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41 | Tausendfach zerbrochen - Part I

Der verletzte Blick in Annies Gesicht geht ihm nicht mehr aus dem Kopf. Er wollte sie aus allem raushalten, aber stattdessen ist sie jetzt tiefer in diese Sache verstrickt, als ihm lieb ist. Zum ersten Mal, seit sie ein Paar sind, ist er sich nicht sicher, ob ihre Beziehung eine gute Idee ist. Was hat sie seinetwegen durchgemacht?

Wenn das Kapitol sie verletzt hat, dann haben sie ihre Spuren sorgfältig getilgt. Nicht ein einziger Kratzer verunstaltet sie, das haben sie auf der Bühne bewiesen. Aber tief in Annie drinnen, hat er einen Sprung in ihrer Seele gesehen. Er erkennt es in der Art wie sie sich bewegt, wie sie ihren Kopf hochgereckt hält und mit ihren Augen doch in eine andere Welt blickt.
Endlich ist sie wieder frei, nur, damit das Schicksal Finnick einen ungnädigen Streich spielt und ihn tiefer in die Arme von Titania Creed schubst. Vor Annies Augen. Was das für sie bedeutet, will er sich gar nicht vorstellen.

Seufzend starrt Finnick in das nachtschwarze Fenster, in dem sich sein jämmerliches Selbst spiegelt. Nackt sitzt er auf der Bettkante und fühlt sich so zerbrechlich wie seit langem nicht. Je mehr seines Körpers dem Kapitol gehört, desto weniger erträgt er den Anblick. Gleichmäßig gebräunte Haut spannt sich über den harten Muskeln, die er sich in Jahren des Trainings erarbeitet hat, nur um den Leuten, die sich einen Dreck um ihn scheren, besser zu gefallen.

Von dem einfachen Jungen, der von der Hand in den Mund lebte, ist nichts mehr übrig. Die zarten Sommersprossen, die nach einem wolkenlosen Sonnentag seine Schultern zierten, sind schon lange weg. Die kleine Narbe an seinem Schlüsselbein, von einem unachtsam ausgeworfenen Angelhaken – ebenfalls fort. Auch die Lücke zwischen seinen Schneidezähnen ist dem Perfektionismus zum Opfer gefallen.
Wieder einmal fragt er sich, wie viel an ihm wirklich er ist. Oder ob am Ende alles nur dazu dient, seine Liebschaften – seine Schänder – zufriedenzustellen. Ob Finnick Odair nur eine große Lüge ist.

Gedankenverloren spielen seine Finger mit dem Gürtel des Bademantels, der achtlos weggeworfen zu seinen Füßen liegt. Wie von alleine schnürt er einen komplizierten Knoten in das Stoffband, um ihn sogleich wieder zu entwirren.
„Fin, willst du lieber Wild oder Fisch?", ruft Titania aus dem angrenzenden Wohnzimmer.
Bei dem Klang des Spitznamens zuckt er unwillkürlich zusammen. Niemand, außer Annie, darf ihn so nennen. Trotzdem scheint Titania es sich in den Kopf gesetzt zu haben, ihn neuerdings damit zu necken.

„Egal, was immer dir schmeckt", ruft er leidenschaftslos zurück und windet einen neuen Knoten. Ihm ist unbegreiflich, warum sie schon wieder an Essen denkt. Es ist schließlich nicht so, als wären während der Arenanacht keine Häppchen an die Zuschauer in der VIP-Lounge verteilt worden. Andererseits merkt Titania nie, wann es genug ist.

Er hört, wie sie leiser eine Bestellung ins Telefon murmelt. „Brauchst du noch lange?"
„Bin sofort bei dir!" Sein Blick fällt auf den verknoteten Bademantelgürtel. Aus irgendeinem Grund treten ihm schon wieder Tränen in die Augen. Er kann Annie nicht vergessen, wie sie ihm voller Schmerz nachblickt.

Bisher war das Verdrängen von jeder Erinnerung an sie das Letzte, was ihn bei seinen nächtlichen Ausflügen über Wasser gehalten hat. Wenn er sich eingeredet hat, dass es sie nicht gibt, nur für eine Nacht, konnte er seinen Körper hergeben, als wäre er nichts wert.
Doch dieses Mal gelingt ihm das nicht. Heute kann er sich Titania nicht ergeben, egal wie sehr sie ihn zu reizen versucht. Weshalb sie jetzt im Nebenzimmer ist und ihnen Essen bestellt. Aber länger wird er sie kaum hinhalten können. Es muss weitergehen, irgendwie.

