seinem Sessel und begann zu lesen:


VonBobby dem blendendem, einem berühmten Abendteuerer


Vor vielen Jahren rief der König des Landes seinen besten Abendteuerer zu sich, um ihn los zu schicken auf ein Abendteuer. Und er sprach zu ihm: „Im großen Gebirge am nördlichem Rande des Landes wurde ein furchteinflösendes Ungeheuer gesichtet. Ein Drache.


Freddy hielt inne und trank etwas von seinem Kakao, solange er noch warm war. Er war schon gespannt, was als nächstes gesagt wurde, denn den Ausdruck Drache hatte er noch nie gehöhrt.


„Gehe du dort hin und versuche ihn zu besiegen. Du bist meine letzte Hoffnung. Es haben schon viele Helden vor dir versucht, das Ungeheuer zu besiegen, doch niemand ist mehr zurück gekehrt". Bobby der blendende hatte keine Furcht vor den grausigen Vorwahrnungen und ging ohne weitere los. Er zog in den Norden. Alles, was er mitnahm war einGlas Honig, welches sich niemals lehrt. Am Gebirgskamm angekommen hielt er inne, ob er den Drachen schon sichten konnte. Tatsächlich war ein Feuerstrahl zu sehen und Bobby hörte ein Fauchen. Der Held nahm einen großen Löffel vom Honig und zog los, dem Fauchen entgegen. Nach fünf Tagesmärschen hatte er endlich den Berg erreicht, indem der Drache hauste und da sah er das Ungeheuer. Es war an enormer Größe und die Rüstung, die er trug war fast undurchdringlich. Jeder einzelne Zahn war so scharf wie ein Schwertn und so lang wie ein Speer. Die Augen waren scharf, ebenso wie sein Geruch. Der Drache glühte von innen heraus, denn das Feuer in ihm glüht war heißer als die Sonnenstrahlen an einem überhitztemSommertag. Er hatte riesige Flügel und sein Schwanz konnte mit einem leichten schwenken ganze Berge zerschmettern. Ein Atemzug war, wie ein Wirbelwind und wenn er einen Schritt tat, so war es, als hätte ein Erdbeben die Welt überfallen. Es war der garstigste Drache, denBobby der belendende je gesehen hatte, doch er war weit entfernt davor, sich zu fürchten. Ein Abendteurer wie er fürchtet sich vor nichts.


Freddy van Honigschnäppchen nahm noch einen Schluck von seinem Kakao. Ihm wurde beim Gedanken an dieses schreckliche Ungeheuer schaurig zumute. Der Hutwichtel hoffte inständig niemals solch einem Drachen zu begegnen. Worüber er aber schon lange träumte war, dass er auch einmal so furchtlos zu werden, dass er nicht einmal vor solch einem gigantischen Gegner Angst hätte. Im Moment fürchtete er sich ja noch vor einem Geräusch von draußen im Nebel. Da kam ihm ein schrecklicher Gedanke. Was, wenn dort draußen ein Drache währe? Der kleine Hutwichtel schnappte nach Luft, doch nein das konnte einfach nicht sein, denn ein Drache hat ja nicht mehrere verschiedene Stimmen, die miteinaner redeten und auch nicht welche, die ihm, dem furchtlosen Abendteurer irgendwie bekannt vorkamen. Trotzdem bekam es Freddy langsam immer mehr Angst. Sie schlich sich einfach so in ihn hinein, ohne Erlaubnis. „Geh weg, Angst! Ich bin ein furchtloser Abendteure. Du hast hier überhaupt gar nichts zu suchen.", versuchte Freddy die Angst zu verscheuchen, doch diese weigerte sich trotzig zu gehen. Auf einmal höhrte er wieder Stimmen von draußen:„Kommt lasst uns hier erstmal schlafen. Morgen können wir ja weitergehen". Die Stimmen kamen Freddy wirklich bekannt vor. Wenn er nur wüsste woher? Naja es half nichts, diese Stimmen waren bestimmt nichts Böses und es währe wohl wirklich schlauer erstmal auszuschlafen und am nächsten Tag nachzusehen, was das wohl war.Langsam verließ Freddy die Angst endlich wieder, jetzt wo er wusste, dass die Leute dort draußen im Nebel nichts weiter vor hatten, als zu schlafen und so beschloss der Hutwichtel es den Stimmen gleich zu tun und ebenfalls wieder in sein Bett zu verschwinden. Morgen war schließlich auch noch ein Tag.








Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro