Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 2

Und direkt Teil 2 hinterher, weil einige den ersten ja schon kennen <3

Triggerwarnung: /

~~~

Groß, weit und unendlich blau breitete sich der riesige Ozean vor ihm aus. Das Rauschen der in der Brandung einschlagenden Wellen hallte laut in seinen Ohren wieder. Tief atmete er ein und aus und sog die salzige Luft in sich auf.

Mexi liebte diesen Ort. Er lag etwas abgelegen und war nur durch einen kleinen, unbekannten Schotterweg zu erreichen, weswegen er von Touristen weitgehend verschont blieb. Nur am Ende des kleinen Strandabteils saß ein portugiesischer Angler auf einem klapprigen weißen Plastikhocker.

Mexi legte seinen Rucksack neben sich auf den Boden, streifte seine Schuhe ab und lief rüber zum Wasser. Er zögerte nicht lange, sondern sprang samt Klamotten ins kühle Nass. Das erfrischende Wasser empfing ihn sanft und umschloss ihn wie eine Decke.

Seine Klamotten klebten an seiner Haut, doch das war ihm relativ egal. Mexi liebte das Meer und er liebte das Gefühl sich einfach fallen lassen zu können um kurz schwerelos zu sein. Kurz problemlos zu sein. Und kurz perfekt zu sein. Denn genau das war er hier.

Mexi schwamm ein Stück hinaus, drehte ein paar Runden und verließ dann das Wasser wieder. Er breitete sein Handtuch unter sich aus und ließ sich von der Sonne trocknen. Hier wollte er sein. Und hier wollte er bleiben.

Mexi schloss er die Augen, dann achtete er auf all die kleinen Geräusche, die er im Alltag verpasste. Das Zwitschern eines kleinen Vogels. Das Kreischen einer Möwe. Das leise Rauschen des Meeres. Und es dauerte nicht lange, da war er auch schon eingeschlafen.

***

Als Mexi erwachte war es bereits nachmittags, doch heute hatte er sich glücklicherweise frei genommen. Er brauchte einfach mal einen Restday um abzuschalten. Denn morgen würde es soweit sein. Doch daran wollte er nun nicht denken.

Sein Blick schweifte wieder über die Landschaft. Es war so verlassen hier. Theoretisch wäre es der beste Ort für ein Date. Theoretisch. Mexi hatte keine Dates. Und er sah sich auch in Zukunft nicht unbedingt in einer Beziehung. Denn auch wenn er es sich nicht richtig eingestehen wollte, sein Herz war schon lange verschenkt.

Und plötzlich waren all die Gedanken, die er soeben hatte ausblenden können wieder da. Er dachte an die vergangenen Wochen. Fast zwei Monate war die Party mittlerweile her.

Es war viel passiert, doch gleichzeitig fühlte er sich, als wäre er die ganze Zeit auf der Stelle getreten.

Als Mexi auf Madeira angekommen war, hatte er die vielen Nachrichten seiner Freunde zunächst ignoriert. Er wollte nicht mit ihnen schreiben, nicht an Aachen denken müssen. Nicht an die tiefen Schuldgefühle in sich.

Ihm war klar, dass er damit falsch gehandelt hatte nicht darüber zu reden, doch dieses Problem konnte er nicht lösen. Und wenn er nach so langer Zeit mit Rezo darüber reden würde, wäre dieser wahrscheinlich nicht unbedingt erfreut darüber, dass Mexi ihm nichts davon erzählt hatte.

Doch morgen. Morgen war es soweit.

Morgen würde er Rezo nach fast zwei Monaten wiedersehen.


***

Mexi saß im Wohnzimmer von Antonia, die sich bereiterklärt hatte Rezo vom Flughafen abzuholen - er hatte immer noch keinen Führerschein. Mexi wäre gern mitgefahren, doch in dem Auto war nicht genug Platz gewesen für zwei schwere Koffer und vier Personen. Jakob, Rezos Mitarbeiter war schließlich ebenfalls dabei.

Aufgeregt starrte Mexi auf die ungefähr zwei Meter von ihm entfernte Tür, die sich jeden Moment öffnen könnte. Sein Herz klopfte deutlich zu schnell, wie eigentlich immer, wenn er an den Blauhaarigen dachte.

Und wieder bohrte sich sein schlechtes Gewissen in seinen Kopf. Wieso hatte er nicht einfach bleiben können? Reden können? Dann würde er nun nicht in einem solchen Dilemma stecken.

Mexi stütze seine Hände auf dem keinen Tisch vor sich ab. Er hatte seine Gedanken nach dem Strandausflug beiseite geschoben und das holte ihn gerade definitiv ein.

Doch ehe Mexi weiter nachdenken konnte, hörte er plötzlich das leise Klimpern eines Schlüssels und wenige Sekunden später öffnete sich die Haustür. Er vernahm das Geräusch eines ächzenden Koffers und dann hörte er die Stimmen seiner Freunde.

