-Kapitel 6-
Ich fange jetzt auch mal an kurze Teile zu schreiben aus der sicht von Domenik.
Domenik Pov
Etwas kitzelte an meinem rechten oberarm. Ich machte die Augen leicht auf und drehte mich zur anderen Seite, wo auf einmal Julia saß. "Hey großer.. Sorry das ich dich aufwecke" Es war so circa 2 Uhr in der Nacht. Ich glaub, ich musste blöd ausgesehen haben, so richtig verschlafen, aber das war mir im Moment egal. Denn Julia sah hübsch aus, wie immer eigentlich. Da kann man nichts ändern. Sie ist immer hübsch ob in normaler Kleidung, in Unterwäsche, sowie im Bekini. Sie war immer hübsch, so auch jetzt. "Ich konnte nicht schlafen, also wollte ich zu dir.", sie klang so süß und klein. Meine Stimme klang rau und müde:"Ach kleine. Und was soll ich jetzt machen?" Ja jetzt mal im Ernst was hätte ich jetzt machen sollen? "Ich weiß nicht. Darf ich mich.. eh vielleicht zu dir legen? " Ohne zu zögern hob ich die Decke und sie kroch darunter. Sie dreht ihren Rücken zu mir, sehr unhöfflich wenn ihr mich fragt, aber sie war dennoch süß. Ach man. wir kannten uns glatt 2 tage und schon liegt sie in unterwäsche neben mir. "Ey kleine? Willst du vielleicht ein T-shirt von mir, wenn dir kalt ist?", flüsterte ich in ihr ohr, obwohl das bestimmt nicht sexy klang. Sie nickte und setzte sich auf.
Nun liegt sie wieder mit Rücken zu mir, aber in meinem großen T-shirt. Und sie war trotzdem hübsch.
Julia Pov
Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Wow... es war wunderschön. Ich war wie im Traum. Er legte seine rechte Hand um mich und rückte ein stück näher. Er wollte sich nicht an mich pressen, was ich merkte. Er wollte bloß Nähe, denk ich mal. Es war trotzdem schön, denn ich schlief ein.
Am nächsten Morgen wurde ich liebevoll geweckt, indem Dom mich wachgerüttelt hatte. Ich fuchtelte mit den Händen und schrie, dass er damit aufhören sollte. Andscheinend hhatte ich zu laut geschriehen, denn er setzte seinen Zeigefinger auf meine Lippen und gab ein 'Pssst' von sich. "Nicht so laut, kleine." Ich lag wie ein Seegürckchen da und sah seinen Kopf direkt über mir. Ich verlierte meine Blicke in seinen Augen, wo ich mich nicht lösen konnte. Er hat so schöne Olivgrüne Augen. Verdammt. Sein Finger hat endlich meinen Mund verlassen und wanderte von meiner Backe bis zu meinem Kinn, bis zu meinem Hals, wo ich leicht kichern musste weil es kitzelte, sein Finger verlief weiter bis zu meinem Dekollete. Wo er dann stehen blieb und sein Finger komplett von mir nahm.
Was mir erst aufgefallen war, ist dass er oberkörper frei war. Das fiel mir erst dann auf als er aufstand und sich in seinem Spiegel die Haare machte. "Ich geh runter Frühstück machen, kommst du dann nach?" "Ja ok.", rief ich ihm hinterher.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro