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Kapitel 21

Beim Wettbewerb mischte ich mich in die letzten Reihen rein und sah, dass ich einen guten Blick zu den Treppen und der Tanzfläche hatte. Tatsächlich war es dann auch schon soweit, dass die Ansagen der Teilnehmer kamen. Es kamen einige, die nicht von der Salvatore Schule waren, bis dann doch welche kamen:"Josie Saltzman begleitet bei Penelope Park.". Mein Blick ging zu ihnen nach oben und ich sah keine Sekunde zu Josie. Mein Blick war nur Penelope vergönnt. Sie war unglaublich hübsch und ihr Lächeln war die Kirsche auf dem Sahneberg. Ich war vollkommen in Trance bis alle einen Aufstand machten und ich meinen Blick wandern ließ und Josie auf dem Boden liegen sah. Daraufhin lief Penelope weg und Josie richtete sich wieder auf. Die Menge beruhigte sich wieder und die Veranstaltung ging weiter. Ich sah schon Hope, der es aber wohl nicht gut ging. Sie stand plötzlich alleine da. Das sollte keiner durch machen müssen, vor allem nicht bei der Menge. Kurz bevor sie dran war, kam noch jemand. Er hatte blondes welliges Haar und bei meiner Beschreibung wusste ich schon wer er war. Von dem ich vieles gehört hatte, der auch schuldige Mörder von Hayley Marshall. „Hope Mikaelson begleitet von Rowan Sienna.", sagte die Jury und Rowan begleitete Hope die Treppen hinunter. „Warum gucken Sie denn so grimmig?", fragte mich Lizzie, die plötzlich neben mir stand. „Es ist wegen Rowan.", sagte ich. „Sie haben auch was gegen ihn! Wieso denn?", fragte sie verwundert. „Er hat meine Tante auf dem Gewissen und Hope hat es ihm vielleicht verziehen. Ich aber nicht!", sagte ich und hielt mein grimmiges Gesicht stand. Josie kam mit einem entsetztem Gesicht zu Lizzie:"Ich habe gerade den Brief von Penelope gelesen. Sie verlässt die Schule.". „Ja, davon habe ich gehört. Dad hatte mit ihren Eltern am Telefon geredet.", sagte Lizzie und kümmerte sich nicht um Josies Gefühle. „Und du wolltest es mir nicht sagen!", sagte Josie noch entsetzter. „Der Teufel persönlich verlässt die Schule. Das sind gute Nachrichten. Warum klingst du so genervt?", fragte Lizzie. „Das glaube ich jetzt nicht. ... Sie sagte es die ganze Zeit, aber ich hörte nicht. Du kümmerst dich nur um deine eigenen Gefühlte, nicht um die der anderen.", warf Josie Lizzie vor. „Was?! Das ist nicht fair.", sagte Lizzie und drehte sich zu Josie. Jetzt ging es los. „Ist es das nicht? Du hast nicht mal eine Sekunde gedacht, dass ich den Wettbewerb gewinnen will, oder?", fragte Josie. „Jo, ich bin keine Gedankenleser. Wenn du gewinnen wolltest, ...", fing Lizzie an. „Natürlich wollte ich gewinnen! Aber du hast alles auf Hope gesetzt.", unterbrach Josie Lizzie. „Wegen der Wissenschaft!", warf Lizzei ein."Lizzie! Hör dir doch zu! Was ist mit den Gefühlen deiner Schwester?", fragte Josie. „Weißt du auch wie sich Hope fühlen wird, wenn sie weiß von wem das Kleid ist?", fragte Josie. „Was meinst du damit? Es war von einem Typen, der einen Crush auf Mom hatte.", sagte Lizzie und sah zu Hope. „Es ist von Klaus Mikaelson, Lizzie. Hopes Vater.", sagte Josie und verschwand darauf. Lizzie und ich starrten zur Tanzfläche zu Hope und merkten, dass Rowan alles für Hope spioniert hatte.
Doch dann kam auch noch die Ansage, wer Gewinner sei:"Der Gewinner des diesjährigen Wettbewerb ist, von der Salvatore Schule, Miss Hope Mikaelson.". Man erkannte an Hope, wie die Welt in ihren Gedanken zusammen brach. Sie weinte und dann kam das was kommen musste. Sie bekam wieder einen dieser Anfälle bei denen ich ihr noch nicht helfen konnte. Alles wackelte wieder und die Besucher merkten es auch. „Lizzie, du musst sie beruhigen. Du schaffst das!", flüsterte ich ihr ein und sie lief zu Hope. Mit der Umarmung wurde alles wieder ruhig und die Menge klatschte wieder, als ob alles normal sei.
Am Abend verließ ich die Veranstaltung und ging zum Parkplatz. Ich sah zum Sonnenuntergang und hörte jemanden kommen, da derjenige gegen einen Stein kam. Ich hörte, dass die Person einen Koffer mit sich zog und drehte mich um. „Penelope!", sagte ich verblüfft und lächelte. „Sorry, ich habe jetzt keine Zeit für eine große Verabschiedung, da ich noch mit meiner Mom den Flieger bekommen muss, Dr. Scott.", sagte sie, was mich bedrückte. „Du kannst mich doch dennoch Stephanie nennen.", sagte ich und sah, dass sie mich in dem Kleid musterte. „Sorry, ich muss los.", sagte sie und zog mit dem Koffer davon. „Ich habe gelogen!", rief ich hinterher, aber sie hielt nicht an. „Ich habe gelogen,  was meine Gefühle für dich angeht.", sagte ich leise, was sie aber dennoch hörte und blieb stehen. „Meinst du das ernst?", fragte sie, aber drehte sich nicht um. Mit meiner Schnelligkeit stand ich hinter ihr und machte ein Zustimmendes Geräusch. „Aber ich kann jetzt nicht mehr hier bleiben.", sagte sie traurig. „Dann lass mich dich zum Flughafen bringen! Dann verbringen wir noch ein bisschen Zeit mit einander.", schlug ich vor und sie drehte sich zu mir. „Das können wir nicht tun. Meine Mutter hat es mir verboten mehr Zeit mit dir zu verbringen, Stephanie.", sagte sie und sah zum Boden. Ich nahm ihren Kinn und hob ihn nach oben. „Habe ich dir eigentlich schonmal gesagt, dass ich es liebe, wenn du meinen Namen sagst.", sagte ich und zauberte ihr ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Nein, das hast du tatsächlich noch nicht. ... Stephanie!", sagte sie und wir beide lachten.
Ich küsste sie und sie erwiderte den Kuss. „Du musst jetzt los, Penelope.", sagte ich und sie nickte. Sie drehte mir den Rücken zu und zog ihren Koffer mit sich. Ich drehte mich zu meinem Auto und öffnete es mit dem Schlüssel.

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