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Kapitel 33 -Emily


Ein heftiger Windstoß wehte mir entgegen, als der Schnellzug in den Bahnhof Liverpools einfuhr. Unbewusst trat ich einen kleinen Schritt zurück und schulterte meine Tasche, welche ich davor auf meinem Koffer abgelegt hatte.

Endlich stand das Skilandheim in den Alpen an. Das bedeutete: eine Woche ohne Unterricht, Lernen und vor allem ohne Brittany. Sie war mit Maddy, Raphael und den anderen vor etwa einer Stunde schon losgefahren und nun konnte ich fünf Tage ohne sie und ihre Bemerkungen genießen.

Also konnte diese Studienfahrt von nichts und niemandem ruiniert werden, auch wenn Isaac dabei war. Ich tat seit den beiden Gesprächsversuchen am Montag mein Bestes, um ihm aus dem Weg zu gehen. Zwar packte mich noch immer die Neugier, weil ich wissen wollte, was er zu sagen hatte, doch irgendwie war mir die Laune vergangen, weiterhin über dieses Thema nachzudenken und zu diskutieren.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Kloë mich zur Seite zerrte und zeterte: "Mann Emily, pass doch auf, wenn die Leute aussteigen!"

Ich murmelte eine halbherzige Entschuldigung und folgte ihr in den Zug. Glücklicherweise hatten die Lehrer 1. Klasse - Tickets für uns gebucht, weshalb ich den Luxus breiterer Sitze genießen konnte, indem ich mich vollkommen ausbreitete.
Kloë und ich liefen durch den Wagon bis zu den Ruheabteilen. Meiner bescheidenen Meinung nach waren die Ruheabteile die besten Plätze des Zuges. Es gab mit sechs bequemen Plätzen genug Raum für sich und seine Freunde; wenn man wollte, konnte man sich auch hinlegen. Das Ambiente war einfach privater und wie geschaffen für komplette Entspannung.

"Sind hier noch Plätze frei?"
Dave steckte seinen Kopf durch die Tür und ich sah die Köpfe von Dean und Aron hinter ihm hervorlugen.
Ich nickte freundlich und die Jungs schmissen sich förmlich auf die Sitze. Der Schnellzug setzte sich in Bewegung und ich lehnte mich entspannt in meinem Sitz zurück.
Auf einmal trat Kloë mich und ich verzog schmerzverzerrt das Gesicht, woraufhin ich einen fragenden Seitenblick von Dean erntete. Mir lagen schon einige unschöne Beschimpfungen auf der Zunge, bis ich bemerkte, dass ein gewisser Rotschopf seinen Kopf auf ihre Schulter gelegt hatte. Kloës leidender Gesichtsausdruck schrie förmlich nach Hilfe und sie versuchte vergeblich, Aron abzurütteln. Ich schüttelte meinen Kopf, um anzudeuten, dass ich nicht die geringste Idee hatte und die Blondine bereitete sich innerlich schon auf eine schreckliche Zugfahrt vor. Sie fuhr sich grob durch die Haare, aber in diesem Moment meldete sich Dave zu Wort: "Aron schläft schon, man kann ihn einfach auf die anderen Seite schubsen."
Auf unsere sichtlich irritierten Mienen erwiderte er schulterzuckend: "Er ist immer innerhalb von wenigen Minuten weg. Heute ging es nur noch schneller, weil wir gestern noch die halbe Nacht mit Packen verbracht haben."

Trotz seiner Worte wirkte Kloë noch zögerlich; wahrscheinlich wollte sie ihn nicht ausversehen aus unterdrücktem Ekel gegen die Glasscheibe des Ruheabteils stoßen. Da sie scheinbar keine Anstalten machte, sich zu bewegen, beugte sich Dave kurzerhand vor und schob seine Hand zwischen Kloës Schulter und den Schädel seines Cousins, bevor er ihn mit einer glatten Handbewegung nach rechts stieß. Aron fiel wenige Zentimeter vor der Wand auf die freien Sitze und Dean pfiff anerkennend aufgrund des präzisen Hiebs.

