23 | Strategie - Part I
Vor meinen Augen verschwimmen die Worte, je stärker ich mich konzentrieren will. Seit Stunden, so fühlt es sich an, sitze ich hier und versuche, Sätze für die elf Kondolenzkarten zu finden. Bisher ist es bei dem Versuch geblieben. Nichts, was ich notiere, kann auch nur ansatzweise meine Gefühle ausdrücken. Wie soll ich eine Trauerkarte für jemanden verfassen, der noch lebt? Ich weiß ja nicht einmal, was man schreiben könnte, wenn unsere Tribute schon tot wären. Floogs hat mir einen Zettel mit den üblichen Formulierungen gegeben, aber sie sind allesamt hohl. Unehrlich. Auf keinen Fall die richtigen Worte für zwei tote Kinder. Umso länger ich hier sitze, desto mehr wird mir klar, warum sich kaum einer der anderen Mentoren solche Mühe mit den Karten macht.
Frustriert starre ich auf meinen Entwurf. Nein, es klingt einfach nicht ordentlich. Seufzend reiße ich das Papier vom Schreibblock und werfe es in den sich stetig füllenden Mülleimer. Eigentlich will ich die Karten bis zu unserem ersten großen Mentorenmeeting fertig haben. Jetzt muss ich einsehen, dass das unmöglich einzuhalten ist. Mein Blick fällt auf die Uhr.
Ganze fünf Minuten habe ich noch. Und alles, was mir einfällt, ist, dass es mir leidtut. Was nicht gelogen ist. Mindestens einer von ihnen wird sterben und dieser Tod wird auch meine Schuld sein.
Tränen treten mir in die Augen und ich wische sie verschämt weg. Ich will stärker sein. Wenn die Visionen von ihren grausamen Toden mich doch nur nicht verfolgen würden! Spätestens seit ich begonnen habe, ihre Trauerkarten zu verfassen, drängen sich die Bilder in immer schnellerer Folge in meine Gedanken. Dabei leben die beiden und sind erst vor einer Stunde hinunter ins Trainingscenter gefahren.
Mit einem tiefen Atemzug lehne ich mich zurück, den Blick an die Decke gerichtet. Eindringlich mustere ich die leichte Maserung über mir. Acht, sieben, sechs ... bewusst öffne ich die zu Fäusten verkrampften Hände. Fünf, vier, drei ... ungeweinte Tränen blinzle ich fort. Zwei, eins, null. Ohne nochmal auf die Karten zu sehen, stehe ich auf und verlasse das Zimmer, Mentoren-Tablet unterm Arm.
Im Flur begegne ich Finnick. Mein Herz beschreibt einen kleinen Satz bei dem Anblick seiner zerzausten bronzenen Haare, die ihm so charmant in die Stirn fallen.
Er wirft mir ein zartes Lächeln zu, eine unausgesprochene Liebeserklärung in seinem Blick.
Zu wissen, dass ich ihn hier nicht berühren darf, um uns nicht zu verraten, schmerzt. Seit wir im Kapitol angekommen sind, leben wir durch die kurzen Momente, in denen sich ungesehen unsere Hände streifen oder die Blicke sich unbeobachtet treffen. Diese ständige Nähe, ohne Möglichkeit seinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen, ist unerträglicher, als die wenigen Tage Siegestour waren. Wenigstens konnten wir uns dort ein paar kostbare Minuten stehlen, wenn der Zug einen Stopp machte. Hier dagegen gibt es kein Entkommen vom Kapitol.
Mir sind die unsichtbaren Wanzen in den Wänden, die jeden unserer Schritte verfolgen, bewusst, während ich nach seiner Hand greife. Ein Kribbeln scheint von ihm auf mich überzuspringen. Ich schenke ihm einen Blick, in dem alle Empfindungen für ihn liegen. Finnick lehnt sich vor, bis wir nur Zentimeter weit auseinander sind. Unsere Finger berühren sich noch immer. Sein Atem streift meinen Hals und ich unterdrücke einen Schauer. Im tiefen Grün seiner Augen schimmert Sehnsucht. Schmerzhaft langsam lehne ich mich zurück, den Kopf kaum merklich schüttelnd. Zu viel steht auf dem Spiel.
