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Ich schwamm umher. In den Tiefen des Meers schwamm ich und sah mich um. Das Wasser war trübe und es war dunkel. Jedoch sah ich alles viel heller mit meinen Augen, die sich verstellten. Da! Ich schwamm schneller und brachte jetzt schon das 34. Unterwassermonster um. Wellenbrecher hatte ich mir kurz davor noch geschnappt. Es war das schönste Gefühl wieder frei im Meer zu schwimmen. Ich fühlte mich sorgenlos. Doch jetzt war es an der Zeit, meinen Volk unsere Freiheit zu erklären. Ich wollte mit ihnen das neue Zuhause aufbauen. Also ging ich mit einem Portal nach Hawaii und freute mich unendlich, als ich endlich dort ankam. Ich befand mich immer noch in Wasser, bloss in der Bucht. Eine kleine Meerjungfrau schwamm umher und entdeckte mich. Sie schwamm schnell zu ihrer Mutter und deutete auf mich. Ich schwamm währenddessen zum Strand und konnte mich schon früh verwandeln. Es gelang mir sehr gut. Also lief ich schlussendlich aus dem jetzt Kniehohen Wasser und alle sahen auf. Sie verbeugten sich und ich lief weiter nach vorne. Dann sprang ich elegant auf einen etwas grösseren Stein und begann meine Rede.
,,Liebe Leute. Liebes Volk.
Ein Freund, den ich an Land kennengelernt habe, und ich haben Valentine erfolgreich besiegt."
Alle jubelten und manche brachen sogar in Freudentränen aus. Ich strahlte so glücklich wie noch nie.
,,Ich möchte mit euch das neue Zuhause unserer Generation und allen die noch folgen, aufbauen. Ich möchte es so gestalten, wie es für euch am besten ist. Ich bitte alle Architekten hervor zu treten."
Nicht wirklich viele Traten hervor. Es waren acht.
,,Dann möchte ich, dass diejenigen, die ein Haus von einem Wert aus 13 Muscheln nach links gehen. Die mit weniger als 8 Muscheln gehen in die Mitte und der Rest über 20 geht nach rechts."
Alle teilten sich auf. Die Anzahl derjenigen mit weniger als 8 Muscheln war so hoch, dass mir der Atem stockte. Es waren etwa zwei drittel aller Leute. Doch dann wusste ich was zu tun war.
,,Unabhängig von dem Hauswert: Ich möchte, dass 200 Frauen ins Wasser gehen, um nach den kleinsten zu schauen. Andere 3000 Leute gehen ins Wasser und ernten so viel Seetang wie möglich. 300 Meermänner überwachen die Lage. Keiner wird schlechter als der andere Behandelt. Die anderen schreiben von je einem Familienmitglied die Daten auf. Name, Grösse der Familie und Alter. Die acht Architekten kommen mit mir mit. Wenn ihr eine Pause braucht, dann legt ihr euch auf den Strand oder geht ins Wasser und helft dem Ernten. Ist das verstanden?" fragte ich und alle antworteten mit einem Ja. Ich nickte und alle gingen an die Arbeit. Jeder wusste was er zu tun hatte. Die acht Architekten kamen mit mir mit. Wir liefen auf dem Strand weiter ins Innere der Insel. Dort gab es wenige Häuser und einen Konferenztisch. Wir setzten uns alle dort hin und besprachen.
,,Jeder sollte ein gleiches Haus haben. Ich möchte keinen Benach- oder Bevorteiligten haben. Ich möchte, dass drei sich an die Möbel machen. Es soll acht verschiedene Standart Möbel geben. Die anderen fünf sollen verschiedene Häuser konstruieren. Sie sollen den gleichen Platz haben und gleich teuer sein. Sie sollen aber anbaubar sein. Um fünf Uhr ist Feierabend. Das soll den anderen gesagt werden. Ich gehe währenddessen des Meer erkundigen. Dort werden wir dann in drei Wochen anfangen zu bauen."
Sie nickten und ich ging los. Ich rannte an den Leuten vorbei die mir zu winkten und dann sprang ich mit Wellenbrecher ins Meer. Dort öffnete ich ein Portal und kam so in den Pazifischen Ozean.
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Ich tauchte auf und sah mich um. Weit und Breit war nur Meer zu sehen. Ich war schon lange nicht hier gewesen und es war ein schönes Gefühl. Ich wollte gerade wieder eintauchen, als ich einen Delfinschwarm sah. Und dann kamen sie auf mich zu. Ich hob Wellenbrecher und sie sprangen in die Luft. Dort drehten sie sich und einer kam dann zu mir. Es war der König der Delfine! Es war Aenon! Ein guter alter Freund von mir. Der Einzige den ich noch hatte.
,,Aenon! Ich brauche deine Hilfe. Du kennst dich viel besser aus im Pazifik. Wo gibt es schöne, versteckte Orte?" fragte ich ihn und er quiekte. Dann drehte er sich um und schwamm los. Ich schwamm ihm so schnell es ging hinterher. Die anderen Delfine kamen hinter mir her. Es war ein wunderschönes Gefühl so durch das Wasser zu sausen.
Dann kamen wir an und mir stockte der Atem.
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Hallo Leute! Ich habe dieses Mal pünktlich geschrieben!! Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch mal bei meinem anderen Buch vorbeischauen. Es heisst the white rider . Wenn jemand angefangen hat das zu lesen und daran interessiert ist, das Bookcover zu machen, bin ich echt froh. Ihr könnt mir dann einfach privat schreiben.
Bitte vergesst nicht zu voten und danke fürs Lesen!
-ly
-A
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