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𝒐𝒐. chapter two


CHAPTER TWO
❝ NO SLEEP, UP ALL WEEK WASTING TIME WITH
PEOPLE I DON'T LIKE. I THINK, SOMETHING'S
FUCKING WRONG WITH ME ❞
(   i think i'm okay, machine gun kelly   )

Circe glaubt nicht daran, dass man immer eine Wahl hat. Das mag vielleicht das arrogante Wunschdenken eines Gryffindors sein oder die Idealfantasie eines träumerischen Hufflepuffs.

Eventuell finden auch nicht wirklich intelligente Ravenclaws, dass jeder Mensch selbst über einige Dinge entscheiden kann, aber die Slytherin weiß, dass dem nicht so ist.

Man hat immer Möglichkeiten, zwischen denen man entscheiden kann, aber nicht alle werden die Richtige sein. Es gibt immer eine Option, die besser ist als die andere und jeder Mensch, der auch nur einen Funken Gehirn besitzt, wird auch genau diese wählen.

Wieso sollte man sonst vor die Auswahl stellen? Wenn man sich immer für das entscheidet, was schlechter ist, müsste man auch überhaupt nicht darüber nachdenken, sondern könnte einfach blind in sein Verderben laufen.

Aber diese Feststellung lässt Circe darauf schließen, dass es im Leben keine Wahl gibt, weil man seinen Entschluss immer auf die positive Sache legen wird.

Denn schlechte Entscheidungen bringen dich an schlechte Orte.

Nun die Tatsache, dass Sirius Black sich für die falsche Sache entschieden hat – nämlich dafür, sich von seiner Familie abzuwenden und bei den Potters einzuziehen – und trotzdem glücklich zu sein scheint, passt nicht ganz in die Denkweise der Slytherin, aber irgendwie wird sie schon herausfinden, woraus sein Geheimnis besteht.

»Was starrst du denn da so rüber?«

Neugierig folgt Evangeline dem Blick ihrer besten Freundin zu dem Gryffindortisch, während sie sich ein wenig Suppe auffüllt.

»Mhm?«, macht Circe unbeteiligt und wird aus ihren Gedanken gerissen, dann wendet sie ihren Blick zu dem braunhaarigen Mädchen, was nun die Stirn kräuselt.

»Ist es wegen Potter? Ich habe eh nicht so ganz verstanden, wieso du nicht einfach mitgezogen hast. Vielleicht hättet ihr Binns rumbekommen.«

Evangeline rührt in der Flüssigkeit in ihrem Teller und fischt dann einige Klöße heraus, die sie klammheimlich ihrem Sitznachbarn auftut.

»Weil das so verdammt kindisch ist, Eve«, seufzt Circe, »ich werde diese paar Wochen schon überleben und dann ist alles wieder beim alten. Kein Grund sich so aufzuregen.«

»Dann verstehe ich aber nicht wieso du da so rüber schaust als wären er und Black dein Mittagessen«, erwidert die Slytherin nur und wedelt mit ihrer Hand in der Luft herum, »Apropos Mittagessen – hier ist irgendwo eine Fliege und ich habe keine Ahnung, wo die jetzt hin ist, aber so kann ich mich nicht entspannen.«

Circe folgt ihren Augen, die suchend in der großen Halle herumhuschen und dann die Schüsseln mit Essen abtasten, doch weder sie noch ihre beste Freundin können das nervende Insekt irgendwo entdecken.

»Hab sie«, kommt es auf einmal erfreut von Haymitch, welcher seinen Arm in die Luft schnellen lässt und nach einem kleinen schwarzen Punkt greift.

Mit einer gekonnten Bewegung schnippt er die Fliege auf den Tisch und betrachtet seinen ersten Mord stolz.

»Ich esse«, brummt Evangeline angewidert und zieht ihre Schüssel ein wenig näher zu Circe, die die Augenbraue hebt.

