-Kapitel 2-
Als Kira uns in den Garten führte, nachdem wir die Zimmer gesehen hatten, warf ich meinen erster Blick auf das Pool. Es war groß, nicht riesig, es war nur groß. Einfach groß. Mein zweiter Blick traff eine Person im Pool auf einer Wassermatratze, die sich Sonnen ließ. Es war ein Junge. Kira zeigte meiner Mutter die Bar die auf der Terasse stand. In der zeit ging ich aufs Pool zu. Der Junge schien zu schlafen.. als er auf einmal seine Sonnenbrille von seinem Gesicht nahm und seine Augen olivgrün leuchteten. Er öffnete seinen Mund:"Na? Bist du die Tochter von der Familie Taylor?" Seine stimme war irgendwie vertraut, wie die seiner Mutter. Ich konnte erstmal nicht antworten, weil meine Augen an seinem Körper entlang gegangen sind. Also er hat nen schönen Körper, dass muss man ihm lassen. Sehr trainiert. Wenn in meiner Schule auch solche Jungs gewesen wären, dann hätten alle Mädchen was zum Kucken gehabt. Und jetzt habe ich so einen Jungen vor mir. Seine Haare waren auch nicht schlecht, blond mit leichten hellen, fast schon weißen, Stränchen. Er ist genau mein Typ. "Hallo, noch da?" "Äh ja klar. Ich war nur.. ehm. abgelenkt denk ich." "Von was denn?" Er machte einen komischen Blick, den ich nicht zuweisen konnte. "Von..",ich blieb kurz still und versuchte das Thema zu wechseln, "Ich bin Julia und du?" Er schaute mich fragend an, aber antwortete dann doch rasch:"Domenik. Wie alt bist du wenn ich fragen darf?" "Ich bin 16 und du?" "Ich bin 18" Ok also.. er ist 18. Aber ich meine, wenn.. also fals, was ich aber nicht glaube, wenn wir zusammen kommen würden, also ein Paar, was ich nicht denke(!), dann ist das Alter ja egal oder? 2 Jahre sind ja kein großer Unterscheid und verwant sind wir ja auch nicht, wir leben bloß jetzt im gleichen Haus. Er stieg aus dem Pool und trocknete sich mit einem Handtuch, das auf einer der blau-weißen Liegen lag, leicht ab. Er ging mit nassen Füßen ins Haus. Ich ging ihm hinterher, weil ich sonst nicht wusste was ich tuhen sollte. Er steuerte richtung Küche als er vor sich hin murmelete, dass ich aber hörte. "Ich renn dir nur hinterher, weil ich sonst nicht weiß was ich tuhen sollte.", sagte ich leicht zornig. "Aha, die kleine kann mich also verstehen wenn ich leise rede?" Er drehte sich zu mir, dass ich förmlich in ihn rein rannte. Er fing mich auf, aber anstatt das er mich vielleicht in den Armen hält, wie eine Urarmumg halt, ließ er mich wieder los. Schade. Irgendwie. Nicht das ich ihm urarmen wollte, nein. "Wohwoh, nicht so stürmisch kleine." Jap, er nannte mich kleine. Das machte mich schon irgendwie sauer, weil so klein war ich gar nicht! "Ich bin nicht klein!" antwortete ich stur. Er lachte kurz:"Tja aber immernoch kleiner als ich, Jul...kleine." Er besserte sich aus. Er wollte Julia sagen. Ich weiß es!
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