Mit einem Ruck löst er den Knoten auf und zieht den Bademantel an, bevor er eine kleine weiße Dose vom Nachtisch nimmt. Nur eine Pille und dann läuft alles wieder nach dem Plan des Kapitols. In all den Jahren ist es nie soweit gekommen, dass er eine der blauen Tabletten, die Cece ihm einst wortlos zugeschoben hat, nehmen musste.
Er öffnet die Dose und schüttelt sich eine kleine Kapsel in die Handfläche. Den Kopf in den Nacken gelegt, würgt er sie hinunter und kippt noch einen Schluck kaltes Wasser hinterher. Eine Stunde, steht auf der Packung, bis die Wirkung einsetzt.

In diesem Moment kommt Titania ins Schlafzimmer, in nichts als einen seidenen schwarzen Morgenmantel gehüllt, der einen tiefen Einblick in ihr üppiges Dekolletee gewährt.
„Ich hab einfach beides genommen", verkündet sie und lehnt sich aufreizend in den Türrahmen.
„Gute Wahl", brummt Finnick zurück und lässt das Medikamentendöschen schnell in eine Tasche des Bademantels gleiten.

Da er Titania keinen zweiten Blick schenkt, gibt sie ihre unbequeme Pose auf und kommt auf ihn zu. „Was ist los?", fragt sie, während sie nach dem Gürtel seines Mantels greift und ihn zu einem ordentlichen Schleifchen verknotet. „Ich merk das doch, irgendwas ist anders, als vorhin." Sie legt kritisch ihre Stirn in Falten. „Ist es die Sache mit der Regeländerung?"

Dankbar nimmt er die Ausrede an. „Tita, Liebes ... es tut mir leid." Er seufzt, diesmal jedoch mit Berechnung. „Die Sache will mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich überlege schon die ganze Zeit, was wohl passieren wird. Ob es eine Chance für uns wird. Wir haben schon Edy verloren ..."
Den Rest des Satzes lässt er absichtlich in der Luft hängen. Es ist nur die halbe Wahrheit. Die Sorge hat die Regeländerung, ganz gleich wie ungewöhnlich und aufregend, in seinen Hinterkopf verbannt. Nur eine Sache mehr, über die er sich beizeiten den Kopf zerbrechen muss.

In Titanias Augen aber tritt ein Funkeln. „Du hast recht, es könnte ganz neue Möglichkeiten für euch eröffnen." Mit einem Lächeln, das ihm nicht behagt, drängt sie sich an ihn. „Überleg nur, was alles passieren könnte! Seit der Verkündung muss ich die ganze Zeit überlegen, wie ich den Spielmachern einen Vorschlag unterbreiten könnte. Ich hab bestimmt schon fünf Ideen – aber das muss sitzen! Ich will, dass sie meine Idee nicht ausschlagen können."
„Ich bin sicher, ein Vorschlag von dir kann nur umwerfend sein."

Titania sieht aus wie eine Katze kurz vor dem Sprung auf den fangfrischen Fisch. „Vielleicht sollte ich dir beim Essen mehr von meinen Ideen erzählen?" Sie zwinkert ihm zu und stolziert mit einem Hüftwackler zurück ins Wohnzimmer. Nun, wenigstens kann sich dieser Abend noch als nützlich erweisen.

Das Essen ist sicherlich gut, doch für Finnick schmeckt es schon seit langer Zeit alles gleich. Er überlässt einen Großteil seiner Portion Titania, die es nicht einmal zu bemerken scheint, dass er nur auf seinem Teller herumstochert. Gierig schlingt sie die Gerichte herab und als es zu viel wird, genehmigt sie sich ein kleines Gläschen von dem Wundermittel, das einen weiter essen lässt.

Sie sind gerade beim Nachtisch angelangt – eine süße Creme mit frischen Erdbeeren – da wird der Ton des Fernsehers unvermittelt lauter.
Finnick hat sich schon lange daran gewöhnt, dass im Kapitol die Flimmerkiste den ganzen Tag in Dauerschleife läuft, und hat ihm keine Beachtung geschenkt. Über alles Wichtige wird er durch sein Tablet auf dem Laufenden gehalten und das liegt mit schwarzem Bildschirm auf dem Tisch vor ihm.

„Wer hat mein Messer genommen?", vernimmt er eine fordernde Stimme. „Wer von euch?"
Überrascht wandert sein Blick zur flachen Leinwand, die eine komplette Seite des Raums in Beschlag nimmt.
„Wer auch immer der Idiot ist, er rückt besser mein Messer raus", ruft ein zorniger Cato, der mit geballten Fäusten vor dem Füllhorn steht. „Und zwar sofort!"
Titania gibt ein aufgeregtes Keuchen von sich und dreht den Fernseher lauter.

Die Karrieros sitzen ebenfalls zum Abendessen beisammen und rösten ein paar ihrer Vorräte über dem Lagerfeuer. Cordelia sitzt zwischen Glimmer und Clove. Sie sieht elend aus, mit tiefen Ringen unter den Augen, aber abgesehen davon fit. Mit stillem Vorwurf im Blick mustert sie Cato, sagt allerdings nichts, sondern isst ungerührt weiter ihr Brot.