Auf einmal wurden meine Augen schwer und ich unterdrückte ein Gähnen meinerseits. Da wir zwei ganze Stunden Zugfahrt vor uns hatten, steckte ich mir meine Kopfhörer ins Ohr und lehnte meinen Kopf gegen die Wand und Lana del Reys Stimme in meinen Ohren war das Letzte, was ich noch mitbekam.

___

"Emily, wach auf!", weckte mich die Stimme meiner besten Freundin, "das Boarding fängt an!"
Verwirrt öffnete ich meine Augen und prompt wurde ich von meinem Sitzplatz hochgezogen.
Im Hintergrund ertönte die Ansage, dass das Boarding des Fluges nach Zürich nun beginnt, während Kloë entnervt von sich gab: "Wie kannst du dauernd schlafen? Schon die gesamte Zugfahrt lang warst du nicht ansprechbar, und die Stunde, die unser Flug Verspätung hatte, hast du auch durchgeschlafen!"

Ich fuhr mir verlegen durch mein Haar.
"Ich habe gestern noch bis spät in die Nacht mit meiner Familie und danach mit Connor bis um sechs Uhr morgens telefoniert...", gab ich zu und Kloë schüttelte ihren Kopf.

"Ist ja auch egal, hier ist jedenfalls dein Ticket, wir sitzen zum Glück nebeneinander, weil ich mit Chimney getauscht habe", plapperte sie belanglos weiter und fügte noch hinzu: "Vergiss übrigens nicht unsere Tüte!"

Ich nickte und griff nach der riesigen Tüte. Darin befanden sich zwei kuschelige Decken sowie Kissen, damit Kloë und ich die dreistündige Busfahrt zum Skiresort auch entspannt antreten konnten.

Ich lief meinen Klassenkameraden hinterher ins Flugzeug hinein. Wir durchquerten die First Class, die Business Class und standen schließlich inmitten der Economy Class. Rings um mich herum breitete sich Unruhe aus, man hörte Beschwerden wie "Was sollen wir denn in der Pennerklasse?!" oder "Hier stinkt es nach Bachforelle".

Auf einmal drang Mister Bigs Stimme durch die Lautsprecher zu uns vor: "An die Schüler der SPPBS: Dies ist eine Studienfahrt, auf der ihr lernen sollt, wie man ohne Luxus überlebt! Also gebt euch mit der Economy Class ab, denn etwas besseres wird es nicht geben."

Fast einstimmiges enttäuschtes Murmeln ging durch die Reihen und die Schüler setzten sich mehr oder weniger widerwillig auf ihre Plätze. Auch ich begab mich zu meinem Sitzplatz und meine blondhaarige Freundin tat es mir gleich. Am Fensterplatz saß bereits eine junge Frau und blätterte interessiert in einem Modemagazin herum.
Wir verstauten unsere Taschen und Kloë reichte mir eine Packung Gummibärchen, die ich aufmachte.
Während ich Kloë die offene Packung hinhielt, seufzte ich und meinte: "Du, ich muss dir was erzählen."
Sie nickte auffordernd und steckte sich ein Gummibärchen in den Mund.
"Wie soll ich das am besten sagen...", überlegte ich, "also ich habe Brittany und Isaac letztens beim Sex erwischt."
"DU HAST WAS?!" Die Blondine würgte und hustete, da ihr das Gummibärchen wohl in der Luftröhre stecken geblieben war, und ich klopfte ihr unterstützend auf den Rücken.

