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17

Langsam öffnete ich meine Augen, als ich die Sonnenstrahlen spürte, welche durch das kleine Fenster kamen und meine Lider kitzelten. Sofort legte sich ein Lächeln auf meine Lippen, als ich das Gesicht von Newt sah. Gestern Nacht hatten wir miteinander geschlafen und es war verdammt schön. Obwohl ich Newt davon erzählt habe, dass ich den Brand habe, war der Moment zwischen uns magisch. Es war so, als würden nur er und ich existieren. Was ich wirklich genossen hatte, es fühlte sich einmal nicht so an, als würden wir in einer kaputten Welt leben. Aber das taten wir, dass wurde uns immer wieder gezeigt. Zum einen, da wir unseren besten Freund von einer kranken Organisation retten mussten und zum anderen, da ein Virus in mir wuchs, welcher mich umbringen würde, wenn wir es nicht verhindern.
"Worüber zerbrichst du dir schon wieder deinen hübschen Kopf?", fragte Newt mich dann.
"Nichts wichtiges. Ich freue mich einfach darauf, dass wir heute Nacht in Sicherheit einschlafen werden. Dass, Minho und all unsere Freunde bei uns sein werden. Dass, wir nie wieder Angst haben müssen. Dass, wir beide einfach glücklich werden können und dies zusammen."
Das letzte Wort kam über meine Lippen und dann spürte ich die Lippen von Newt auf meinen. Sofort erwiderte ich seinen Kuss. Jedesmal wenn unsere Lippen aufeinander trafen war es ein magisches Gefühl, unbeschreiblich.
"Ich freue mich auch", hauchte er leise gegen meine Lippen. Verdammt ja, es lief nicht alles perfekt, aber ich war glücklich. Warum? Einfach weil Newt da war, er war alles was ich zum glücklich sein brauchte.

"Wir sollten aber langsam unser letztes Abenteuer beginnen, damit wir danach endlich unser verdientes Leben leben können", kam es von ihm, bevor er sich dann auch schon erhob. Ich hingegen blieb noch liegen und beobachtete Newt dabei, wie er sich wieder anziehen tat.
"Geh schon mal zu den anderen, ich komme gleich nach", sagte ich dann, als Newt mich auffordernd ansah.
"Geht klar", mit diesen Worten verließ er dann auch schon mein Zimmer. Einen Moment lang blieb ich noch im Bett liegen, sah einfach an die Decke. Dann erhob ich mich und zog mich wieder an, band dabei meine braunen Haare zu einem strammen Zopf.
Mein Blick landete auf meinem Arm. Mittlerweile sah man schon auf dem ganzen die dunklen Adern, aber nicht nur auf diesem. Auch mein anderer Arm fing langsam an, diese Adern zu zeigen. Schwer schluckte ich, schluckte dabei meine Tränen herunter.
"Du wirst nicht aufgeben", sprach ich leise zu mir selbst.
"Du hast die letzten 6 Monate für dich überlebt. Also wirst du auch noch länger überleben. Du hast doch einen Grund dafür. Newt braucht dich und das ist doch ein verdammt wichtiger Grund. Du wirst an seiner Seite bleiben, du wirst zum Teufel nochmal Alt mit dem Strunk."
Erneut zog dieser Schmerz durch meinen Arm, wobei dieser wieder intensiver war, als das Mal davor. Der Schmerz folgte direkt auf meine Worte, als würde der Brand mit mir sprechen wollen, mir sagen wollen, dass er auch kämpfen würde.
Tief atmete ich durch, bevor ich dann auch mein Zimmer verließ und zu den anderen lief.

"Und steht der Plan?", fragte ich dann, als ich den Raum betrat. Sollte Thomas sich dagegen entschieden haben, dann hatte er hoffentlich einen besseren Plan auf Lager.
"Der Plan steht", beantwortete Thomas meine Frage. Erleichterung fuhr durch meinen Körper. Zum Glück hat er eingesehen, dass es nur diesen Weg gab, um Minho zu retten.
"Thomas, Newt und ich werden Teresa hier her bringen. Je weniger wir sind, desto unbemerkter kommen wir durch die Stadt. Brenda du wirst hier alles vorbereiten, so dass Teresa uns direkt diese Dinger herausnehmen kann", verteilte Gally ein paar Befehle.
"Und was mache ich?", fragte ich dann, da Gally dazu nichts gesagt hatte.
"Du entspannst dich einfach bis wir wieder da sind. Tuh dir nur die Ruhe an", kam es von ihm. Ich wusste das Gally es nur gut meinte, aber jetzt sah er nur den Virus in mir. Dabei wollte ich genau dies nicht. Allerdings sagte ich nichts dazu, ich wollte kein unnötiges Drama auslösen und vermutlich konnte ich diese Kraft noch gebrauchen.

Den ganzen Tag lang machten wir dann wirkich nichts anderes, als uns noch einmal ganz genau auf unser letzes Abenteuer - so hat es Newt genannt - vorzubereiten. Dabei tat ich dies eigentlich nur in dem ich in den Armen von Newt lag. Ich wollte einfach so viel von seiner Nähe bekommen, wie es mir nur irgendwie möglich war.
"Newt, Thomas, es wird Zeit. Wir müssen los", sprach Gally welcher in den Raum kam. Jetzt wurde es also Ernst. Schwer schluckte ich und stand dann auch schon auf.
"Pass auf dich auf", kam es von mir und schon zog ich Newt noch einmal an mich, um ihn zu küssen.
"Immer", hauchte er leise und schenkte mir ein kleines Lächeln. Dann wandt er sich von mir ab und verschwand zusammen mit den anderen beiden.
"Ich wünsche mir das ich auch mal so eine Liebe spüren kann, wie es bei Newt und dir der Fall ist", vernahm ich dann die Worte von Brenda. Diese tauchte von hinten auf und stellte sich neben mich. Ein Lächeln lag auf meinen Lippen. Ja, dass was Newt und ich hatten war schon etwas besonderes.
"Glaub mir, dass wirst du erleben."
Brenda war eine tolle Person, ich tat nicht daran zweifeln, dass sie mal genauso etwas haben wird.
"Ich hoffe nur, dass ihr beide es noch lange erleben dürft."
Verwirrt blickte ich sie bei diesen Worten an. Was meinte sie denn jetzt damit? Sie konnte nicht von meiner Infektion wissen, dass wusste lediglich Newt und Gally. Sonst Niemand, was auch so bleiben sollte.
"Ich weiß das du infiziert bist", kam es von ihr, als könnte sie meine Gedanken hören.
"Das ist nicht wichtig. Wir werden Minho retten, dass Serum holen und dann verschwinden", sagte ich zu ihr, bevor ich mich dann auch schon von ihr abwandte. Das Virus würde ich für die nächsten Stunden so gut es gehen würde ignorieren, denn jetzt mussten wir uns alle auf die Rettung von Minho konzentrieren und das Ausnahmslos.

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