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~24~

Meeras pov.

Ich war gerade mit Alec, Isabelle, Jace und Clary am diskutieren, wo sich Valentine denn aufhalten könnte, als Sebatian ins Institut gestürmt kam. Jace wurde schon wieder grimmig doch Sebatian nahm mich am Arm in sein Zimmer.

,,Was ist denn los?" fragte ich ihn besorgt.

,,Ich muss dir etwas zeigen. Es ist eine Überraschung." antwortete er mir mit einem Lächeln.

,,Oh ok. Ich hole schnell die anderen dann-"

,,Nein", wurde ich von Sebatian unterbrochen ,,Es ist eine Überraschung nur für dich."

Ich lächelte ihn unsicher an. So plötzlich hatte er einfach ein Geschenk für mich? Hoffentlich nichts kitschiges. Sebatian war nur ein guter Freund.

,,Ok...Danke Seb. Ich sag den anderen schnell bescheid." er zögerte, doch liess mich dann los.

Ich lief zurück zu den anderen, die mich sofort mit Fragen bombadierten, doch ich sagte ihnen nur, dass ich mit Sebatian schnell weggehen würde.

Alec wollte zuerst nicht das ich gehe, da das hier doch viel wichtiger war, doch ich erklärte schnell, dass es nicht so lange dauern würde. Alec nickte, nachdem er Isabelle angeschaut und sie ihm einen vielsagenden Blick zurückgeworfen hatte.

Ich wollte gerade gehen, als Jace mich am Arm an die Seite zog.

,,Was geht wirklich vor sich?" fragte Jace mich ernst und auch ein bisschen besorgt.

,,Nichts was dich was angehen würde." sagte ich angepisst, riss mich von seinem Griff los und lief dann mit Sebatian aus dem Institut.

Ich merkte noch, wie Seb zurückschaute und Jace ein gewonnen-Grinsen schenkte. Ich wollte gar nicht wissen, das da zwischen den beiden vor sich ging.

Wir liefen eine Weile schweigend durch den Park. Ich genoss den Sonnenschein und das zwitschern der Vögel. Ich fragte mich, wo wir wohl hin gingen, doch ich stellte die Frage nicht, da ich mich überraschen wollte. Wir liefen auch durch die Stadt und stoppten dann vor einem Wohnblock.

Ich hatte echt keine Ahnung was mich dort überraschen würde.

,,Das ist meine Wohnung." sagte Seb und ich nickte erleichtert. Ich wollte nicht in irgendeine fremde Wohnung gehen. Seb nahm einen Schlüssel hervor und wir gingen im Treppenhaus nach oben. Er öffnete die Tür mit seinem Schlüssel und ich trat ein.

,,Wow." sagte ich beeindruckt. Es war ein Saustall. Alles lag kreuz und quer, doch dann sah ich, dass um einen Stuhl nichts lag. Und jetzt bemerkte ich auch, dass dort jemand sass.

Ich bekam Angst und schaute Sebatian ungläubig an. Dann schaute ich zurück, zu der Person, die ich inzwischen identifiziert hatte.

Da war ein Glücksgefühl, doch ich war auch innerlich total durcheinander. Wie konnte das sein?

,,Das ist mein Geschenk?" fragte ich Sebatian ungläubig. Ich drehte mich zu ihm um, denn er stand immer noch hinter mir und hatte sich nicht gerührt. Ich schaute ihm tief in die Augen und spürte etwas. Ein ganz kleines bisschen mehr als nur Freundschaft.

,,Ist es nicht gut?" fragte er mich besorgt und niedergeschlagen. Ich machte einen Schritt auf ihn zu und umarmte ihn.

,,Das beste Geschenk." flüsterte ich ihm grinsend ins Ohr und liess ihn dann wieder los. Ich wollte erst gar nicht wissen, wie er das geschafft hatte, doch dann interessierte es mich doch und stellte die Frage.

,,Ich habe ihn im Park gesehen. Er wollte zum Seelie court. Ich konnte ihn ohnmächtig machen und jetzt ist er hier." Ich lächelte teuflisch und ging dann auf Valentine zu.

,,Warum hast du das den anderen eigentlich nicht gesagt?" fragte ich Sebatian.

,,Du wolltest ihn doch umbringen oder? Der Rat wird ihn nur ausfragen und selber verbrennen lassen. Doch jetzt hast du die Chance."

,,Clever, clever." jetzt stand ich hinter Valentine, der am Tisch sass und konnte den Stuhl mit dem Seetang umdrehen, sodass ich in Valentines Gesicht blicken konnte.

Dieser riss die Augen auf und fing dann einfach an zu lachen.

(regt das euch auch auf, wenn Valentine einfach anfängt zu lachen?)

Doch schnell verging ihm das Lachen, denn der Seetang schlang sich um seinen Hals. Und dann fiel auch noch plötzlich die Socke aus seinem Mund, die ihn davor geknebelt hatte. Ich hörte, wie Sebatian schnell auf Valentine zu kam um ihm die Socke wieder in den Mund zu stecken.

,,Lass ihn doch noch seine letzten Worte sagen." sagte ich so nett wie ich konnte.

,,Nein."

,,Sebatian, ich will ihn noch reden hören. Ich will ihn flehen hören. Ich will hören, wie er um Entschuldigung bittet. Lass ihn doch-"

,,Nein Meera."

,,Aber warum? Du hast doch keine Geheimnisse. Und wenn schon weis er die ja nicht oder?"

Da hatte ich ins schwarze getroffen. Jetzt war Sebatian ruhig. Zu ruhig irgendwie. Doch jetzt wendete ich mich an Valentine, der bisher von Seb zu mir zu Seb geschaut hatte.

,,Deine letzten Worte?" fragte ich Valentine völlig kalt. Ich merkte, wie Sebatian sich anspannte und sich gerade unter Kontrolle halten konnte, nicht zu Valentine zu gehen und ihm die Socke in den Mund zu stopfen.

,,Sebatian ist eigentlich Jonathan." sagte Valentine so schnell, dass ich erst realisiert was er gesagt hatte, als Valentine schon tot war.

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