„Dann wollen wir mal gehen, unseren Tributen helfen, nicht?" Meine Stimme zittert wundersamerweise gar nicht, als ich die Spannung zwischen uns durchbreche.
Er blinzelt langsam und der Ausdruck in seinen Augen verschwindet. Zurück kehrt der Finnick, den das Kapitol kennt, mitsamt dem Lächeln, das Herzen schmelzen lässt. Nur mein Eigenes gefriert bei dem Anblick seiner Maskerade.
Bedauernd lasse ich seine Hand frei. Die Rolle, die er hier spielt, kann ich trotz all der Jahre immer noch nicht leiden.
„Ja, wir sollten los", stimmt er mir zu. Seine Stimme ist rau und ebenso traurig.
Wir treten beide einen Schritt zurück. Leere ersetzt das Kribbeln zwischen uns.
Gemeinsam gehen wir schweigend durch den Flur, bis zu einer stählernen Tür an seinem Ende.„Kontrollraum. Zutritt ausschließlich für Mentoren" steht dort. Hinter Finnick betrete ich den Raum und vor mir öffnet sich eine Welt aus Bildschirmen, blinkenden Lämpchen und der beeindruckendsten Technik, die das Kapitol zu bieten hat. Staunend schaue ich mich um. Von den großen Fernsehern an den Wänden blicken uns Edy und Cordelia an. Im Liveticker sehe ich Wetten, die auf die beiden abgeschlossen werden, neben den eingehenden Sponsorengeldern. Von allen Seiten prasseln Informationen ein. Schier überwältigt brauche ich ein paar Sekunden, um mich zurechtzufinden.
„Willkommen im Herzen der Hungerspiele – dem Kontrollzentrum", begrüßt Amber uns. Sie scheint meinen Blick richtig zu deuten, denn sie setzt hinzu: „Keine Sorge, irgendwann wird es übersichtlicher." Einladend weist sie auf einen Drehstuhl mit hoher Rückenlehne, der vor einem gläsernen Tisch steht. „Mags Platz ist jetzt deiner."
Deutlicher kann es nicht sein, dass ich in große Fußstapfen trete. Mir ist unwohl dabei, sie zu ersetzen, denn ich habe weder ihre Weisheit, noch ihre innere Stärke. Gleichwohl sinke ich in ihren Stuhl.
Die anderen nehmen ebenfalls ihre Plätze an dem Konferenztisch ein. Hunderte zarter Flügel scheinen in meinem Magen zu schlagen, so nervös bin ich. Wenigstens sitzt Finnick neben mir, nur eine Armlänge entfernt. Vielleicht steigert das die Nervosität auch nur. Wenn ich an den Moment im Flur denke, dann nimmt das Flattern jedenfalls zu.
Zunächst wissen die anderen Mentoren selber nicht so Recht, wer die Versammlung eröffnen soll. Stumme Blicke werden ausgetauscht, bis Floogs sich erbarmt. Vermutlich hat Mags bisher immer diese Rolle übernommen. Betreten schaue ich auf mein glänzendes Tablet, das ich vor mir auf dem Tisch ablege.
„Nun ihr Lieben, das ist sie also, unsere erste Beratung zu den 74. Hungerspielen", beginnt Floogs gemächlich. „Heute ist es unsere Aufgabe die finale Trainingsstrategie, beziehungsweise die Anwerbung von Verbündeten zu besprechen." Er scheint sich mit der Rolle des Anführers nicht richtig anfreunden zu können. Unglücklich huscht sein Blick über die unzähligen Anzeigen auf den Bildschirmen, während er seine Finger knetet. „Unsere Tribute haben jeder ihre ersten Präferenzen mitgeteilt, sodass wir, denke ich, einen guten Eindruck haben."
