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Kapitel 5

Die in der Clayton mir nicht zuhören will•

Als ich meine Augen aufschlug, war es schon dunkel draußen. Ich verfluchte mich für meinen Gefühlsausbruch.

Wenn ich müde war, konnte ich meine Emotionen nicht wirklich gut kontrollieren.

Verdammt ich war eifersüchtig gewesen. Aufgebracht schlug ich mir auf meine Stirn und schmiss wieder ein Kissen gegen die Wand.

Dann stand ich auf und tastete mich vor zu meinem Lichtschalter und machte ihn an. Sofort erfüllte Licht den Raum und gab mein unaufgeräumtes Zimmer frei.

Seufzend band ich mir meine Haare neu und sperrte die Zimmertür wieder auf. Dann lief ich hinunter und wappnete mich innerlich, von Clayton angeschrien zu werden. Doch als ich in die Küche trat um mir ein Glas Wasser zu holen, saß er am Küchentisch und sah mich mit großen Augen an.

»Oh mein Gott« sagte er und lief auf mich zu und umarmte mich fest.
»Ich dachte du hättest dich umgebracht oder so« murmelte er in meine Halsbeuge und überrascht wandte ich mich aus seinen Armen.

»Willst du mich verarschen, ich bringe mich doch nicht wegen Schlafmangel gleich um. Ich war nur müde, was mich komisch gemacht hat«

Er nickte stumm und setzte sich wieder an den Küchentisch. »Sag mal« fing er an und rieb sich über seine Stirn »ihr Menschen liebt doch dieses Gericht« er überlegte kurz »Pizza? Nennt man das so?«

Ich nickte und er fuhr fort.

»Können wir das heute essen?« fragte er und sah mich dabei mit großen Augen an, was ihn aussehen ließ wie ein kleiner Junge der seine Eltern anbettelte für Süßigkeiten.

»Ja ok« sagte ich lachend und er fing an zu grinsen. Dann nahm er etwas von dem Küchentisch und gab es mir.

»Ich will diese Diabolo« sagte er und ich sah ihn zweifelnd an. »Sicher?« fragte ich und sah den Belag an. »Da ist Chili, scharfe Peperoni, Salami, Zwiebel und Knoblauch drauf.«

Er nickte eifrig und sah mir tief in die Augen. »Ich will das«

Ich verdrehte genervt meine Augen und suchte nach meinem Handy, welches immer noch in meiner Hosentasche steckte.

»Hallo?« fragte Carlos, als ich die Nummer meiner Lieblingspizzeria gewählt hatte.
»Hey, ich bin's«
»Hi Lia, das übliche?« fragte er lachend und ich schmunzelte, weswegen Clayton mich verwirrt ansah.
»Ja, und noch ne Diabolo bitte«
Kurz blieb es still.
»Sicher?« fragte er »Du weißt da-«
»Ich weiß« unterbrach ich ihn und sah zu Clayton »Ich habe einen Gast der mir das nicht glaubt. Aber seine Schuld«
Carlos lachte.
»Gut, die Pizzen sind so schnell wie möglich da«
»Danke, bis gleich«

Mit diesen Worten hatte ich aufgelegt und mein Handy auf die Küchentheke gelegt.
Dann setzte ich mich auf den Stuhl gegenüber von Clayton und sah ihn fragend an.

»Warum starrst du?« fragte ich ihn und er sah mich skeptisch an.
»Wieso ratet ihr alle von dieser Diabolo Pizza ab?« fragte er und ich zuckte mit meinen Schultern.

»Wirst du schon sehen« sagte ich und stand auf um im Kühlschrank nachzusehen ob wir noch Milch hatten.

Der Arme Junge.

»Scheiße scheiße scheiße scheiße« schrie Clayton und stürzte zu dem Wasserhahn und trank gierig Wasser.

»Warum brennt das immer noch« schrie er und keuchte. Seufzend stand ich auf und lief zu dem Kühlschrank.

Ich nahm die Milch heraus und reichte sie ihm. Ohne Widerworte nahm er die Flasche und kippte alles hinunter. Das war es dann wohl mit Kakao bis Montag.

»Besser?« fragte ich und er nickte.
»Wieso hast du mir nicht gesagt, dass diese Pizza die schärfste Chili der Welt als Belag hat?«

»Ich hab dir von dieser Pizza abgeraten und dir gesagt was drauf ist. Also schieb mir das nicht in die Schuhe. Stehe zu deinem Fehler«

Mit diesen Worten drehte ich mich demonstrativ weg und lief zu meinem Platz und nahm mir noch ein Stück meiner Salami-Pizza. Simpel aber immer noch am besten.

»Ich schätze mal« sagte ich mich vollem Mund ich sah Clayton an »du willst nichts mehr von deiner Pizza oder?« fragte ich und er schüttelte schnell seinen Kopf.

»Nein danke, auf Pizza kann ich jetzt mein Leben lang verzichten« murmelte er und setzte sich mir gegen über und klappte den Pizza-Karton zu.

Genervt verdrehte ich die Augen und kaute weiter auf dem Pizza Stück in meinem Mund herum und schluckte es dann hinunter.

»Ich will nur nochmal betonen, dass ich es dir gesagt habe« sagte ich und nahm einen Schluck Wasser aus meinem Glas. »Aber du hast ja nicht auf mich gehört«

Genervt stöhnte er auf und zeigte mir seinen Mittelfinger, dann sah er jedoch erschrocken auf und sprang auf und lief nach oben.

»Was zum-« fragte ich leise, doch dann hörte ich es auch.

Autotüren die zu fielen und Schritte die sich der Haustür näherten.

Schnell rannte ich mit dem Pizza-Karton von Clayton nach draußen und schmiss ihn in die Mülltonne, dann rannte ich wieder hinein und schloss die Terrassentür.

Wenige Sekunden später hörte ich die Türe zu fallen und meine Mutter lachen.

»Hey Schätzchen« rief sie als ich in den Flur trat und umarmte mich.

Clayton und ich waren jetzt offiziell gearscht.

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