- Maddy hatte ähnlich reagiert, als ich es ihr erzählt hatte. Sie hatte nämlich ihre Augen weit aufgerissen und mehrmals nachgehakt, ob sie denn wirklich Geschlechtsverkehr hatten. -

"Bist du dir ganz sicher, dass sie miteinander geschlafen haben?", wisperte Kloë und fuhr sich grob durch die Haare. Ich nickte etwas peinlich berührt: "Seitdem ist es zwischen Isaac und mir total komisch...wir haben ein paar Mal versucht zu reden, aber immer kam etwas dazwischen. Außerdem wüsste ich gar nicht, was ich ihm denn sagen sollte! Und irgendwie bin ich sauer, obwohl ich gar keinen Grund habe..."
Kloë schaute mich nachdenklich an.

Maddy hatte mich daraufhin gefragt, ob es sein könnte, dass ich etwas für Isaac empfinde und ein Gefühl von Eifersucht verspüre. Dabei hatte sie mir ein warmes Lächeln geschenkt und ehrlich gesagt war ich ahnunglos. Ich konnte nicht definieren, wie ich für ihn fühlte, auch wenn ich eigentlich gar nicht mehr als Freundschaft wollte.

"Ich würde auf sexuelle Frustration tippen", überlegte Kloë laut und warf sich ein rotes Gummibärchen ein. Diesmal war ich es, deren Augen sich weiteten und für eine Sekunde vergaß ich zu atmen. Doch die Art, wie trocken sie diesen Gedanken aussprach, brachte mich so arg zum Lachen, dass mir Tränen in die Augen traten.
Ich lehnte meinen Kopf auf ihre Schulter und wischte mir die Lachtränen aus dem Gesicht.
"Ach Kloë, wie sehr ich dich und Maddy doch liebe", grinste ich.

Zwar war ich mir meiner Gefühle immer noch nicht bewusst, aber solange meine Freunde an meiner Seite waren, würde ich schon irgendwie eine Lösung finden.

"Das ist sehr richtig. Wusstet ihr, dass 23% der 14- bis 19-jährigen und 28% der 18- bis 19-jährigen sexuell frustriert sind und deswegen richtig schlecht gelaunt sind?", kam es plötzlich von rechts. Ich schaute zu der Stimme und entdeckte Mister Big, welcher am Gangplatz auf der anderen Seite saß und scheinbar unser gesamtes Gespräch mitbekommen hatte.

Kloës Kinnlade fiel nach unten und ich schluckte. Gerade als ich zu einer empörten Antwort ansetzen wollte, ertönte eine Ansage: "Leider können wir noch nicht abheben, da ein Passagier sich übergeben hat und noch nicht auf seinen Sitz zurückkehren kann. Könnte eine der Lehrkräfte, die für den Schüler Aron Moise zuständig sind, bitte zur Toilette kommen? Wir bitten die anderen Gäste, sich noch ein wenig zu gedulden."

____

Aron war noch immer sehr blass. Nach dem verzögerten Flug saßen wir nun endlich um zehn Uhr abends in einem der zwei für uns gebuchten Reisebusse.
"Willst du Wasser?", fragte ich Aron besorgt und Dean, welcher neben ihm saß, reichte ihm eine Flasche. Kloë und ich hatten uns im Viererplatz gegenüber der beiden Jungs gemütlich eingerichtet: eingekuschelt in weiche Decken und unzählige Snacks auf dem Tisch.

Dave, welcher nun hinter Kloë und mir saß, hatte sich eigentlich den anderen Viererplatz schnappen wollen, jedoch nahmen die Lehrer diesen in Anspruch.

Sobald der Bus losfuhr, hielt Kloë mir ihren Kopfhörer hin und ich steckte ihn grinsend in mein Ohr. Durch das Fenster nahm ich wahr, wie wir durch die schneebedeckte Großstadt ratterten und auf eine Landstraße abbogen.

"Habt ihr Lust, UNO zu spielen?",riss mich Dean aus meinen Gedanken und ich wendete mich meinem Gegenüber zu.
"Ehrlich gesagt möchte ich momentan einfach nur die Fahrt mit Musik genießen, also eher nein", antwortete ich wahrheitsgemäß und auch Kloë schüttelte ihren Kopf.

