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-Kapitel 15-

Domenik pov
Wie vor paar Wochen spürte ich ein kitzeln am linken Oberarm. Julia? War es sie? Sie stand so einfach neben mir, wieder in Unterwäsche. Wie aus dem nichts kam das aus meinem Mund:"Du bist wunderschön Süße." "Oh. Danke.", sie lächelte. Ich setzte mich auf und deutete ihr, dass sie sich setzten sollte. Aber anstatt das zu tuhen, ging sie vors Fenster und schaute raus. "Was war los?", fragte sie traurig. Ich stand auf und ging zu ihr und umarmte sie von hinten. "Weil.. weil ich dich sehr mag, süße.", und küsste sie auf die Schulter.

Julia pov
Es war so wunderschön. Er mag mich sehr? Nur sehr? Nur?? Wiesoo?? Ich drehte mich um weil ich ihn sehen wollte, seine Augen sehen. Nur konnte ich das Olivgrün nicht so gut sehen. Das einzige Licht das wir hatten war der Mond, der übrigens wunderschön war. Er nahm mein Gesicht in seine Hände. Er zog mein Gesicht zu sich ran. Er.. er küsste mich. Auf den Mund. Ich bin geflogen. Also nicht wircklich, aber in meinem Körper. Es war anders als die Küsse auf meinem Kopf, anders als der Kuss vorher auf der Schulter. Sein Lippen waren weich, warm und und und und einfach traumhaft. So wie er. Er war im kompletten traumhaft und schön. Alles vom ihm. Alles.. Wir umarmten uns etwas länger, eine Ewigkeit. Die schönste Umarmung. Er hob mich hoch und küsste mich erneut. Ich wurde auf das Bett getragen und gleich darauf gekitzelt. Ich lachte wie immer und das war nicht leise. Er presste seinen Finger auf meinen Mund und gab ein 'Pssst' von sich. "Nicht so laut, süße." "Dann kitzel mich nicht." Ich nahm sein Gesicht in meine Hände, zog es zu mir und schleckte von unten nach oben, rechts an Mund, Nase und Auge vorbei. "Das zahl ich dir heim", flüsterte er mir ins Ohr und drehte mich so, dass ich auf ihm lag. Mein Kopf lag auf seiner rechten Schulter und er konnte seine Blicken an mein Hinterteil richten. Was sein Plan sein musste. Er klopfte mir wie eine Trommel auf meinen Po. Ich bewegte mich kein bisschen und versuchte einfach die Augen zuzumachen. Ich ignorierte seine kleine Rache. Er merkte, das es mir nichts machte und hörte nach einer Zeit auf.

Domenik pov
Plötzlich stand meine Mutter hinter mir:"Was tuhst du hier?" "Ich ähm.. mache etwas zum essen." "Für dich?" "Ja..." "Weißt du wo Julia ist? Sie war nicht im Zimmer." "Ah ehm. Sie hat bei mir übernachtet. Sie konnte nicht schlafen." "Domenik? Ist da was zwischen euch beiden?", fragte sie mich während sie sich einen Orangensaft einschenkte. "Nein, wie kommst du drauf?" "Naja, ihr macht so viel zusammen. Und ich dachte ha-...Ach ist schon egal."

Mit fertigem Tablett ging ich in mein Zimmer, wo Julia immernoch schlief. Mit einem Küsschen auf der Stirn wachte sie auf und erblickte gleich das Frühstück. "Wow, danke Domenik."
Mein Handy vibrierte, eine Whatsapp nachricht von Silvan 'Komm um zehn zum Bahnhof. OHNE Julia!' Ich packte mein Handy gleich in meine Hosentasche, sodas Julia die Nachricht nicht lesen konnte. Ich schaute auf die Uhr, wo es bereits halb Zehn war. Was wollte Silvan von mir? "Süße? Ich muss dann später wo hin. Ich.. darf dich aber nicht mitnehmen." "Oh. Okey?", sie schaute mich verwundert an, was ich mir auch denken konnte. Noch in der Nacht hab ich sie geküsst und jetzt gehe ich ohne ihr wo hin. Aber sowas musste sie akzeptieren.

Ich sah Silvan schon von weitem winken und ich fuhr zu ihm hin. "Komm runter da. Wir müssen los. Er wartet!" Wer wartete? Hä? Ich verstand überhaupt nichts! Was wollte Silvan von mir. Ich verstaute den Helm und folgte Silvan wie ein Hündchen.

Ok gut zu wissen, dass ich gerade im Krankenhaus liege und Julia neben mir sitzt. Hinter ihr stand Silvan, der sich am Stuhl abstützte. "Guten Mittag, hübscher.", lächelte Julia mich an und nahm meine Hand. Was war denn passiert? Wie lang habe ich geschlafen?

Vor 2 Stunden...
"Na endlich seit ihr hier. Silvan? Domenik? Wo ist die Kohle?" In dem Moment wurde mir klar wo wir waren und wer das war. "Die Kohle hat Domenik, nicht war?", Silvan starte mich an. Woher sollte ich wissen, dass er wollte, dass ich das Geld mit nehmen sollte? "Silvan? Du sagtest mir nichts!", schrie ich ihn an. "Hast du vergessen, dass er das Geld wollte?", schrie er zurück. "Die Geschichte wegen dem Geld war vor 2 Jahren! Du sagtest mir ja nicht, dass er das Geld jetzt will!" "Ist das euer ernst? Ihr habt nicht die Kohle mit?", schrie die Person noch lauter als Silvan und ich. In dem Moment war mir der Gedanke gekommen zu rennen. Silvan kam aber früher die Idee und war schon fast weg. Der Mann faste mich und schlug mir ins Gesicht. Ich schlug zurück. Er schubste mich auf die Seite sodass ich fiel. Er tritt auf meinem Rücken und Kopf rum. Ich drehte mich um und er tritt mir in meine werten Teile. Ich schrie, nicht so wie ein Mädchen. Der Mann war weg und ich lag da. Ich spürte die Schmerzen so hart, wie ein Messer. Ich schloss meine Augen...

"Was ist denn passiert, Dom?", fragte Julia besorgt. "Nichts, alles ok. Ich lebe ja noch."
"Aber dein Gesicht ist total verblutet und der Doktor meinte, auf dich sei eingeschlagen worden sein. Stimmt das? Silvan? Stimmt das??", sie schüttelte ihn. "Ich war nicht dabei, sorry. Ich sah ihn dann nur da am Boden liegen, dass ich dann die Rettung rief." Ich sah, dass Julias Augen rot wurden und kurz darauf legte sie sich mit dem Kopf auf meine Beine, während sie weiterhin meine Hand hielt. Ich hörte ein schluchzten. "Ey, Julia. Bitte wein jetzt nicht. Es ist doch alles ok.", meinte ich und versuche sie zu beruhigen. "Aber es hätte schlimmer sein können. Was ist wenn du tot wärst?", sie weinte. Und das übertrieben. Das letzte mal wo sie so weinte, war als ihre Mutter meinte, dass sie vielleicht wieder ins Haus ziehen. Wobei das Haus ja jetzt verkauft wurde.

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