Ich ging die Straßen entlang und sah, dass bei jemanden eine Party lief, bei der ich mich hinein schlich. Es waren meist Jugendliche, die schon Alkohol tranken und miteinander rummachten. Ich schlich mich zur Tanzfläche und tanzte mit den anderen mit. Einer der Footballer kam zu mir und tanzte mich an. Ich lachte und schwang meine Arme um seine Schultern. Er legte seine Arme um meine Hüfte und ich flüsterte zu ihm und manipulierte ihn:"Schrei nicht auf. Es wird nicht weh tun.". Dann trank ich von ihm Blut, sodass jeder dachte ich würde mit ihm rummachen. Kurz vor seinem Ende hörte ich auf und schickte ihn weg. Ich tanzte noch bis zum Morgengrauen bis ich von der Besitzerin rausgeschmissen wurde. Auf der Straße begegnete ich dann meine Ex, das musste ja sein. „Was machst du denn da drin?", fragte sie. „Es war eine Party! Und du? Wie geht es dir so?", fragte ich. „Wenn Hope nicht gewesen wäre, wäre ich jetzt im Leichensaal.", sagte sie. „Deine Seele ist ja schon da.", sagte ich kalt. „Du solltest vorsichtig sein. Dein Kopfgeld wächst schon.", flüsterte sie. „Und warum willst du mich dann nicht fangen?", fragte ich und spreizte meine Arme breit. „Ich übernehme keine Fälle bei denen ich jemanden kenne.", sagte sie und steckte ihre Hände in die Hosentaschen. „Heißt der Typ vielleicht Dave? Der das Kopfgeld auf mich setzte?", fragte ich und sie nickte. „War ja klar!", rief ich und trat einen Stein auf der Straße. „Steph, pass auf dich auf.", sagte sie und ging weiter. Ich ging in meine Wohnung und fand einen Zettel auf dem Sofa.
Hi Stephanie!
Nachdem was ich gestern sah, kann ich nicht weiterhin bei dir leben. Ich danke dir für deine Hilfe, aber jetzt wohne und lerne ich wieder an der Salvatore Internatsschule. Du solltest dich wieder einkriegen.
Deine Hope
Also sie hatte mich jetzt nun auch verlassen, aber das war mir egal.
Ich packte mir das nötigste in eine Tasche und verließ meine Wohnung. Ich ging zum Bahnhof und fuhr nach Atlanta.

Story INFO:
Die Geschichte wird in den nächsten Kapiteln enden, nur damit ihr schon mal Bescheid wisst.