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J -7-

Ich rüttelte an Felix, der leise etwas murrte. „Felix, wach auf", bat ich ihn, worauf er sich dann langsam aufrichtete. „Was ist denn?" Ich fragte ihn nach der Uhrzeit, weil ich keine Ahnung hab, wie viel Zeit wir hier verbracht haben. Meine Eltern werden mich töten, wenn ich nach Hause kam. Sie hassen mich sowieso. Es machte mich noch trauriger als sonst und da es mir gerade ziemlich scheiße ging, fing ich an zu weinen. „Felix, bitte....ich brauche deine Hilfe." Mein Weinen machte ihn hellhörig und er nahm mich in die Arme. „Das wird schon, okay? Du bist nicht mehr high oder so?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein...mir geht es einfach nur ziemlich schlecht....können wir nach Hause?"

„Ja, komm wir gehen zu mir. Ich kann meine Schwestern überreden, dass sie deinen Eltern erzählen, dass du bei uns warst und vergessen hast Bescheid zu geben. Ist das okay?" Ich nickte und weinte weiter. Die Tür öffnete sich und Jeongin trat rein. „Wie ich sehe seid ihr von eurem Trip runtergekommen. Wie wars? Ihr habt euch wirklich krass verhalten. Das ist immer so extrem, wenn man zum ersten Mal LSD nimmt. Die Wahnsvorstellungen sind dann ziemlich stark. Ich will kein Arsch sein, aber ihr müsst jetzt wirklich gehen. Changbin stresst die ganze Zeit rum, dass er hier keine Junkies haben will." Felix brachte mich aus dem Bett und legte den Arm um mich, während ich einfach nur wegen der Situation meiner Eltern und alle meinen Geheimnisse weinte. Ich weinte sogar darüber, dass ich mich ziemlich einsam fühlte. Alles war so unerträglich.

Felix und ich fuhren mit dem Bus nach Hause, wo er die Tür aufschloss. Seine Schwestern bekamen trotzdem mit, dass wir da war. Sie warteten schon an der Tür auf ihn. „Wo hast du gesteckt?! Hast du wieder gekifft? Du stinkst danach!"

„Ja, ich habe gekifft. Könnt ihr bitte bei Minho anrufen, um ihm zu sagen, dass er hier ist?" Rachel und Olivia musterten uns sehr kritisch. „Felix, sag jetzt nicht, dass du Minho da reinziehst! Was hast du mit ihm gemacht? Wieso weint er?"

„Ich hab ihn nicht reingezogen, okay? Minho macht sowas nicht, das wisst ihr doch. Er hat mich angerufen, weil es gerade zu viel bei ihm ist und er wollte einfach woandershin und da Hyunjin keine Zeit hat, hat er mich angerufen, weil ich nach wie vor sein Cosuin bin. Deswegen weint er. Ihm geht es gerade sehr schlecht, also wenn ihr mich bitte lässt, dann würde ich mich gerne um meinen Cousin kümmern. Darf ich?"

Felix hat gerade alle Schuld auf sich genommen. Er hatte nicht erwähnt, dass auch ich gekifft und sogar Drogen genommen hatte. Seine Schwester würden ausrasten und es meinen Eltern erzählen, doch bei ihm war so ein Verhalten normal. Sie kannten es nicht anders von ihren Bruder, dass sie ihn ab und zu besoffen oder stoned antrafen. „Ist das wahr, Minho? Hat unser Bruder dich nicht dazu angestiftet?" Ich schüttelte den Kopf. „Felix ist wirklich kein guter Umgang für dich.....am Ende zieht er dich nur in seine Scheiße rein. Wir geben deinen Eltern Bescheid, dass du bei uns bist. Willst du gleich zum Abend essen?"

„Habt ihr mich jetzt genug fertig gemacht? Und Minho würde gerne zum Abend essen. Ich lasse ihn jetzt nicht zu seinen Eltern. Bis dann", meinte Felix nur und führte mich zu seinem Zimmer, wo er mich auf sein Bett legte. „Hoffe es ist okay, wenn du bleibst....ich will jetzt nicht alleine sein."

Der Tag bei Felix wurde schnell vergessen. Zumindest von Felix. Ihm ging es richtig schlecht nach dem Trip. Er hatte sich tagelang paranoid gefühlt und hatte mit Angstzuständen zu kämpfen gehabt, dass er sich schwor, nie wieder Drogen zu nehmen. Ihm reichte sein Alkohol und sein Gras. Mir hat es allerdings gefallen, wie das LSD mich aufgeheitert und mir endloses Glück verpasst hatte. Das Aufwachen war zwar scheiße, aber daran kann man sich gewöhnen. Ich wollte wieder so einen Zustand erleben, wo alles einfach nur toll war, deswegen traf ich mich hinter Felix Rücken mit Jeongin und kaufte ihm mehr LSD ab. Aus einem Treffen wurden mehr und bald darauf konnte ich ohne nicht mehr leben. Nur zu gut, dass ich reich war und mir mein LSD kaufen konnte, so fehlte es mir nie danach. Um nicht aufzufallen, versuchte ich meine Mengen genau zu dosieren, es soll schließlich niemand wissen, dass ich Drogen zu mir nahm, aber wenn die Entzugserscheinungen kamen, dann musste ich umso besser aufpassen. Manchmal konnte ich sie gut wegstecken, bis ich zuhause war und mich wieder versorgte, manchmal bekam es Hyunjin mit, den ich aber mit Prüfungsstress zufrieden stellte.

Hyunjin interessiert sich eh nicht wirklich für mich. 

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