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Gefühle die über Träume hinausgehen

"Du bist nicht erwünscht, verschwinde!" Ich wurde hart davongestoßen. Ängstlich schaute ich zu den großen Typen. "Los! Geh weg. Du gehörst nicht zu uns." Mit gesenkten Kopf ging ich. Im inneren wusste ich, das ich in diesen Traum eine andere Person bin. In der Rolle eines anderen. Schnell verließ ich das Gebäude. Es war eine kalte Dezember Nacht. Der Schnee fiel sanft auf die recht beschneiten Straßen. Die Sterne leuchteten am Himmel. Trotz des schönen Abends, fühlte ich eine Leere in mir. Als Außenseiter gehört man nirgends hin. Genau so kalt, wie es draußen war, fühlte es sich in mir an.

Der Ort war mir, obwohl ich in einer anderen Rolle war, sehr bekannt. Ich eilte die Straßen zu einen Haus. Ich klingelte, aber niemand öffnete. Aus irgendeinen Grund wusste ich, dass das mein zu Hause ist. Keiner ließ mich rein. Enttäuscht ging ich weiter. Ziellos ging ich durch die Winterlandschaft. Verstoßen, von jedem.

Plötzlich hatte ich eine Art Glitch in meinem Traum. Vor mir flackerte ein Bild. Ich erkannte einen Professor. Er wandte sich zu mir und grinste verstört.

Erschrocken erwachte ich. Schnell tastete ich nach den Schalter meiner Nachttischlampe. Ich schaltete die Lampe an und setzte mich aufrecht hin. Um sicher zu gehen, dass ich auch wirklich wach bin, schaute ich mich in meinem Zimmer um. Alles war normal und an seinem Platz. Schwer ausatmend fiel ich zurück ins Kissen. Der Traum war furchtbar. Ich konnte all die Empfindungen, der Person spüren, Leere, Einsamkeit. "Und dann noch dieser Professor." Ich war mir sicher, das es derselbe war, der mir schon einmal erschienen ist. "Was will er von mir?" Ich dachte angestrengt nach, konnte mir aber kein reim daraus machen, warum er in letzter Zeit auftaucht.

Nach einigen hin und her, entschied ich mich weiter zu schlafen. Ich knipste mein Licht aus und drehte mich zur Seite. "Ausnahmsweise hoffe ich, dass ich dieses mal etwas normales Träume." Irgendwann schlief ich dann wieder ein...

Ich war mit meiner Klasse bei einer Ausstellung oder so. Gelangweilt ging ich durch die Reihen. Dann bemerkte ich, wie jemand neben mir stand. Taehyung! Er lächelte und nahm meine Hand. Das Gefühl von meiner Hand in seiner, war einfach wunderbar. Sofort war ich wieder auf Wolke sieben. Händchenhaltend gingen wir durch die Ausstellung. Lucas sah mich mit undefinierbaren Blick an. Ohne ihn weiter Beachtung zu schenken ging ich mit meinen Freund weiter. 

Wir kamen bei einer gigantischen Rolltreppe an. Oben war der Bahnhof. Züge kamen an oder fuhren gerade los. Scheinbar würden wir wohl nach Hause fahren. Ich war so auf die Bahnhofsszene fokussiert, dass ich gar nicht wahrnahm, dass Taehyung und ich uns nicht mehr an den Händen hielten. Erst als er schon viel weiter weg war fiel es mir auf. Sehnsüchtig schaute ich ihn nach. Dann erwachte ich.

Unzufrieden schaute ich an meine Zimmerdecke. Warum musste der Traum so enden? Mehr oder weniger aus Gewohnheit schaute ich auf die Uhr. Zeit aufzustehen. Unmotiviert machte ich mich für den Tag fertig. Meine Gedanken waren, wie immer, bei meinen Träumen, der letzten Nacht. Wie so oft schaute ich auf das Bild an meiner Wand. "Ach Taehyung. Ich wünsche du wärst wirklich hier bei mir. Ich liebe dich doch..." 

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