Dankbar greift Amber den Gesprächsfaden auf und bald schon sind wir mitten in einer Diskussion über ein mögliches Karriero-Bündnis. Gespannt lausche ich den anderen Mentoren, die darüber diskutieren inwieweit man den Tributen aus Eins und Zwei in diesem Jahr trauen kann. Ich habe immer angenommen, dass ein Pakt zwischen den Karrieros von alleine entsteht, schließlich war er eine Konstante in allen Hungerspielen, die ich erinnere. Anscheinend ist es doch nicht so selbstverständlich, zumindest was die Beteiligung von Distrikt vier angeht. Eins und zwei haben immerhin Interesse an einem Bündnis mit Cordelia bekundet. Edy hingegen scheint sie nicht zu interessieren.
„Insgesamt würde ich den weiblichen Tribut aus Zwei, Clove, als größtes Risiko bewerten", sagt Finnick gerade. „Nach allem, was ich von ihr gesehen habe und der Strategie, mit der Distrikt zwei sie beworben hat, sind sie sich ziemlich sicher, dass sie eine Finalistin wird. Ihr Talent zum Messerwerfen muss ebenfalls enorm sein, das hat Cordelia gestern Abend auch hervorgehoben. Wenn wir für Cordelia diesen Pakt schließen, müssen wir sichergehen, dass sie entweder rechtzeitig von Clove wegkommt oder – dass Clove ein Interesse daran hat, sie nicht als Verbündete zu verlieren. Alles was ich bisher Cashmere anbieten konnte, scheint sie noch nicht hundertprozentig überzeugt zu haben. So weit kann ich Cashmere nach all den Jahren wohl einschätzen."
Auf dem Tablet schaue ich mir besagtes Mädchen aus Zwei an. Schon ihr Blick ist düster und dabei ist sie erst fünfzehn. Ein außergewöhnlich junges Alter für einen Karrieretribut. Ich verstehe, warum die Anderen sie als Risiko sehen, denn wenn sie es so früh durch das harsche Training in Distrikt zwei geschafft hat, dann ist sie besonders gefährlich.
„Hm", Amber blickt nachdenklich auf ihr Tablet, „nur müssen wir uns die Frage stellen: Was kann Cordelia, was ihre Verbündeten brauchen werden?"
Ratlosigkeit macht sich breit. Eine gute Kämpferin zu sein, reicht eben nicht aus. Wenn es ein Meer – oder einen Fluss – gäbe, dann könnte sie fischen. Andererseits haben die Karrieros immer die Vorräte aus dem Füllhorn zur Verfügung und genug Sponsoren. Sie sind nicht auf die Jagd angewiesen. Mehr Ideen kommen mir nicht. Wenn ich meine Gedanken darauf konzentrieren will, was in der Arena wichtig ist, entgleiten sie mir, wie Wasser, das einem durch die Finger rinnt.
Undeutliche Erinnerungen an die eigenen Hungerspiele schwirren mir durch den Kopf. Momente zu schrecklich, um sich ihrer je wieder vollständig zu erinnern. Nicht, solange ich die Kontrolle habe. Abgelenkt von dem Gedankenchaos gleitet mein Blick aus dem Fenster auf den kleinen Himmelstreifen über den Hochhäusern.
Das tiefe Blau erinnert mich an den Tag in der Akademie zurück. Cordelias Auswahl zur Tributin, trotz ihres unausgereiften Kampfgeschicks. Mehr ist mir nicht bekannt von ihr. Ich habe gesehen wie sie, ohne zu zögern, kämpft und anders als Edy keine Angst vor dem Todesstoß hat. Aber das haben alle Karrieros gemeinsam.
Zwar hat sie auf der Zugfahrt ein wenig von sich erzählt, allerdings nichts, was nicht mit dem Training beziehungsweise ihren Hoffnungen für die Hungerspiele zu tun hat. Was Edy angeht, fällt mir jetzt schon mehr ein. Er hat auf der Hinfahrt genug über sich verraten, wie die Sache mit dem Wettschwimmen. Oder, dass er gerne Körbe und Seile geflochten hat, die er dann auf dem Markt verkauft hat, um so die Akademie zu bezahlen.
