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Kapitel 2

Ich wachte auf und dachte einen Moment ich sei tot. Doch dann merkte ich an dem dröhnen im meinem Kopf das ich noch vollkommen am Leben war.  Was mich erschütterte. Wie kann ich das nur überlebt haben die letzte Stadt ist vor meinen Augen zusammengebrochen.....?! Jetzt reiße ich meine Augen auf und bemerke das ich in den Trümmer der Stadt liegen, die die vielen Bomben des Angriffs ausgelost haben. Ich bin nur dieses
kleine unbedeutende Mädchen, dass in dieser Stadt lebt oder gelebt hat... Ich weiß nur eins WCKC hat mich benutz wie so viele andere. Ich habe für sie gearbeitet, nein ich wurde eher gezwungen....! All diese Erinnerungen sind einfach zu viel für mich!! Diana war mein Name so weit ich mich Besinnen kann. Denn WCKC hat mir auch einmal meine Erinnerungen geraubt. Wie eigentlich allen mit den sie zu tun haben....

Ich schiebe diese grausamen Gedanken beiseite, obwohl sie wahre Realität sind. Nun zwinge ich mich aufzustehen, wobei jede Faser meines Körpers schmerzt. Echt kaum auszuhalten denke ich mir, doch ich bleibe tapfer und bewege mein schmerzendes Handgelenk. Es tut unglaublich weh. Gebrochen vermutlich ist der erste Gedanke der mir dabei durch den Kopf schießt.Dann lasse ich meinen Blick über die Reste der letzten Stadt schweifen, alles komplett zerstört. Die Wolkenkratzer und wirklich alles was diese einzigartige Stadt ausgemacht hat ist zerstört... Unglaublich was die Rebellen getan haben... es ist nur eine Frage der Zeit bis der Brand ein tödlicher Virus die ganze Menschheit ausgelöscht hat. Trotzt meines schmerzenden Körpers bewege ich mich normal fort, jetzt stehe ich vor dem WCKC Gebäude und merke das von ihm noch relativ viel übrig ist. Plötzlich stoße ich mich dem Fuß an eine Gegenstand und als ich merke das es sich um die Leiche eines Jungen handelt fahre ich erschrocken zurück. Dann fasse ich mich wieder und betrachte sie genauer. Der Junge hat hellblonde Haare, schwarze leere Augen und sein Gesicht ist von schwarzen Adern durchzogen. Eindeutig ein Crank.... ich beuge mich zu ihm herab und stelle fest das in seiner Brust ein Messer steckt. Traurig von diesem Anblick fahre ich mit meiner Hand über sein feuchtes Gesicht. Vielleicht kann ich ja noch was für ihm tun fährt der Blitz der Erkenntnis durch mich, als ich mich an die besondere Eigenschaft meines Blutes erinnere, die ich kurz vor dem Angriff der Stadt herausgefunden habe. Teresa eine gute Freundin von mir hat damals mein Blut mit dem eines Jungen verwechselt. Wie der noch hieß der noch?? Egal. Ich zog mein zu Glück heil gebliebenes Spritzenset aus der Hosentaschen und betrachte es eingehend. Soll ich es wagen? Ich mache es einfach.... Schon legte ich mir die Spritze an und zog sie mit meinem Blut auf, was mit von einem stechenden Schmerz begleitete wird. Ich vermute mal, dass das etwas mit meinem hohen Blutverlust zu tun hat. Doch ich unterdrücke mir den Schmerzensschrei der hinter meinen Lippen entflammt ist. Jetzt legte ich sie dem toten Crankjungen an den Arm und drücke vorsichtig ab. Als ich fertig bin damit ihm mein Blut zu injizieren, warte ich gespannt. Aber nichts passiert, er rührt sich nicht mehr.... Wie könnte ich auch glauben, das ich Tote wieder zu leben erwecken kann. Das ist schier unmöglich. Plötzlich wie aus heiterem Himmel geht ein Ruck durch den Jungen und die schwarzen Adern an seinen Armenund Gesicht ziehen sich zurück. Sie verschwinden einfach, als hätte es sie nie gegeben. Ich kann es einfach nicht fassen. Unglaublich! Anschließend knie ich mich wieder zu ihm herab, da ich vorhin vor Schreck aufgesprungen war. Sein Körper entspannt sich und seine schwarzen Augen schließen sich. Die Spannung ist zum bersten gespannt. Auf einmal springen sie wie automatisch auf, sodass ich seine echte Augenfarbe erblicken kann. Sanftes, dunkles Schokoladenbraun. Ein heftiger Atemzug lässt seinen Körper erzittern und mit ein mal sieht er mich verwirrt an. „ Wo, Wo bin ich, wer bi, bin ich", setzte er an. Ich sah ihn verträumt an, der Junge war das schönste Wesen auf der Erde das ich je erblickt hatte. Nicht Ablenken lassen, warnte eine Stimme in meinem Kopf mich.

Schließlich fasste er sich und sagte klar und deutlich: „ Wer bist du?" „ Ich bin Diana und du", fragte ich vorsichtig. „ Newt", erwiderte er knapp. „Newt", wiederholte ich und ließ mir jeden Buchstaben auf der Zunge zergehen.

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