»Hat die Fliege dich nicht gerade noch gestört?«, fragt sie ihre beste Freundin kritisch und Haymitch nickt zustimmend.

»Ich hab dich nur gerettet, Eve. Ein bisschen mehr Dankbarkeit wäre angebracht«, schnaubt der brauhaarige Junge, »außerdem esse ich gerade auch und mich hat sie auch genervt.«

Evangeline verdreht nur die Augen und lässt ein lautes »Tzzzz« erklingen, dann fegt sie das Insekt mit einer hastigen Handbewegung vom Haustisch.

»Du hättest sie ja nicht gleich töten müssen Verscheuchen hätte doch auch gereicht.«

»So kann ich aber meine Mordfantasien ausleben und muss mich nicht mehr zusammenreißen, um dir nicht gleich an die Gurgel zu gehen, weil du dich wegen solchen Kleinigkeiten beschwerst«, erwidert Haymitch in einem so ernsten Tonfall, dass Circe lauthals anfängt zu Lachen.

»Das ist nicht lustig... Das ist ein armes, unschuldiges Tier«, meint Evangeline in ihrem pikierten Tonfall.

»Oh ja«, schnaubt ihr Sitznachbar nur sarkastisch, »dann sag das doch mal den Klößchen, die du mir gerade aufgetan hast und die du auch übrigens sehr gerne wiederhaben kannst.«

Mit diesen Worten patscht er in seine übriggebliebene Suppe und fischt die verschiedenen Fleischbällchen heraus, um sie dann alle dem braunhaarigen Mädchen zurückzugeben.

Circe kann kaum glauben, dass sie gestern Black gepredigt hat, sich nicht so kindisch zu benehmen, aber jetzt ihren besten Freunden dabei zusieht, wie sie sich wegen Fliegen und Klößchen in die Haare bekommen.

Und wieder schweift ihr Blick zurück zu dem Tisch der Gryffindors. Sie kann Potter nicht gleich ausfindig machen, aber die Slytherin fragt sich immer noch, wieso er nicht einfach seinem besten Freund zugestimmt und die Gruppenarbeit abgesagt hat.

Sie hätte damit kein wahnsinniges Problem gehabt. Es wäre zwar ziemlich kleinlich gewesen, aber scharf ist sie immer noch nicht auf die Zusammenarbeit.

Allerdings hat Circe sich vorgenommen, diese auch so gut wie möglich abzulegen. Sie möchte eine gute Note, denn anders als ihre Freundinnen ist sie das erstgeborene Mädchen und hat einen gewissen Druck auf den Schultern lasten, denn sie muss die Erwartungen ihrer Eltern gerecht werden.

»Circe? Erde an Circe?«, säuselt Haymitch auf einmal und schnippt mit seinem Finger vor der Slytherin herum, »hörst du noch zu?«

»Ehrlich gesagt Nein«, erwidert diese und sieht zu Evangeline, welche sauertöpfisch dreinschaut.

»Haymitch sagt, dass er sie nicht hätte verscheuchen können, weil die Fliege direkt zurückgekommen wäre«, erklärt das braunhaarige Mädchen und zwirbelt sich eine Locke um den Finger, »aber ich denke, dass das gereicht hätte. Vielleicht hätte sie dann Lincoln belästigt.«

»Du hättest sie wirklich zu Lincoln geschickt? Der hätte sie gegessen«, schnaubt Circe spöttisch und schaut zu ihrem Mitschüler, welcher gerade damit beschäftigt ist, ein Brötchen auf eine ziemlich gewaltsame Weise auseinanderzubrechen.

Seine braunen Haare sind wie immer perfekt gegelt und sein Kiefer spannt sich bedrohlich an, als er seinen Namen hört und drei seiner Freunde zu sich schauen sieht.

»Was ist denn?«, fragt er forsch und zieht die Augenbrauen zusammen, »hab ich was gemacht?«

»Hey Linc«, Haymitch trommelt mit seinen Fingerspitzen auf seinen Tisch, »wenn eine Fliege dich jetzt umschwirren würde... Würdest du sie töten oder verscheuchen?«

Circe beißt sich gespannt auf die Lippe, auch wenn sie sich ziemlich sicher ist, die Antwort zu kennen. Aber vielleicht überrascht er sie heute mal, auch wenn das ziemlich unwahrscheinlich ist.

Die Slytherin glaubt auch nicht wirklich an sowas wie Überraschungen, denn wenn man sein Leben nach den strikten Regeln der Reinblüter lebt kommt nicht viel vor, was einen sonderlich schockiert.

Ab und zu findet man heraus, dass eine Person einen anderen Vater hat, aber da auch dieser meistens reinblütig ist, ist das kein so großer Skandal wie man vielleicht denken mag.

Eigentlich weiß jeder, der in der Gesellschaft der angesehenen Hexen und Zauberer aufwächst, dass Ehen nicht aus Liebe geschlossen werden, sondern dem Zweck dienen, das besondere Blut aufrechtzuerhalten und Macht zu gewinnen.

Und manchmal vergnügen sich die unzufriedenen Frauen mit anderen Männern. Kein großes Ding.

»Töten«, antwortet Lincoln auch schon ohne zu zögern und Circe nickt wissend – das ist genau das, was sie sich gedacht hat.

»Siehst du«, sagt Haymitch triumphierend und wendet sich wieder Evangeline zu, die mittlerweile die Arme vor der Brust verschränkt hat.

»Ihr seid solche Unmenschen«, protestiert sie empört und nimmt sich dann eines der Klößchen, die sie vorhin noch ihrem Sitznachbar auf den Teller getan hat.

»Ach«, meint Circe, »isst du da nicht gerade auch ein Tier?«

»Das ist doch schon Tod«, verteidigt Evangeline ihre Essen.

»Macht kein Unterschied. Du bist genauso brutal wie ich«, antwortet Haymitch mit einem Grinsen.

»Oh, ich vergaß«, schnaubt das braunhaarige Mädchen und wuschelt dem Slytherin durch die Haare, »weil du auch so brutal warst bis jetzt. Hast du dich nicht neulich noch geweigert, den Frosch zu sezieren?«

»Nein«, entgegnet ihr Sitznachbar schnippisch und wendet sich wieder zu Lincoln, doch dieser hört immer noch zu und hebt eine Augenbraue.

»Doch. Er ist ganz blass ums Näschen geworden«, spöttelt er nun auch weiter und stopft sich ein Stück Brot in den Mund, »ich musste ihn fast zu Madame Pomfrey bringen.«

»Gar nicht wahr«, protestiert Haymitch, doch auch Circe kann sich wage an die Stunde Zaubertränke erinnern, in der sie für einen Trank einen Frosch ausnehmen mussten.

Und ihr bester Freund ist definitiv nicht daran beteiligt gewesen, sondern stand mit gerümpfter Nase daneben und hat jedes Mal, wenn eines der Mädchen zu ihm gesehen hat, versucht cool auszuschauen, indem er übertriebene Würggeräusche gemacht hatte, die von seinem eigentlichen Problem ablenken sollten.

Doch sie kommt nicht dazu, ihre Erinnerung mit der Gruppe zu teilen, denn eine neue Person gesellt sich an den Tisch der Slytherins.

Immer, wenn Chevylle den Raum betritt, fühlt es sich für Circe so an, als würde die Erde für einen Moment stillstehen.

Sie weiß nicht, was an ihrer Freundin so magisch aussieht, aber es gibt genügend Komponente, die eine Lösung für das Problem sein könnten.

Vielleicht sind es ihre roten Lippen, die einen großen Kontrast zu ihrer schneeweißen Haut darstellen, die nicht einen einzigen Makel aufweist.

