Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Prolog

• Die in der ich mich versuche mit meiner Unterwäsche zu verteidigen •

»I wanna get back to where it started, to the summer night, you know you know you know we got it right« sang oder besser gesagt kreischte ich und tanzte in meinem Zimmer auf und ab.

Meine Eltern waren über das Wochenende verreist und somit war ich alleine zu Hause.

Da ich nicht wirklich Freunde außerhalb der Schule hatte, blieb ich lieber zu Hause und las ein Buch, als Feiern zu gehen oder geschweige denn, mit meinen Eltern zu verreisen.

Zu meiner Oma.

Mitten in die Pampa, nein danke.

Ich lief tanzend in mein Zimmer, in der einen Hand mein Handy aus dem die Musik herausströmte und in der anderen Hand mein Buch.

Summend schloss ich die Tür und wackelte immer noch mit meinen Hüften.

Ich suchte in meinem Schrank nach frischer Unterwäsche, als ich hörte wie sich mein Fenster von öffnete.

Erschrocken drehte ich mich, sodass ich um die Schranktür herumschaute und schlug sie daraufhin ganz zu, als nichts passierte.

Die Unterwäsche schmiss ich auf mein Bett und wollte dann zum Fenster um es wieder zu schließen als plötzlich ein Mann in meinem Zimmer erschien.

»Wie-Was zum-?« fragte ich erschrocken und starrte den Mann vor mir an.

Immer noch mit dem Rücken zu mir stehend, stand er da und keuchte, dann drehte er sich ruckartig um, was mich diesmal aufkeuchen und zurücktaumeln ließ.

»Wer bist du« schrie ich und zielte mit meinem Buch auf ihn, doch bevor ich werfen konnte, flog es mir aus der Hand.

»Du musst mir helfen«

Immer noch starr vor Schreck stand ich breitbeinig da, mit meiner Hand erhoben wo wenige Sekunden vorher noch mein heißgeliebtes Buch lag.

»Wer zum Teufel bist du« keuchte ich und vermied es ihm in die Augen zu sehen.

»Clayton« antworte er und durch diese Dummheit verdrehte ich genervt die Augen.

»Dann drücke ich mich mal besser aus, was bist du« zischte ich und schnappte mit den erst-besten Gegenstand als er einen Schritt auf mich zu machte.

»Du willst dich ernsthaft mit einem Slip verteidigen« sagte er schmunzelnd und Überrascht sah ich auf meine Hand, worin tatsächlich mein schwarzer, spitzenbesetzter Slip lag den ich mir vorhin rausgesucht hatte.

»Lenk nicht ab« schrie ich und er seufzte, dass Lächeln verschwand wieder von seinem Gesicht.

»Ich erkläre dir das, wenn du zugestimmt hast mir zu helfen«

»Wieso sollte ich dir helfen, wenn ich dich nicht kenne« fauchte ich und er nickte leicht.

»Da hast du recht, aber du bist neugierig.«
»Was hat das damit zu tun« zischte ich und ging einen Schritt zurück. Nun stand ich fast an meiner Tür.

»Komm schon Lia« sagte er und ich zuckte zusammen.
»Woher kennst du meinen Namen« presste ich durch zusammengepressten Zähnen heraus und starrte ihn sauer und mit zusammengekniffenen Augen an.

»Das erkläre ich dir, wenn du endlich deine Unterwäsche aus der Hand legst und zu dem Deal zustimmst« seufzte er und fuhr sich durch seine - zugegeben perfekten blonden Haare - und strich sie sich aus dem wahnsinnig schönen und attraktiven Gesicht.

Verdammt warum war es so heiß?

Ich überlegte. Sollte ich Zusagen zu diesem Deal? Vor allem was war das für ein Deal.

»Ähm-« ich räusperte mich »was für ein Deal«

Nun fing Clayton an zu Grinsen und setzte sich auf mein Bett.
»Aufstehen« zischte ich und er erhob sich schnell wieder.

»Du hilfst mir und ich-« er überlegte kurz »erfülle dir Wünsche«

Skeptisch sah ich ihn an und schüttelte kaum merklich meinen Kopf.

»Welche Wünsche?« fragte ich mit meiner monotonen Stimme und er fing wieder an zu lächeln.

»Alles was du willst, ein teures Auto, ein neues Haus, Freunde-«

Ich hielt meine Hand hoch um ihn zu signalisieren, dass er aufhören sollte.

»Ich habe Freunde, nur eben in der Schule. Zu Hause will ich nur meine Ruhe haben.«

Er seufzte und starrte mich abwartend an.

Ich wusste, ich musste eine Entscheidung treffen. Einerseits war mir klar, das dieser Junge nur Ärger bedeuten konnte. Aber andrerseits wollte ich unbedingt wissen, wer er - der mit den wunderschönen Körper, attraktiven Gesicht, tollen Haaren und gruseligen, leuchtend goldenen Augen - war.

Ergeben seufzte ich und hielt er hielt mir seine Hand hin.

»Deal?« fragte er hoffnungsvoll und ich nickte leicht.
»Deal«

Ich würde das ganze noch sowas von bereuen, da war ich mir sicher.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro