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Kapitel 36

Ich ging zu Alex's Wohnung und klingelte an ihrer Tür. Ich klingelte erneut, aber sie öffnete nicht. Ich lauschte mit meinen Übernatürlichen Ohren und hörte ihr Herz pochen und dass sie ihrem Atem anhielt. "Alex? Ich weiß, dass du da bist.", sagte ich. Ich hörte etwas knarren und ihre Schritte zur Tür, aber sie öffnete noch nicht. "Ich möchte dir etwas ins Gesicht sagen.", sagte ich und wartete. Sie öffnete die Tür, aber der Türriegel war noch geschlossen."Du weißt schon, dass dir das nichts bringt.", sagte ich und lachte, aber sie blieb ernst. "Ich verzeihe dir, dass du mir wehgetan hast und so.", sagte ich und sie lächelte. Sie öffnete den Türriegel und ließ mich hinein. "Solltest du nicht noch bei der Arbeit sein?", fragte sie mich und traf eine offene Wunde. "Ich habe gekündigt.", sagte ich und saß mich zu ihr. "Warte?! Warum? Das ist doch das, was du immer machen wolltest.", sagte sie und ich vergaß, dass ich ja ein Date mit ihr hatte, wo ich von mir erzählte. "Ich wurde gezwungen zu kündigen. Mein Boss hat das Gerücht gebracht, dass ich doch mit dir gearbeitet hätte und alle Schüler verraten hätte.", sagte ich und sie sah mich erschrocken an. "Das tat er weil du dich mit mir triffst, oder.", sagte sie und ich rutschte zu ihr. "Nein, tu das nicht. Gib dir nicht nochmal die Schuld.", sagte ich und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Du hast recht.", sagte sie und sah ins nichts. Sie nahm ihren Kopf hoch und sah mir in die Augen. "Wie kannst du mir noch vertrauen?", fragte sie und ich sah sie an. "Ich vertraue dir, weil mein Herz sagt, dass ich es sollte.", sagte ich und das klang sehr kitschig. Sie kam mir näher und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hand auf ihren Rücken. Sie griff zu dem Ende meines Shirts und zog es nach oben über meinen Kopf. Wir gingen in das Wohnzimmer und ich küsste über ihren Hals. Ich hörte wie das Blut durch sie hindurch floss und spürte schon meinen Heißhunger. "Stephanie? Alles okay?", fragte sie, da ich nur ihren Hals anstarrte und sie nicht mehr küsste. Ich spürte wie meine Adern um meine Augen sichtbar wurde und schloss diese. Ich saß mich auf die Bettkante und atmete tief durch. Alex griff nach meiner Hand und ich sah sie an. Sie nickte und gab mir die Erlaubnis von ihr zu trinken. Ich legte mich wieder zu ihr und biss langsam in ihren Hals. Ich trank ein paar Schlücke von ihrem köstlichem warmen Blut und sah dann, was es mit ihr machte. Sie sah mir tief in die Augen und ich hörte auf. Ich gab ihr etwas von meinem Blut, damit sich die Bissspuren heilten.

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