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~22~

,,Ich bin beeindruckt." sagte eine sehr besondere Stimme hinter mir, und meine Schmetterlinge begannen Samba zu tanzen.

Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Dann drehte ich mich um und schaute durch das Wasser den Jemanden an.

Das Glücksgefühl Raphael wieder zu sehen, was so schön, dass der Tornado verschwand.

,,Hi Raphael." sagte ich.

,,Hey Meera. Wie ich sehe bist du schon sehr trainiert." sagte er grinsend.

Ach wie gut er aussah.

Dann kam mir ein Gedanke. Eine Meerjungfrau und ein Vampir ist nicht eine gute Idee. Das machte mich traurig. Als Königin musste ich ein gutes Vorbild sein. Ich konnte nicht einfach einen Vampir mögen. Das würde nicht gut enden.

Wie konnte ich also dieses schöne Gefühl abstellen?

,,Was ist? Ist was passiert?" fragte mich Raphael besorgt. Dann machte er einen Schritt auf mich zu und legte seine linke Hand auf meine Schulter. Dort begann es dann zu kribbeln. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührung. Dann setzte ich meine alles-gut-Maske auf und öffnete meine Augen wieder.

,,Ach nichts. Ich muss einfach mal endlich Valentine vernichten." antwortete ich ihm.

,,Das verstehe ich. Aber wir haben ja keine Ahnung wo er ist."

Ich nickte. Da hatte er Recht.

,,Ich wollte dich noch fragen, ob du," er nahm seine Hand von meiner Schulter ,,irgendwann mit mir essen gehen willst."

Ich war so überrascht, dass ich sprachlos war und irgendetwas stotterte. Er sah mich dabei voller Hoffnung und mega süss an.

,,Äh...Du..willst mit .....mir?..Äh ...ich-"

,,Du kannst schon sagen wenn du nicht willst."sagte er so niedergeschlagen, dass ich sofort ein schlechtes Gewissen bekam.

,,Klar will ich."  sagte ich dann doch etwas überstürzt. Wollte ich nicht die Gefühle abschalten?

Doch sein niedergeschlagenes Gesicht hellte sich schlagartig auf und er nahm einen kleinen Zettel hervor.

,,Hier ist meine Nummer. Du kannst mir schreiben, wann immer du Zeit hast."

Ich nahm den Zettel entgegen und lächelte ihn ein bisschen unsicher an.

,,Oh..Okay mach ich"

Er machte eine Geste, als ob er mich umarmen wollte doch dann nicke er nur und lief davon.

___-___

Ich kam gerade in meinem Zimmer an, als jemand mich antippte. Ich drehte mich um, und lächelte. Es war Sebastian.

,,Hey." sagte ich und er lächelte. Jedoch sah er nicht so glücklich aus, wie er tat.

,,Ich wollte mal mit dir reden." sagte er und ich nickte. Ich bekam ein böses Gefühl bei der Sache, doch ich liess mir nichts anmerken. Ich setzte mich auf mein Bett und er setzte sich ebenfalls.

,,Ich wollte mal fragen, was du so über Valentine weisst und denkst." sagte er und ich sah ihn überrascht an. Was für ein Thema.

,,Also...Ich weiss auf jeden Fall, dass er komplett gestört ist. Er kreiert Monster indem er Meerjungfrauenblut irgendwelchen Leuten injiziert und diese dann als seine Diener benutzt. Valentine hat meinen besten Freund umgebracht und alle meine alten Schulkameraden, mit denen ich befreundet gewesen war auch." Mir kamen schon fast die Tränen, doch ich hielt sie zurück.

,,Er möchte die ganze Unterwelt zerstören und hat seinen eigenen Sohn, Jonathan, mit Dämonengift oder Blut, keine Ahnung was, zu demjenigen gemacht, den er heute ist. Jonathan kann mir nur Leid tun. Niemand hat das Recht, jemandem das Leben zu zerstören, nur um sich selbst einen Diener mit Kräften oder sonst was zu beschaffen. Und dann manipuliert er noch seinen Sohn, um ihn als Waffe zu benutzen. Ich finde das sowas von gestört."

Ich hatte alles aus mir rausgelassen. Mir waren während dem erzählen leise Tränen die Wange heruntergeflossen. Doch jetzt konnte ich mein Schluchzen nicht mehr zurückhalten.

Seb nahm mich in die Arme und ich sagte dann wieder:

,,Valentine ist gestört. Das denke ich über ihn."

Er sah mich traurig an und sagte: ,,Es tut mir Leid, dass ich dich dazu gebracht habe, das alles zu erzählen. Ich finde Valentine auch bescheuert." flüsterte er mir ins Ohr.

___-___

Sebatian's pov.

Ich hielt sie in den Armen, bis ihre Tränen versiegt waren.

Ihr gold-blaues Haar roch nach Meer und Wellen und das beruhigte den inneren Jonathan ein bisschen.

Ich verstand sie und ihre Worte sehr gut und gab mir innerlich eine Ohrfeige.

Valentine hatte ihre Familie umgebracht und anscheinend benutzte er mich nur, damit er selber seine Hände nicht dreckig machen musste. Ich hatte dies zugelassen und ihn nicht umgebracht, als ich die perfekte Chance dazu hatte. Ich Idiot.

Wenn ich Valentine das nächste mal sehe, werde ich ihn hierher schleifen und ihn von Meera umbringen lassen, sagte ich mir und war mit meiner Idee zufrieden.

Sie löste sich von mir und stand auf.

,,Ich gehe jetzt und nehme ein Bad. Und....danke" sagte sie und ich lächelte sie an. Ihre blauen Augen waren wunderschön, doch dann drehte sie sich um und verschwand im Bad.






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