Oder es sind ihre platinblonden Haare, die wie jeden Tag perfekt gestylt auf ihren Schultern liegen und bei denen nie auch nur eine einzige Strähne nicht dort ist, wo sie hingehört.

Nur leider wird Circe wieder in die Realität zurückbefördert, als Chevylle anfängt zu sprechen, denn mit einem herrischen Tonfall sagt sie: »Macht mal Platz.«

Ihre langen Finger liegen auf den Schultern von Maverick und Delilah, die etwas abseits von der Gruppe sitzen und sich gerade unterhalten, doch als ihre Freundin sie anspricht, rücken sie hastig auseinander.

Evangeline macht eine kleine Bewegung mit ihren Fingern, die wohl einen Schuss in den Kopf darstellen sollen, weswegen Circe kurz schmunzelt. Zu mehr kann sie sich leider nicht durchringen, denn auf einmal ist es eisig kalt am Slytherintisch geworden.

Aber auch Haymitch scheint das Grinsen wie aus dem Gesicht gefegt zu sein, denn er wendet sich nun wieder der Suppe zu und schnappt sich sogar ein paar von den Klößchen, die er vorhin noch seiner Sitznachbarin zurückgegeben hat.

»Kriege ich keinen Kuss?«, fragt Chevylle auch schon Maverick, welcher mit den Schultern zuckt und ihr dann die gewünschte Geste gibt, auch wenn er dabei nicht besonders begeistert ausschaut.

Circe fragt sich, wieso die Beiden überhaupt zusammen sind. Es hat vor einem Jahr angefangen, als sich die Jungs über die Sommerferien verändert hatten und die Slytherin hatte gleich klargestellt, dass sie sich eine Beziehung mit dem jüngsten Greengrass vorstellen könnte.

Und niemand der Freundinnen hatte das in Frage gestellt, auch wenn sich das braunhaarige Mädchen sicher gewesen ist, dass das vielleicht auch am mangelnden Interesse liegen könnte.

Aber natürlich auch an Chevylle, der man ungerne wiedersprechen möchte. Denn wenn sie etwas will, dann bekommt sie es auch.

Und so ist es auch mit Maverick gewesen, denn es hat nicht lange gedauert und die Beiden sind ein Paar geworden, auch wenn sie kein glückliches sind. Circe weiß, dass sie oft Streit haben, aber sie versteht nicht, wieso sie immer noch zusammen sind.

Für Chevylle wäre Lincoln eindeutig der bessere Partner, aber vermutlich liegt es einfach nur daran, dass die Malfoys und die Greengrass beides sehr reiche und einflussreiche Familien sind, während die Bulstrodes eher zur unteren Gesellschaft gehören, auch wenn sie ebenfalls reinblütig sind.

Und wieder hat Circe zwei Sachen gefunden, bei denen man sich entscheiden könnte, aber genau weiß, welche Option man nehmen muss, damit es einem gut geht.

Keine vorherbestimmten Beziehungen auflösen und nicht Chevylle wiedersprechen. Keine Wahlen für die Menschen, keine Entscheidungen, keine Freiheit.

»Ich war gerade bei Finley«, erzählt diese auch und rückt an der Krawatte ihres Partners herum.

»Logan Finley? Professor Finley?«, fragt Evangeline neugierig.

»Wie viele kennst du denn noch?«

Bei diesen Worten verpasst das braunhaarige Mädchen Haymitch einen Tritt unter dem Tisch, weswegen er laut aufjault.

Chevylle mustert ihn für einige Sekunden befremdlich, dann meint sie: »Ja, genau. Er wollte mich nach der Stunde noch ein wenig dabehalten. Er ist ja so dermaßen heiß.«

Sie verdreht schwärmerisch die Augen, während Maverick nur eine Augenbraue nach oben zieht, aber diese Aussage unkommentiert lässt.