Plötzlich meldete sich Misses Ricks, die am gegenüberliegenden Viererplatz Platz genommen hatte, zu Wort: "Dean, Aron! Mister Big und ich können gerne mit euch spielen, kommt einfach rüber."
Meine beiden Klassenkameraden nahmen das Angebot freudig an und tauschten prompt mit den anderen zwei Lehrern den Platz.

Zuerst beschlagnahmte Misses Abraham den Fensterplatz und dann setzte sich Mister Beckleburg-McFlurry gegenüber von meiner blonden Freundin hin.

Ich linste zu Kloë, welche sich belanglos eine Traube in den Mund warf.
"Wollen Sie auch ein paar Früchte?", bot sie den beiden Lehrkräften ihren Früchtebecher an und beide griffen dankend zu.
Misses Abrahams fing an, sich mit Becky über Weihnachten zu unterhalten, auch wenn es noch einen Monat bis dorthin war.

Kloë blätterte in einem Modemagazin von Marbella herum und formte mit ihrem Mund gelegentlich ein stilles "O", wenn sie etwas sah, das ihr besonders gut gefiel. Ich kuschelte mich weiter in die Decke ein und widmete meine Aufmerksamkeit der schneebedeckten Landschaft, die ich kaum durch das Fenster sehen konnte. Ich schaute kurz auf meine Uhr. 22:30 Uhr.

Kloë wechselte das Lied auf ihrem Handy und schaltete 'Complicated' von Alexander Oscar an; ich steckte mir eine Erdbeere in den Mund und schaute den Schneeflocken zu, wie sie auf dem Busfenster landeten.

"Still want you...I'm so complicated, l know."
Diese Worte dröhnten durch die Kopfhörer in mein Ohr und ich scannte instinktiv den Bus nach einem braunen Wuschelkopf ab. Und da saß er. Relativ weit hinten am Gang, neben ihm Dave.
Wie gerne ich mich einfach zu ihm setzen und eine normale Unterhaltung führen würde, ich verlangte nicht mehr.
"I'm so complicated, I know."
Plötzlich drehte er seinen Kopf in meine Richtung und guckte mir direkt in die Augen. Ich erwischte mich, wie ich in seinen karamellfarbenen Augen versank. Unsere Blicke schienen sich ineinander zu verhaken und ich war kurz davor, zu ihm zu gehen.

Doch plötzlich kickte Kloë gegen mein Bein und ich zuckte zusammen, bevor ich ihr einen wütenden Blick zuwarf.
Sie ignorierte meine nicht gerade umwerfende Stimmung und bewegte ihren Kopf fast unmerklich nach rechts in die Richtung unserer Lehrer.
Ich verstand augenblicklich und konzentrierte mich auf das Gespräch unserer Gegenüber.
"...aber jetzt habe ich auch genug über meine Weihnachtspläne geredet. Jonathan, was hast du vor? Kommt deine bezaubernde Freundin dich hier besuchen oder fliegst du zurück nach Schottland?", kicherte Misses Abrahams.

Sofort schielte ich zu meiner britischen Freundin. Zwar verzog sie keine Miene, aber ich kannte Kloë in- und auswendig; das gleiche galt für Maddy. Sie konnte noch so emotionslos aussehen, aber innerlich war sie wahrscheinlich gerade am explodieren. Sie hatte Maddy und mir von dem Bild erzählt, das sie in Beckys Wohnung gefunden hat. Diese Freundin sei bestimmt zickig, hatte sie behauptet. Ob das wahr war, würde sich wohl nun herausstellen.

"Ähm...", Becky kratzte sich verlegen am Kopf, "ehrlich gesagt ist das zurzeit nicht so klar. Mitte Dezember findet eine zweiwöchige, internationale Messe für Chemiker statt, bei der sie dringend einen Vortrag halten muss."