„Ich denk, wir sollten Cordelia da nochma' auf'n Zahn fühlen", durchbricht Trexler brummend die Stille. „Rausfind'n, was sie besonders macht – so als Mensch, nich' als Kämpferin." Überrascht sehen alle ihn an. Er zuckt mit den Schultern. „Is' doch wahr. Wir wissen einfach nich' genug über sie. Alle war'n so versessen auf's Kämpfen, dass das Wichtigste vergessen wurd."
Floogs lächelt ihm dankbar zu. „Danke, Trex. In der Tat denke ich, dass wir uns alle noch einmal Gedanken machen sollten, wie wir die Nützlichkeit von Cordelia für das Bündnis hervorheben – abseits vom Kämpfen. Ich bin mir sicher, wir finden was. Morgen sollten wir über die Ergebnisse sprechen. Seht es als Art kleine Hausaufgabe."
Anschließend wendet sich das Gespräch langsam Edy zu. Ohne Zweifel ist er unser Sorgenkind. Während Cordelia im Training wie abgesprochen ihr Können mit den Waffen perfektioniert, ist er noch dabei zu lernen. Bisher haben seine Fähigkeiten niemandes Aufsehen erregt. Trotzdem überlegt er, sich den Karrieros anzuschließen, immerhin hat er seit Jahren dafür trainiert.
Bei ihm überlegen wir, wie man ihn überhaupt in das Rampenlicht bringt. Bei der Wagenparade ist er, den Berichten nach, in der Masse untergegangen. Eine ganze Weile wird hitzig diskutiert, ob Edy lieber als sympathischer Außenseiter oder junger Überflieger verkauft werden soll. Im Angesicht der Tribute aus Zwölf, die bereits die Rolle der Überraschungskandidaten übernehmen, einigen wir uns auf die Rolle des Geheimtalents. Edy wird doppelt so hart trainieren müssen, wie alle anderen. Nach dem Abendessen werden Finnick und Amber ihn zur Brust nehmen, um ihm eine Sonderbehandlung angedeihen zu lassen.
Endlich zu dieser Einsicht gelangt ist das Treffen aber längst nicht vorbei. Stattdessen tippt Floogs auf seinem Tablet herum und auf einem großen Bildschirm erscheinen Zeichnungen von einem fliederfarbenen Kleid und farblich abgestimmten Anzug.
„Ihr Lieben, das sind Roans fertige Entwürfe für die Interviews. Wie bereits abgesprochen ein erwachseneres Design für Cordelia, anschließend an ihren Auftritt bei der Wagenparade."
Erwachsen ist milde ausgedrückt. Ihr Kleid hat einen aufreizenden Rückenausschnitt, der gerade so viel wie noch erlaubt zeigt. Allein der Anblick des figurbetonten Designs lässt mich den Cardigan weiter verschließen, obwohl es nicht einmal um meinen Körper geht.
Ich erinnere, wie bei dem Interview mit Caesar Flickerman Szenen aus dem Erneuerungscenter gezeigt wurden. Aber das hier ist anders, es liegt in unserer Hand, wie wir Cordelia präsentieren.
„Ist das nicht etwas ... viel?", frage ich vorwurfsvoll. Rechtfertigend ergänze ich: „Sie ist siebzehn aber ...", hilflos blicke ich zu Finnick, „naja, also, muss das sein?"
Er sieht mich aus traurigen Augen an, langsam nickend.
„Ja, es ist in der Tat viel, aber" und an dieser Stelle wendet er sich von mir ab, „wir sollten an diesem Entwurf festhalten. Körperbetont und mit einem Rückenausschnitt, das sollte sich von den anderen Outfits abheben dürfen. In den anderen Distrikten wird es genug dramatische Kleider voller Rüschen und Glitzer geben. Mit etwas Schlichterem sollten wir herausstechen und gleichzeitig Cordelia in den Vordergrund bringen."
