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New Years Day

Neujahrstag

Die Feier mit einigen Geschwistern und Tom als anwesend verbliebenem Hüter geht noch lange und dementsprechend weit zieht sich der Schlaf der frisch Verlobten in den neuen Tag. Zum ersten Mal ist es Daniel, der vor Tyler wach ist. Daran ist nicht der Alkoholkonsum schuld, auch wenn davon reichlich geflossen ist. Daniel trinkt immer nur wenig, weil er den Kontrollverlust nicht mag, und Tyler verträgt einiges. Zudem ist er schlau genug, zwischen jedem Glas Sekt und Wein auch ein Glas Wasser zu trinken und sich von den Kurzen fernzuhalten. Doch nachdem man das neue Jahr und Daniels Annahme von Tylers Antrag mit einem großen, professionell organisiertem Feuerwerk gefeiert hat - ein Geschenk von Milly von dem die ganze Stadt profitiert - wurde die Musik lauter gedreht und getanzt bis zum Morgengrauen.

Daniel spürt an der gleichmäßigen Atmung seines großen Löffels, wie tief dieser noch schläft und kann sein Glück kaum fassen. Wie immer wird er in Tylers Armen warm und sicher gehalten und fühlt sich behütet und beschützt. Erfreut spürt er, dass zumindest ein Körperteil von Tyler schon wach und aufgestanden ist, um ihn zu begrüßen. Vorsichtig rückt er etwas von ihm ab, weil er sich sonst andernfalls automatisch an ihm reiben würde. Gestern Abend ist er nur mit dem Spitzenhöschen bekleidet ins Bett gekrabbelt und Tyler schläft schon lange wieder nackt, wie Gott ihn schuf. Und auf einmal ist es nicht mehr genug. Daniel vermisst die Zweisamkeit, die die beiden zu Beginn ihrer Beziehung hatten. Während seine Gedanken zu diesen - teils wilden aber auch zärtlichen - Zeiten zurückkehren, kommen ihm auch die Bilder vom letzten Jahr in den Sinn und verwandeln sich in eine Vorschau auf die Zukunft. Eine Zukunft, die er unbedingt will und in der er, so wird ihm plötzlich klar, auf nichts mehr verzichten will.
Natürlich kann er keine Kinder bekommen und Tyler ihn nicht schwängern. Aber die Vorstellung ist heiß und macht ihm bewusst, wie hart er selber ist. Und plötzlich weiß er, wie er das neue Jahr beginnen will. Vorsichtig rückt er noch etwas von Tyler ab, der ihn nur unwillig gehen lässt und in seinem Schlaf an seiner Hüfte festhält, als wolle er sagen: 'Okay, greif nach deinem Glas und trink was, aber verlass bloß nicht das Bett.'
Zum Glück ist das auch nicht notwendig, denn vom Druck der vielen Getränke in der Nacht zuvor hat er sich schon vor einer Stunde befreit, bevor er im Halbschlaf wieder ins Bett zurückgekrabbelt ist. Da konnte er Tyler noch sehr leicht entkommen, was beweist, dass sein Verlobter jetzt ebenfalls kurz davor ist, zu erwachen. Freude breitet sich in ihm aus und läuft ihm als Schauer durch den ganzen Körper. Ein weiterer Schauer der Vorfreude folgt, als seine Finger die Gleitgeltube zu fassen bekommen, aus der Schublade des Nachttisches bugsieren und unter die Decke ziehen. Er verschwendet keine Zeit damit, die Lade wieder zu schließen und nutzt stattdessen das kühle Gel, um es zwischen den Fingern einer Hand aufzuwärmen, bis sie flutschig sind. Dann bringt er sie hinter sich und seinen Spalt hinab bis zu seinem Loch, das freudig erzittert, als sein Zeigefinger vorsichtig das Gel darauf verteilt und dann in ihn dringt.
Oh ja, er hat das vermisst.

Lange Zeit hat ihn die Erinnerung an den Überfall davor zurückschrecken lassen und später die Angst davor, dass diese Erinnerung seine Erlebnisse mit seinem Santa beeinträchtigen könnte. Doch jetzt sind es nur Bilder von Tyler, Erinnerungen an seine Finger und seinen Schwanz, die durch seinen Kopf huschen, begleitet von einer freudigen Erregung in Erwartung auf das, was kommt. Schnell nimmt er einen zweiten Finger dazu und bewegt beide schon bald scherenartig, um sich weiter zu öffnen. Genug, das muss reichen. Santa wird seinen Engel nicht verletzen, nicht überfordern, sich nicht nehmen, was ihm nicht angeboten wird. Sich dessen so sicher sein zu können, macht ihm nicht nur das Herz, sondern auch die Entscheidung leicht. Schnell greift er noch nach der Kartonbox mit Taschentüchern, die auf seinem Nachttisch steht und lässt sie auf seiner Seite des Bettes zurück, als er sich wieder zurück in Tylers Arme schiebt.