Aber Circe versteht ihn, denn wenn er über sowas über Professor McGonagall sagen würde (nicht dass es das über sie zu sagen gäbe), wäre am Tisch der Slytherins Alarmstufe rot und für die nächsten Tage wäre keiner mehr vor den Streitereien der Beiden sicher.

Allerdings stört Evangeline sich nicht daran, denn sie plappert fröhlich weiter: »Oh ja, das ist er definitiv. Ich hoffe, er schafft es ein wenig länger als der im letzten Jahr.«

»Die bleiben doch immer nur ein Jahr«, brummt Haymitch in seine Suppe, was ihm den nächsten Tritt einfängt.

Circe weiß, dass ihre beste Freundin ziemlich verliebt in den neuen Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste ist, aber sie hofft, dass Evangeline weiß, dass Beziehungen zwischen ihnen und Schülern verboten sind. Manchmal ist sie sich da nämlich nicht so sicher.

»Guck mal, die Gryffindors stehen auf«, meint Lincoln auf einmal unvermittelt und zieht damit die Aufmerksamkeit auf das Haus der Löwen.

Von deren Tisch erheben sich gerade die Rumtreiber und noch eine weitere Schülerin. Durch ihre dunkelroten Haare kann Circe sie als Lily Evans identifizieren, eine der muggelgeborenen Schülerinnen in Hogwarts und somit das perfekte Opfer für ihre Freunde, welche sich nun ebenfalls zu Teilen ihren Platz verlassen.

Die Slytherin muss da nicht mitmachen – sie ist kein großer Fan der Aufnahme von Kindern, die aus einem nicht-magischen-Haushalt stammen, aber sie muss weder abfällig mit dem Wort Schlammblut um sich werfen, noch die Schüler, die kein reines Blut haben, provozieren und ärgern.

Es ist wie einst ein weiser Zauberer gesagt hat, von dem ihr Dad ihr oft vor dem Einschlafen erzählt hat: »Muggel sind nicht wertlos, aber von anderem Wert.«

Doch Chevylle und Lincoln scheinen andere Pläne zu haben, denn sie steuern nun auf die Gruppe von Gryffindors zu und Circe kann trotz der Entfernung hören, wie die Beiden spöttische Kommentare abgeben, woraufhin die Rumtreiber auch direkt reagieren.

»Ladys«, in Haymitch Augen glitzert es auf einmal gefährlich und mit einem hämischen Grinsen steht nun auch er auf, »da muss ich leider helfen.«

Evangeline schüttelt den Kopf und Circe seufzt leise. Ihr bester Freund ist kein schlechter Kerl, allerdings lässt er sich gerne von seinen radikalen Freunden mit ins Unglück ziehen. Genau wie ihr kleiner Bruder Evan.

Die dunkelhaarige Schülerin murmelt nur ein »Das kann ja was werden« und auch Circe weiß nicht, was sie von dieser Aktion halten soll.

Mit einem merkwürdigen Gefühl im Magen betrachtet sie, wie die Gryffindors nun anfangen, weiter auf die Provokationen der Slytherins zu reagieren.

¡ NOTE !
so, da wären wir wieder. keine sorge, das ist nur ein übergangskapitel. sobald james & circe sich zum lernen treffen wird es nur noch ✨drama✨ geben haha.

der klappentext gibt ja nicht so viel her, aber sagen wir's so — circe hat sechs 'freunde', vier davon haben ein geheimnis & auch sie hat ja dann eines.

jedenfalls — sie ist keine radikale slytherin, aber sie ist wie die meisten reinblüter erzogen worden & der weise mann, der diesen satz gesagt hat, war natürlich grindelwald. ihr dad ist ein fan von ihm lol. es wäre halt nur komplett unrealistisch, wenn sie so gar nicht unter dem einfluss dieser erziehung stehen würde & circe total offen & tolerant wäre. aber sie hat ja james, der ihr helfen kann🤓

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