Mir ist, als hätte jemand ein Messer in meinen Rücken gerammt. Bevor ich Luft holen kann, um zu einer Erwiderung anzusetzen, springt ihm Amber zur Seite.
„Ich gebe dir Recht, der Entwurf ist schon gelungen. Wir könnten ihn bitten den Rücken ein paar Zentimeter weiter zu bedecken, ohne zu viel von dem Effekt wegzunehmen. Auch würde ich das Kleid weiter unten ausstellen, um mehr einen Meerjungfrauen-Effekt zu erzielen. So ab dem Knie würde ich vorschlagen. Damit ist es nicht ganz zu schlicht, hebt ihre Weiblichkeit hervor und dürfte aufregend genug für die Sponsoren sein."
Empörung wächst in meinem Inneren. Ich hatte gehofft, man würde mir beipflichten, aber da habe ich mich getäuscht. Ausgerechnet Amber, die immer nur in Trainingskleidung rumläuft und sich keinen Deut für Mode interessiert! Die richtigen Worte, um mein Unbehagen auszudrücken, wollen mir nicht einfallen, trotzdem erhebe ich erneut die Stimme.
„Aber muss es denn unbedingt so sexy sein? Ich mein, ich musste damals auch nicht so ein freizügiges Kleid tragen und habe dennoch Sponsoren bekommen. Oder du, Amber, selbst Riven nicht! Ich meine ...", wieder wandert der Blick zu Finnick, der es vermeidet, mich anzusehen, „wir wissen doch alle, wohin das führt."
Jetzt ruhen sämtliche Augen auf mir, bis auf Finnicks. Trexler zieht die Augenbrauen zusammen.
„Es is' eine Strategie, Annie. Eine, die funktioniert", sagt er sanft. Die Übrigen nicken zustimmend.
„Alles für das Leben unserer Tribute, falls du dich erinnerst", ergänzt Amber mit fester Stimme. „Cordelia ist weder ich, noch Riven, noch du. Deswegen kriegt sie auch ihr ganz eigenes Image. Und leider", sie seufzt, „ist es häufiger erfolgreich, wenn man gewisse Qualitäten der Tribute hervorhebt."
Unzufrieden beiße ich auf die Unterlippe. Nein, diese Lösung gefällt mir nicht. Ich muss daran denken, wie unwohl ich mich auf der Siegestour in meinem schwarzen Kleid gefühlt habe, Gaffern von allen Seiten ausgesetzt.
Ungewohnt hart mischt Finnick sich in das Gespräch ein: „Man kann nicht an jeder Front kämpfen", sagt er leise, aber durchdringend. „Cordelia mag dieser Kleidung gegenüber ein anderes Verhältnis haben, als du. Sie hat gelernt mit Strategie zu handeln und wir helfen ihr nur dabei. Also vertrau auch du den Mentoren, die sich für diesen Weg entschieden haben."
Die ganze Zeit über sieht er mich nicht einmal an. Das nervöse Flügelflattern im Magen erstirbt. Unbefriedigt kreuze ich die Arme vor dem Oberkörper. Dennoch sinken die angespannten Schultern herab. Diesen Kampf kann ich nicht gewinnen. Schon bereue ich, überhaupt etwas gesagt zu haben. Statt weitere Widerworte zu geben, kaue ich auf meiner Unterlippe.
Mitleidig blickt Amber mich an. „Ich verstehe wie du dich fühlst", sagt sie, „aber manchmal musst du es mit etwas Distanz betrachten. Das Spiel gewinnt, wer sich an die Regeln hält. Und wer gewinnt, überlebt."
Endlich mal wieder etwas Zeit für Finnick und Annie zusammen, aber leider ist der Moment schneller vorbei, als einem lieb ist. Ich freue mich schon darauf wenn die beiden wieder in Distrikt vier sind und viel mehr Zeit füreinander haben. Ihr auch?
Eine Widmung geht an dieser Stelle an lina1234773 raus, vielen lieben Dank für deine fleißigen Votes!
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