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~23~

Valentines pov.

Ich kam in Jonathans Wohnung an und als ich sie betrat, bekam ich ein mulmiges Gefühl. Irgendetwas hier war Faul. Ich lief in Richtung Küche und sah mir alle Waffen an, die ich und Jonathan hier gelagert hatten. Doch die grösste und beste Waffe war immer noch nicht hier. Wo war Jonathan? Wir sollten uns hier, um diese Uhrzeit treffen! Diese verdammte Missgeburt!

,,Es tut mir Leid, dass ich ein bisschen zu spät bin." sagte der Gesuchte hinter mir.

Ich drehte mich um.

,,Du bist trotzdem zu spät!" schrie ich ihn an.

Er sah mich Niedergeschlagen und doch wütend an.

,,Bin ich dir denn gar nichts wert? Ich mache immer alles falsch! Bin ich doch nur deine Waffe?" schrie er zurück. Jetzt ist es Zeit zu schauspielern, dachte ich mir.

Erschrocken wich ich zurück.

,,Aber doch nicht mein Sohn! Weisst du nicht mehr was ich gesagt habe? Alle hassen dich! Alle wollen dich umbringen! Doch ich, ich liebe dich. Du bist mein Sohn! Was wir alles zusammen machen können! Ich liebe dich Jonathan!"

Innerlich lachte ich nur. Was ich da für ein Mist erzählte. Ich hasste ihn. Er war eine Missgeburt.

,,Komm Vater. Setz dich. Ich werde etwas für dich kochen." sagte er.

Ich lachte verwirrt auf und doch ignorierte er es. Er wusste, dass ich Hunger hatte. Und ich hatte sowas von Hunger. Also setzte ich mich an die Kochinsel um ihm beim kochen zusehen zu können.

Sebatian's pov.

Ich lachte innerlich. Er glaubte mir! Als ich die Zutaten aus dem Schrank holte spürte ich seinen Blick und als ich anfing zu kochen spürte ich ihn immer noch im Nacken. Er vertraute mir immer noch nicht. Er würde mir nie vertrauen. Für eine Sekunde hatte ich ihm geglaubt, als er sagte, er würde mich lieben. Doch dann sah ich seinen Blick und wusste wieder, wie sehr er mich verabscheute.

Ich kochte Ratatouille. Dann nahm ich Salz und Pfeffer aus dem Schrank. Ich hatte zwei Identische Salzstreuer. Doch einer davon enthielt Heroin. Für mich völlig nutzlos solange ich nicht einen Becher davon nahm. Doch bei Valentine würde es bestimmt viel mehr Wirkung haben.

Also streute ich ein bisschen "Salz" und Pfeffer über die Pfanne. Dann rührte ich noch einmal um und servierte das Gemüse auf einem Teller.

Ich nahm das Besteck und setzte mich gegenüber von Valentine. Ich stellte den Teller ab und gab ihm das Besteck. Er sah mich zuerst komisch an.

,,Was ist? Ich würde dich doch nicht vergiften." sagte ich so glaubhaft wie möglich.

Er sah mich immer noch komisch an.

,,Also Valentine bitte. Soll ich zuerst probieren?" fragte ich.

Er wusste, dass ich nichts ass. Also nickte er und begann zu essen. Er hatte solchen Hunger, dass er alles schnell herunterschlang. Nachdem er alles mit einem Becher Wasser runterspülte, spürte er erst die Wirkung. Er blinzelte mehrmals und schwankte.

,,Was hast du da rein getan?" fragte er mich und wollte schon nach dem Stele greifen, doch ich hielt ihn auf und nahm den Stele in meine Hand. Es brannte doch ich brach ihn hemmungslos entzwei. Valentine stöhnte auf und hielt sich den Kopf. Dann hielt er sich am Tisch fest. Ich stand auf und holte ein Seil. Ich band seine Hände hinter dem Stuhl zusammen und dann seine Beine an die Stuhlbeine.

Er fing schon an, mir alles auszureden, doch alles was aus seinem Mund kam, waren ein paar unverständlichen Töne. Ich band noch seinen Körper an den Stuhl und nahm dann eine grosse Socke vom Boden und stopfte sie in seinen Mund. Jetzt konnte er sich nicht befreien und konnte auch nicht reden. Nach einer Weile schlief er dann ein und ich sah noch mal nach, ob er gut festgebunden war. Ich nahm seine Waffen, Schwerter und Dolche weg und das Besteck machte ich auch weg. Alles was jetzt noch in Reichweite war, waren ein Stuhl, die Kochinsel, und ein paar Zeitungen.

Ich war zufrieden, verliess dann die Wohnung und schloss hinter mir ab. Dann machte ich mich auf den Weg zum Institut.


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