Der kleine Junge aus Distrikt drei hingegen ist bleich im Gesicht. „Ich habe es nicht Cato, ich schwöre", piepst er, an Panik grenzend. „Aber du kannst meins haben!"
Der große Karriero schnaubt undankbar. „Klappe, Jaxley. Dein Buttermesser kannst du behalten. Ich will mein Messer wieder haben."

Als bräuchten seine Worte weiteren Nachdruck, lässt er die Fingerknöchel knacken. Sein Blick wandert die Runde der Verbündeten entlang. Finnick meint zu merken, dass er bei Cordelia kurz innehält. Doch schlussendlich kommt er auf Peeta zu ruhen, der als einziger nichts isst, sondern ein paar Schritte abseits auf einer Vorratskiste sitzt und seinen verletzten Arm neu verbindet.
„Oooh", haucht Titania leise, „das verspricht aufregend zu werden." Vor lauter Spannung vergisst sie sogar, den Löffel zum Mund zu führen.

„Ey, Loverboy, hörst du zu?", bellt Cato an Peeta gewandt.
Ohne den Blick von seinem amateurhaften Verband zu heben, nickt der Tribut. „Ich höre dich laut und deutlich. Und wahrscheinlich alle anderen in dieser Arena ebenfalls."
Catos Augen werden schmal. „Hältst dich wohl für ganz schlau, was?"
Peeta seufzt und windet die Verbandsrolle ein weiteres Mal um seinen Arm. „Nein."
„Also schön, wo hast du es versteckt?"

Selbst von hier aus erkennt Finnick, wie sich Peetas Gesichtsausdruck verhärtet.
„Ich habe dein Messer nicht genommen", entgegnet er mit Nachdruck hinter jedem Wort. „Warum sollte ich auch? Ich habe mein eigenes."
„Vielleicht dachtest du ja, ich merke es nicht?", schlägt der Karriero vor. „Willst uns verraten, dich zu deiner Liebsten davon machen ..."
„Dann wäre ich wohl sehr dumm." Haymitchs Schützling ist endlich fertig mit der Bandage und hebt seinen Kopf, um Cato direkt anzusehen. „Oder lebensmüde. Ich bin keins von beidem."

Finnick wendet seinen Blick vom Bildschirm ab, denn Titania rammt ihm ihre Fingernägel in den Arm. „Oh, ich hoffe Haymitch hat nicht zu viel versprochen", sagt sie.
Sanft löst er ihre Klauen aus seinem Arm und hält stattdessen ihre Hand. Auf Kratzspuren verzichtet er liebend gern. Er kann aber nicht verhehlen, dass auch er gespannt ist, ob Peeta dieser Situation entrinnen wird. Nach allem, was er und Haymitch geplant haben, ist er nicht bereit, ihn sterben zu sehen.

„Nein, du bist liebesblind", lacht Cato höhnisch auf. „Bisher hast du uns noch nichts gebracht. Also, nochmal: Warum sollte ich dir glauben?"
„Wie wollt ihr Katniss ohne mich finden? Hast du etwa vergessen, warum wir dieses Bündnis geschlossen haben? Du willst sie aus dem Weg haben, nicht ich. Sie glaubt, dass ich sie liebe, mir würde sie nichts antun. Ich helfe euch das Mädchen mit der Elf in der Bewertung auszuschalten", erklärt Peeta, jetzt ebenfalls zornig, „und im Gegenzug bin ich ein Teil dieses Bündnisses."

Harte Worte, im Vergleich zu den Interviews. Das scheint auch Titania so zu empfinden, denn in ihren Augen glitzern Tränen.
„Hoffentlich kann er Katniss beschützen", murmelt sie. „Er muss!"
Für das Kapitol ist es ein offenes Geheimnis, dass Peeta nicht wirklich auf Seiten der Karrieros ist. Dafür hat Haymitchs geschickt inszeniertes Spiel gesorgt. Wenn kein anderer Tribut guckt, wirft der Junge einen bedeutungsvollen Blick in die Kamera, schüttelt kurz den Kopf und schon wissen die Zuschauer, dass er immer noch für Katniss spielt.

Nun meldet sich endlich eine der restlichen Karrieros zu Wort. „Lass ihn doch, Cato", ruft Glimmer und muss ein Kichern unterdrücken, „er kann ja nichts dafür, dass die kleine Everdeen so doof ist, das zu glauben."
„Im Übrigen hat er geholfen, unsere Vorräte mit Jaxley zusammen zu sichern", merkt Cordelia ernst an. „Etwas, das du dich nicht getraut hast."

