~7~
Magnus's pov.
Ich war so geschockt. Meeras Mutter und meine frühere Freundin, Ameera, war plötzlich wieder aufgetaucht. Einfach so. Ich hatte gewusst das etwas faul an der Sache war, doch das hatte ich nicht erwartet. Ich spürte Alec's Unruhe und erklärte:
,,Das ist Alec, mein freund....Alec, das ist Ameera meine ehemalige Freundin und Mutter von Meera."Alec nickte verwirrt und schüttelte Hände mit Ameera.
,,Wir sollten Meera suchen gehen....Was wenn ihr etwas passiert ist?"fragte Ameera besorgt.
,,Nein. Sie braucht Zeit für sich. Sie kommt zurück wenn sie sich traut-"
,,Du kennst sie nicht Magnus. Wir müssen sie-"
,,Nein. Magnus hat Recht. Sie kommt schon zurück."unterbrach Alec Ameera.
Und dann sagte Alec, Ameera soll ihre Sachen packen und unbedingt ein sehr schönes Kleid einpacken. Den Grund sagte er nicht.
*Eine halbe Stunde später*
Ameera kam mit ihrem Koffer zurück ins Wohnzimmer in das wir uns gesetzt hatten und dann gingen wir durch ein Portal das ich mit meiner Magie auftauchen lassen konnte.
Dann kamen wir im Institut an und Ameera schwankte ein bisschen, weshalb ich sie am Arm festhielt.
,,Ich bin schon lange nicht mehr mit einem Portal gereist. Wo sind wir denn?" fragte sie.
,,Immer noch in Brooklyn. Im Institut. Und jetzt komm. Du musst mit jemandem reden."sagte Alec und wir liefen ihm hinterher.
Meera's pov.
Ich sass am selben Ort für mehrere Stunden. Irgendwann kamen keine Tränen mehr und ich hatte Hunger. Ich stand auf und lief Ziellos herum bis ich in einen Pub rein ging, bei dem 'auch Essen' stand und setzte mich an die Bar. Ich bestellte mir ein Fish'n chips und, was auf dem Menü stand und ich noch nicht kannte, eine Coke.
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und dachte nach.
Dann hörte ich den Barhocker neben mir auf dem Holzboden kreischen und drehte mich um.
Es war ein Mann. Er war ungefähr ein Kopf grösser als ich, 23 Jahre alt und ziemlich attraktiv.
,,Hey,"sagte er ,,Was ist los? So ne hübsche Frau total verweint...Das ist nicht gut. Hat er mit dir Schluss gemacht?"
Ich schaute ihn verwirrt an.
,,Oh was anderes. Willst du mit mir darüber reden?"fragte er.
,,Nein."
,,Du kannst es mir schon sagen. Du kannst mir vertrauen."sagte er mit seiner warmen Stimme.
Bei dem Klang seiner Stimme schluchzte ich auf und er nahm mich in den Arm. Ich heulte sein Shirt voll und das war mir echt peinlich. Gerade war meine Mom aufgetaucht und jetzt heulte ich jemandem Fremdem das Hemd voll?
Oh Gott.
Ich atmete tief ein und löste mich von ihm.
,,Sorry."murmelte ich.
,,Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Mädchen wie du kommen immer zu mir um sich bei mir auszuweinen."lachte er leise.
Dann kam mein Essen und ich stopfte mir alles so schnell wie möglich in meinen Magen. Dann probierte ich von dieser Coke.
Ich verzog das Gesicht. Es war so süss!
Der Mann lachte und sagte:,,Hast du Coke noch nie probiert?"
,,Nein," sagte ich,,Und es ist echt süss!"
Er lachte wieder.
,,Wie heisst du eigentlich?"fragte ich ihn.
,,Jackson. Und du meine Liebe?"
,,Meera."
So ging es noch weiter bis ich irgendwann total müde wurde und ich irgendwie einschlief.
*Am nächsten Tag*
Ich wachte auf. In einem Bett. Einem schneeweissen Bett mit schneeweissen Kissen.
Ich sah mich verschlafen in dem Zimmer um. Dann sah ich Jackson auf einem goldenen Sofa. Wow...Es ist alles so teuer und schön, dachte ich. Dann sah ich an mir herunter. Ich trug nur Unterwäsche. Was?! Wir hatten doch nicht-Nein hatten wir nicht, redete ich mir ein.
Ich stand langsam und leise auf und liess mir ein Kleid, passend zu dem Zimmer in dem ich war, wachsen. Dann lief ich auf Jackson zu und er erwachte ruckartig.
,,Oh, guten Morgen. Uhmm ich gehe mich schnell umziehen."sagte er. Er sah so süss aus mit seinen verstrubbelten Haaren. Dann stand er auf und erst jetzt sah ich seine Muskeln und seinen six-pack. Er sah sehr gut aus. Doch ich musste ihn aus dem Kopf schlagen. Oder muss ich? Eigentlich hatte ich ja gar nicht vor zum Institut zu gehen. Ich konnte ja jetzt etwas Spass haben.
Und so kam Jackson aus dem Badezimmer und dann fragte ich ob wir was frühstücken wollten.
,,Ja klar."
Wir liefen aus dem Zimmer und ich sah das es ein Haus war. Nein, eine Villa. Und so liefen wir in die Küche. Ich setzte mich an die Kochinsel, während Jackson uns Kaffee machte.
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