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-Kapitel 11-

--3 Wochen später--

Domenik pov
Obwohl wir noch am vortag auf der Beerdigung von Julias Vater waren, ist das ganze Haus gut drauf gewesen. Sogar Julia selber. Beim Frühstück kamen wir in das Gespräch ob etwas zwischen mir und Julia lief. Natürlich nichts! Wir waren weiterhin Freunde. Fast wie Geschwister die sich halt lieb haben oder so. Das hörte sich so kitschig an, aber genauso erklärte es Julia meinen Eltern und ihrer Mam. Ich nickte nur zu Zustimmung. "Ehmm Mam? Was machen wir jetzt mit dem altem Haus?", änderte Julia das Thema. "Naja. Ich hatte überlegt ob wir wieder dort hin ziehen sollten." In dem Moment kuckt Julia mich an. Irgendwie traurig, als würde sie gleich losweinen. Aber nein das tat sie nicht. Sie nam ihren Teller stellte ihn in die Küche und rannte die Stiegen rauf. Ihre Mutter kuckte verdutzt und überrascht. Blitzschnell ließ ich alles liegen und rannte Julia hinterher. "Domenik!", schrie mein Papa, "Lass das Mädchen in ruhe.!" Schwubs, ich war schon weg und sah Julia nicht in ihrem Zimmer. Meine Zimmertüre war zu. Ich machte sie auf und auf meinem Bett lag Julia, die mit einem meiner Polster kuschelte. Die richen so gut nach meinem Parfüm meinte sie immer. Hm.. Mädchen. Ich schloss die Tür hinter mir und ging richtung Bett, als Julia mich anschaute und ein voll verweintes Gesicht hatte. Wie die letzten 2 wochen, wegen ihrem Dad. "Ich will hier aber nicht weg.!", schluchzte sie. Sie stieg auf und rannte mir in die Arme und ich streichelte sie am Kopf. "Ich will nicht weg von dir.", nuschelte sie in mein T-shirt. Hatte sie das da wircklich gesagt? Sie will nicht weg von MIR? "Ich lass dich auch nicht weg.", und drückte sie fester.

Wir gingen wieder die Stiegen runter. "Schau Michael, unser domenik griegt das immer hin. Siehst du? Alles gut.", meine Mutter lächelte. "Was ist den Juliaschatz?",ihre Mutter rennt auf sie zu und nahm sie in den Arm. "Mama? Ich möchte nicht weg von hier.", kam aus Julias kleinem Mund. "Ich verstehe dich Mäuschen, aber was soll ich denn mit dem Haus machen?" Sie hatte schon recht, was sollte sie mit dem Haus anstellen. Verkaufen wäre ein guter Weg Geld zu verdienen und Mrs Taylor, ich wusste immernoch nicht den richtigen Namen, musste ja noch meinen Eltern Miete zahlen. "Verkaufen Sie das Haus.", meinte ich mit fester Stimme. Sie sah nachdenklich aus und meinte nur, dass sie darüber nachdenken müsste.

Julia pov
Ich brauchte eine Auszeit, deswegen ging ich die Stiegen runter und zog mir meine sneakers an. "Wo gehst du denn hin, Juliamäuschen?", ich hasste es wenn mich Kira so nannte. Ich meinte, dass ich spazieren ging und so ließ sie mich gehen.

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