Mit einem zufriedenen Seufzen zieht Blue seinen Engel zurück in seine Arme und presst die Körper dicht aneinander. Kein Blatt passt noch zwischen sie, doch Daniel schafft es trotzdem, seine glitschige Hand dazwischen zu schieben und nach der harten Rute zu greifen, die sich sofort tiefer die gebildete Faust schiebt und sich nur zu gerne am seidigen Stoff des Spitzenhöschens vorbei und zwischen die Pobacken führen lässt.
„Hmmmm!"
In der Tat. Daniel kann Tyler nur zustimmen, als er seine Pobacken anspannt und seine Hüften rollen lässt, so dass eine Reibung entsteht, die sich so gut anfühlt, für beide.
Geschickte Finger und ein geschmeidiger Körper, zwei Vorteile, die es dem kleineren Mann leicht machen, Tyler ebenfalls mit dem Gel zu benetzen und ihn geschmeidig zwischen seinen Pobacken und entlang seiner Öffnung gleiten zu lassen. Doch dieses Mal soll es nicht hier enden.
„Chrissy?"
Tylers vorsichtige Frage klingt wenig verschlafen, aber auch nicht besorgt, sondern so hoffnungsvoll, dass sie seine Entschiedenheit festigt. Ja, es ist Zeit und er ist bereit.
„Lass uns schauen, ob du mir das Kind machen kannst, was ich mir wünsche!"
Nur eine Phantasie, nur ein Testlauf und beiden ist klar, dass sie dafür irgendwann wenig romantisch in ein Labor gehen und in einen Behälter wichsen müssen. Doch das ist nur ein flüchtiger Gedanke, der sofort von dem heißen Gefühl vertrieben wird, als Chrissy genau zur richtigen Zeit seine Hüfte kippt und damit die samtige Spitze seines Santas direkt vor sein Hintertürchen bringt.

Tyler zögert nur kurz. Nach all der Zeit, die er gewartet hat und all den hoffnungsvollen Veränderungen, die sich über die Zeit ergeben haben, ist er von dem Ergebnis der Entwicklungen nun doch überrascht. Dennoch stellt er Daniels Entscheidungen nicht in Frage, das hat er nie. Stattdessen geht er mit dem Flow, wie er es immer tut, und 'klopft leise und zärtlich an', bittet so um Einlass. Nur die äußerste Spitze seiner Eichel schiebt sich etwas vor und zurück, vor und zurück, vor und ... nicht mehr zurück, denn sein Chrissy kommt ihm mit einem tiefen Seufzer entgegen, duldet keinen Rückzug, nimmt die ganze Eichel in sich auf und Tyler ergibt sich. Auch er bleibt bei der Vorwärtsbewegung, langsam aber stetig, bis er tief in seinem Verlobten steckt, was beide mit einem zufriedenen Seufzer quittieren. Tylers Arme schlingen sich um Daniels Körper, nachdem die eine Hand unter dem Nacken entlang auf seiner Schulter landet und die andere auf der Hüfte. Chrissy versucht auch seinerseits, den hinter ihm liegenden Tyler mit seinen Händen zu erreichen und übergibt dabei den letzten Rest des reichlich verwendeten Gels von seiner Hand in die von Tyler.
„So gut vorbereitet, du weißt genau, was du jetzt willst!"
Keine Frage, eine Feststellung und Chrissy beantwortet sie daher auch nicht mit Worten. Stattdessen nimmt er langsam die Bewegung seiner Hüften wieder auf, lässt sie rollen und sorgt somit für leichte, aber reizvolle Bewegungen, die erneut beide glücklich aufstöhnen lassen.

Natürlich bleibt es nicht bei der trägen Zufriedenheit und innigen Verbindung, denn egal was die Seele und das Herz will, der Körper hat andere Wünsche und Tyler übernimmt den Rhythmus von Chrissys Bewegung, als er beginnt, sich aus ihm zurückzuziehen und wieder vorzustoßen. Daniel fühlt seinen Santa endlich wieder überall und Tyler kann ihm endlich wieder alle Liebe geben, die er zugeben hat. Ohne jede Einschränkung. Nicht eine Sekunde lang durchdringen schwarze Gedanken und schlechte Erlebnisse ihre Zweisamkeit, stattdessen vermischen sich wundervolle Erinnerungen mit phantastischen Zukunftsträumen und der Gedanke, gerade jetzt ein Kind der Liebe entstehen zu lassen, macht den Sex nur um so heißer. Diese Erinnerung werden sie hervorrufen, wenn sie irgendwann im Labor der Arztpraxis sitzen und den Samen für ihre Zukunft spenden. So werden am Ende Kinder der Liebe entstehen.

Immer schneller zieht sich Tyler zurück und trifft auf die Gegenbewegung von Daniel, wenn er wieder - ganz ohne jede Gewalt - vorstößt. Der Rhythmus seiner Bewegungen geht mehr und mehr verloren und die Hand, mit der er gleichzeitig Daniels Schwanz hält, schließt sich etwas fester. Daniel stöhnt bei jeder seiner eigenen Bewegungen lauter, mit der er sich nach vorn in die Faust und nach hinten auf Tylers Schwanz schiebt. Das kribbeln in den prall gefüllten Eiern warnt, als sie sich zusammenziehen, ihre Beine verkrampfen und ihre Schwänze werden ein letztes Mal dicker, zucken und berechen schließlich in Fontänen aus, die Daniel von innen und außen markieren.

Noch lange halten sie sich und erst, als es für Daniel einfach zu unangenehm wird, reicht er ihm die Tücher, damit sich Tyler zurückziehen und beide etwas säubern kann, bevor die Laken verschmutzt werden. Dennoch entlässt er ihn nicht aus dem Bett, bevor sie noch einen innigen, andauernden und ebenso tiefen Kuss getauscht und dabei das Sperma auf Chrissys Vorderfront gebührend auf Bauch und Brustmuskulatur des Santas verteilt haben. Tyler ist direkt hinter seinem Engel, als dieser im Bad aus dem letzten Stückchen Stoff schlüpft und die Wassertemperatur perfekt eingestellt und gemeinsam genießen sie es, sich gegenseitig einzuseifen und ihre Körper aneinanderzureiben, während sie sich vom Wasserstrahl wieder klarspülen lassen.

„Das wird das beste Jahr ever!"
Darin sind sich beide einig, als sie lachend aus der Dusche steigen und sich schließlich in Kleidung hüllen, um das neue Jahr zu beginnen und in ihre Zukunft zu starten.

~°•○●THE END●○•°~

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