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~8~

Tage vergingen und ich dachte mehr und mehr an Mom. Hatten die Leute uns nicht gesagt, dass sie beide tot gefunden hatten?

,,Worüber denkst du nach?" fragte Jackson. Ja ich habe die Tage mit ihm verbracht. Wir waren Eis essen, in Parks und und haben uns andere Dinge angeschaut. In diesen Tagen habe ich viel gelernt. Zum Beispiel, dass ein Kino ein grosser Raum mit Sitzen und einem Bildschirm ist, wie ein Handy so richtig funktioniert, was ein Drucker ist und so weiter.

Jetzt waren wir gerade am spazieren. Wir liefen durch einen Wald. Er war riesig und wunderschön.

,,Würdest du einer Person, die du für Jahre nicht gesehen hast vergeben, weil sie Angst hatte mit dir in Kontakt zu kommen?" fragte ich abweisend.

,,Ja. Man muss lernen jemandem zu vergeben. Es gibt meistens einen Grund. Finde diesen Grund und versuche ihn zu akzeptieren. Dann kannst du vergeben." sagte er ruhig.

Er drehte sich zu mir um. Dann nahm er meine Hand in seine und ich spürte das selbe Gefühl, das ich in diesen Tagen versucht hatte zu vertreiben. Es waren Seepferdchen die in meinem inneren tanzten. Bei euch heisst das wohl eher Schmetterling die im Bauch flattern. Ja. Ich hatte mich in Jackson verliebt. Normalerweise verlieben sich Meerjungfrauen nur in Meermänner. Aber war Jackson ein Meermann? Nein glaube ich nicht. Wie das dann sein konnte? Das wusste ich nicht.

Er schaute mit tief in die Augen und ich in seine. Er kam näher und ich lehnte mich auch ein bisschen rein. Er kam näher und näher und dann....... flüsterte er mir ins Ohr:

,,Gehe und vergebe der Person." Dann liess er wieder los und drehte sich um.

,,Geh Meera und vergebe der Person die du liebst."

___-___

 Ich stand vor dem Institut. Jackson sagte ich solle der Person vergeben. Mom.

Ich lief darauf zu und öffnete die Tür. Blicke trafen mich doch ich lief trotzdem weiter bis ich meine Mom sah. Sie stand mit Alec und diskutierte über etwas.

,,Mom wir müssen reden."sagte ich emotionslos.

,,Da bist du ja mein Schatz, ich dachte schon das du mir verloren gegangen wärst! Was hast du denn..."

Ich schaltete ab uns schaute zu Alec. Der seufzte nur und nickte mir zu. Ich nahm die Hand meiner Mutter die sich gerade um mich schlingen wollte und zerrte sie in das nächstgelegene Zimmer.

,,Mom," sagte ich nachdem wir uns auf das Bett gesetzt hatten, ,,Warum bist du nie zurückgekommen?"

Sie sah mich traurig an und erklärte schliesslich alles.

,,Wenn ich zurück gekommen wäre hätten sie mich für den Tod des Königs verantwortlich gemacht."Sie machte eine Pause doch dann fuhr sie fort. ,, Sie wussten von der Affäre. Ich wurde schlechter behandelt und sie hatten mir gedroht. Wenn der König sterben würde, dürftest du nicht Königin werden. Aber du hast so viel gelernt und du bist so schlau! Als der König und ich dann angegriffen wurde, habe ich gewartet bis die Soldaten kamen und ich habe mich tot gestellt. Ich wollte so sehr dass du Königin wirst! Und danach konnte ich dich nicht kontaktieren da ich zu sehr Angst hatte, dass sie es herausfinden werden und jemand anderen zur Königin machen. Verstehst du mich jetzt?" fragte Mom verzweifelt.

Während ihrer Rede wurde ich zu traurig und glücklich wie schon lange nicht mehr. Mir fielen Tränen die Wange runter und etwas passierte. Ich verwandelte mich. Sh*t! Ich hatte den Trockenzauber nicht benutzt! Sie sah mich mit grossen Augen an. Und dann merkte ich es. Ich glühte. Wow. So was hatte ich noch nie gesehen!

,,Meera du vermisst jemanden! Hast du dich verliebt?" fragte sie sie mich aufgeregt.

Woher kam das denn? Ich vergab Mom gerade und als ich weinte verwandelte ich mich und dann glühte ich weil ich jemanden vermisse?

Dann spürte ich es. Ein stechen in meiner Brust. Es tat höllisch weh. Ich verkrampfte mich und Mom sah mich traurig an.

,,Derjenige den du liebst ist gerade mit jemand anderem beschäftigt. Atme tief durch. Du musst dich verwandeln und ihn finden. Kein Mann darf dich jetzt sehen. Sonst beschäftigt er sich mit dir." Sagte Mom schnell und unter den Schmerzen die ich erleidete verwandelte ich mich gerade rechtzeitig. Jace kam rein und wollte wissen was los war. Als er mich in den Schmerzen sah lief er auf  mich zu.

,,Ich muss zu Jackson." presste ich verkrampft hervor. Ich gab Mom die Adresse und dann gingen wir los.

___-___

Ich stand vor dem Haus und merkte wie die Schmerzen vergingen nachdem ich an der Tür geklopft hatte. Mom und Jace der uns hier her geholfen hatte waren beide verschwunden.

Mom hatte gesagt:,,Du musst das alleine durchziehen." Also tat ich es.

Die Haustür ging auf und Jackson stand in Boxershorts halb hinter der Tür und sah mich seufzend an.

,,Was willst du Meera?"

,,Jackson. Ich habe der Person vergeben. Die Person ist meine Mom."

Als ich das gesagt hatte schaute er beschämt zu Boden. Hatte er tatsächlich gedacht, dass ich jemanden anderen als er liebte? Er lag falsch.

,,Jackson." Sagte ich. Ich ging einen Schritt auf ihn zu und er schaute mir tief in die Augen.

,,Ich liebe dich wie eine Meerjungfrau sich nur verlieben kann."

Ich hatte ihm gesagt, dass ich eine Meerjungfrau war. Ob er mich jetzt auslachen würde? Mir war es egal. Entweder er wollte nichts mit mir zutun haben oder er sagte mir das er mich ebenfalls liebte. Bei beidem würde der Schmerz für immer verschwinden.

,,Beweise es." sagte er emotionslos.

,,Den Schmerz den ich vorhin gespürt habe war unerträglich un-" Er stoppte mich indem er seine Lippen auf meine presste. Dann gab es Leidenschaft und alles Explodierte in mir. Wir bewegten unsere Lippen langsam und leidenschaftlich, vollgepackt mit Liebe. Dann liess er ab und flüsterte:

,,Und ich liebe dich, wie ein Meermann eine Meerjungfrau wie du nur lieben kann." Dann Küsste er mich sanft und bat mit seiner Zunge an meiner Unterlippe um Einlass. Während unsere Zungen miteinander tanzten lächelte ich. Doch der schöne Moment wurde von einer zickigen Stimme zerstört.

,,Jackie, wer zum Teufel ist das?!" Kreischte die Ziege lauthals.

Jackson flüsterte mir noch ins Ohr:

,,Ich werde dafür sorgen das sie verschwindet und Platz für dich macht." Ich lächelt und er drehte sie zu der Blonden um.

,,Sorry Beatrice aber du warst nur eine Ablenkung." sagte er grinsend und doch mitleidig.

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