So, so, sie war also Chemikerin. Jetzt hasste Kloë sie bestimmt nur noch mehr, denn auch Chemie war nicht eines ihrer liebsten Fächer.

"Außerdem ist es momentan etwas kompliziert zwischen uns beiden, wir haben einige Meinungsverschiedenheiten."

Oh, spicy. Wo bleibt das Popcorn?!

"Ach du meine Güte, was ist denn passiert? Vor ein paar Monaten lief doch alles noch so gut zwischen euch!"
Misses Abrahams sah ihn mitfühlend an.

"Naja, sie will, dass ich so schnell wie möglich zu ihr nach Schottland zurückziehe und dort bleibe, aber ich möchte diesen Job eigentlich nicht aufgeben, da er mir wirklich ans Herz gewachsen ist", antwortete Becky und nickte zur Verstärkung.

Mir fiel innerlich die Kinnlade herunter. Machte es den beiden denn nichts aus, so offen vor Schülern zu reden?!

Während Misses Abrahams ihm hoffnungsvoll zusprach, wagte ich einen etwas auffälligeren Seitenblick auf Kloë. Sie starrte Becky mit einem Blick an, der so trocken wie die Sahara war. Nein, noch trockener, falls das überhaupt möglich war. Ihre Augen schrien förmlich: Du willst den Job doch nur wegen dem hohen Lohn behalten. Nun ja, wer konnte es ihm verübeln? Eine Stelle an der SPPBS war gut bezahlt.

Ich lehnte meinen Kopf auf ihre Schulter, eine beruhigende Geste.
Ich schaute noch einmal zu Isaac, aber ermahnte mich selbst, dass ich schließlich nicht seine feste Freundin war und deswegen nicht das geringste Recht hatte, mich so zu fühlen.

Der Rest der Fahrt verlief ereignislos und es war kurz vor eins, als wir endlich am Ski-Resort ankamen. Da alle ziemlich ausgelaugt von der langen Reise waren, schleppten wir unsere Koffer schnell zu unseren Zimmern. Ich schloss unser Zimmer mit dem Schlüssel auf.
Aron und Dean beanspruchten das Zimmer neben uns und gegenüber von uns waren Dave und Isaac, die gerade ihr Zimmer betraten. Stimmt, die beiden waren durch Football ziemlich gute Freunde.

Ich schloss die Tür hinter Kloë und mir und sah mich kurz um. Das Zimmer war nicht besonders groß, allerdings reichte es vollkommen für uns beide. Es ähnelte der Größe unserer Zimmer im Internat ein wenig, jedoch schliefen wir jetzt zu zweit in einem Zimmer. Wir beschlossen, unsere Kleidung morgen früh in den Schrank zu packen und gingen ins Bad, um uns die Zähne zu putzen. Während wir beide so nebeneinander standen, musste ich an all die Nächte denken, die Kloë, Maddy und ich schon zusammen verbracht hatten. Ein Grinsen schlich sich in mein Gesicht und plötzlich war meine Welt auch schon wieder ein Stückchen heller. Ich war froh, dass die beiden meine Freunde waren.

Ein paar Minuten später ließen wir uns dann in unsere Betten fallen und ich stellte einen Wecker auf halb neun, denn um neun Uhr war das tägliche gemeinsame Frühstück geplant.

"Gute Nacht", murmelte Kloë und war eine Minute später auch schon eingeschlafen. Ich konnte durch das Fenster den Mond sehen, welcher ein mildes Licht ausstrahlte.

Ich fragte mich, ob ich mich diese Woche wohl ein bisschen langweilen würde. Aber ich konnte mir das ehrlich gesagt nicht vorstellen, denn ich würde lernen, wie man Ski fährt! Ich wurde schon ganz aufgeregt vor Vorfreude.

Dann drehte ich mich um und schlief ziemlich schnell ein.

Ich würde später bemerken, wie recht ich doch hatte: diese Woche würde alles andere als langweilig und ereignislos verlaufen.

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