Auf Catos Stirn zeichnet sich eine steile Zornesfalte ab und er brummt irgendwas Undeutliches, ehe er Peeta den Rücken zuwendet und zurück zum Feuer stapft.
„Elia, wenn dir so viel an Loverboy gelegen ist, warum hilfst du ihm dann nicht mit seinem Verband? Sieht nämlich aus, als wenn ihm sonst der Arm abfault."
Cordelias Lippen werden zu einem dünnen Strich, aber sie sagt nichts weiter, sondern geht selber zu Peeta hinüber, um sich seinen stümperhaften Verband anzusehen.

Zum Glück haben Floogs und Trexler genügend Zeit in ihr weiteres Training investiert und sie verbindet seinen Arm etwas geschickter. Finnick kann nicht anders, als ein wenig stolz zu sein.
Am Feuer unterdessen stellt sich heraus, dass Catos Messer nur in eine Lücke zwischen zwei Kisten gefallen ist. Eine Entschuldigung kommt ihm freilich nicht über die Lippen. Stattdessen schießt er immer noch düstere Blicke in Richtung von Peeta, der sich mit einem aufrichtigen Lächeln bei Cordelia bedankt. Vielleicht wird aus seinem und Haymitchs notdürftigem Pakt doch mehr, hofft Finnick bei dem Anblick.

Titania neben ihm atmet stoßartig aus. „Wow, so wenig habe ich Distrikt zwei selten gemocht", sagt sie mit einem Kichern. „Dieser Cato bringt wirklich mein Blut zum Gefrieren." Sie erinnert sich, dass sie noch Nachtisch hat, und schiebt sich einen großen Löffel in den Mund.
In der Arena unterdessen bereiten sich die Tribute auf die Nachtwache vor. Peeta übernimmt freiwillig die erste, unter der strengen Überwachung von Marvel aus Distrikt eins, der am glimmenden Lagerfeuer zurückbleibt und ihn im Auge behält.

Zwischenzeitlich hat Titania auch die letzten Reste aus der Schüssel gekratzt und mustert Finnick mit neuem Begehren. Sie stellt den Fernseher wieder leiser, jetzt da die meisten Karrieros sich zur Ruhe legen.
„Eure Elia wäre wirklich eine hübsche Ergänzung in einem Bündnis mit Haymitchs Tributen", stellt sie fest. „Das wäre jedenfalls spannender als das Bündnis mit den üblichen Distrikten." Sie leckt ihren leeren Löffel nachdenklich ab. „Es wäre aber auch interessant, wenn Bündnisse zwischen den Tributen verboten wären. Jeder für sich alleine", sinniert sie. „Oder was hältst du von einem Verbot, das nur ein Bündnis mit dem Tribut des eigenen Distrikts erlaubt?"

Ermattet seufzt Finnick. Die Regeländerung hat er beinahe wieder vergessen nach dem Streit in der Arena. „Ich weiß nicht, Tita, du solltest uns das Leben nicht schwerer machen, als nötig. Denk nur an deinen ganzen Wetteinsatz für Cordelia."
Sie schnalzt mit der Zunge. „Schon, aber Distrikt zwölf –", mit einem Blick zu Finnick besitzt sie immerhin so viel Takt, den Satz nicht zu beenden.

Er hätte sich denken können, dass keine von ihren Ideen sich als nützlich erweist. Alles, wofür Titania sich interessiert, ist ihr Vergnügen. Verstohlen wirft er einen Blick auf die Uhr. Eine Stunde ist fast vorbei.
„Tita, warum gehst du nicht schon einmal ins Schlafzimmer", schlägt er ihr mit tiefer Stimme vor, „die Spiele sind zwar interessant, aber du bist heute Abend noch aufregender."
Sie lächelt. „Ach, jetzt auf einmal doch?" Dennoch folgt sie seinem Vorschlag und tänzelt davon.

Finnick schnappt sich sein Mentorentablet. Ein Blick zum Fernseher zeigt ihm, dass Marvel, wenn auch unbeabsichtigt, langsam eindöst, während Peeta am Rand des Camps Wache hält.
Jetzt?, ist alles, was er Haymitch in seiner Nachricht schreibt. Es braucht keine Minute, bis dessen Antwort da ist. Fallschirm unterwegs.
Still und leise segelt das silbrige Behältnis zu Peeta herab in die Arena. Zumindest ein Anfang. Über alles andere wird er sich später Gedanken machen. Der Rest der Nacht gehört Titania Creed.

Das letzte Kapitel, bevor Finnick endlich wieder zu Annie ins Trainingscenter darf. Doch was wird ihn dort erwarten?
Falls es euch gefallen hat, würde ich mich wie immer sehr über einen Vote freuen. Ein großes Dankeschön an dieser Stelle auch an alle regelmäßigen Leser*Innen, ich freue mich über jeden von euch!

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