Mexi setzte sich aufrechter hin und kontrollierte in der Spiegelung seines Handybildschirms noch einmal wie seine Haare saßen.

Dann ertönten Schritte und plötzlich ging die weiße Tür vor ihm auf.

Rezo trat als erstes ein und Mexi musste sich zwingen nicht zu schnell zu atmen. Wieso sah er schon wieder so gut aus? Obwohl er gerade einen sechsstündigen Flug hinter sich hatte.

Rezo sah sich kurz um, dann entdeckte er Mexi.

Eine Sekunde blickte der Ältere Mexi überrascht in die Augen, dann fand Mexi sich plötzlich in seinen starken Armen wieder.

Mexi lehnte seinen Kopf auf Rezos linke Schulter, er spürte seine Präsenz ganz dicht an sich, fühlte wie sich sein Brustkorb beim Atmen hob und senkte und merkte, wie Rezos Herzschlag ebenfalls schneller als normal war.

Mexi atmete tief ein und aus und sog Rezos bezaubernden Geruch nach einer Mischung aus Orange und Zimt in sich auf.

„Ich hab dich vermisst", sagte Mexi leise, als er sich von seinem Freund aus der etwas zu langen Umarmung löste.

„Ich dich auch. Diese zwei Monate haben sich irgendwie viel länger angefühlt. Ist viel passiert", erwiderte Rezo, während er sich auf dass Sofa fallen ließ. Mexi setzte sich daneben und Rezo legte seinen Arm um den Jüngeren.

Und da war sie, die Ruhe, die er dringend benötigte. Auf einmal fiel all die Anspannung der letzten Wochen von ihm ab.

Vielleicht lag es daran, dass alles normal war. An der Selbstverständlichkeit, mit der Rezo seinen Arm um ihn legte.

Vielleicht lag es allerdings auch an dieser Gewissen Aura, die Rezo ausstrahlte, welche ihm immerzu das Gefühl gab gewollt zu werden. Viel mehr, als nur eine kleine Streicheleinheit für sein Ego. Das war die Stimmung, die ihn high werden ließ, die ihn fliegen ließ wie ein Vogel und für die er alles tun würde um nicht landen zu müssen.

Mexi lehnte seinen Kopf an Rezos Schulter und schloss kurz seine Augen. Antonia und Jakob gesellten sich zu ihnen. Sie achteten nicht mehr sonderlich darauf, wie ihre beiden Freunde miteinander umgingen. Für sie waren die ständigen Berührungen der zwei längst zur Normalität geworden.

„Also", fing Toni an, „was machen wir jetzt noch mit dem angebrochenen Abend?"

„Sind deine Mitarbeiter schon nach Hause gegangen?", fragte Jakob.

„Ja. Ich dachte es ist für euch entspannter, wenn hier nicht so viel los ist, wenn ihr ankommt. Naja, außer Mexi, aber der zählt nicht." Tonis Blick ruhte auf Mexi, der wie immer dicht, eigentlich zu dicht, neben Rezo saß. Nein, Mexi zählte tatsächlich nicht mehr.

„Wollen wir was Zocken?", schlug Rezo grinsend vor. Mexi horchte auf. Vielleicht war es das, was er brauchte. Einen Abend mit Freunden, verdammt guten Freunden bei denen er einfach akzeptiert wurde.

Und plötzlich wurde Mexi bewusst wie privilegiert er war. Natürlich hatte er sich selbst Probleme geschaufelt, doch er hatte Freunde, richtige, reale Freunde, denen es egal war wenn er Rezo so anschaute. Die es akzeptieren wenn er sich manchmal in Gesprächen etwas ausklinkte. Weil sie ihn mochten wie er war.

„Mario Kart?", erwiderte Reved lächelnd und angelte sich einen der Controller vom Tisch.

„Schlechte Entscheidung, Toni", warf Rezo ein und setzte sich wieder gerade hin. Seine Kampfeslust war geweckt.

***

„Das ist so unfair!", schrie Mexi gequält und rammte Rezo spielerisch seinen Ellenbogen in die Seite.

„Werd besser", erwiderte Rezo schmunzelnd, nach der fünften Runde die er gegen den Jüngeren gewonnen hatte.

„Wieso bist du auch so gut? Das ist gemein". Schmollend sah Mexi zu dem Älteren.

Rezo kicherte, während er nach einem Chip aus der mittlerweile halbleeren Schale griff. Toni und Jakob waren inzwischen schlafen gegangen, doch Mexi hatte immer und immer wieder ein Rematch gefordert.

„Es kommt eben auf die Technik an, Mexi. Ich bin halt besser als du, ist doch okay. Können wir zu der Liste an Dingen packen, die du noch von mir lernen musst." Mexi musste sich stark einen Blowjob Witz verkneifen, der ihm bei Rezo immer viel zu leicht über die Zunge ging.

„Das werden wir ja sehen", sagte er stattdessen schnippisch, angelte sich ebenfalls einen Chip, ehe er wieder nach seinem Controller griff um die nächste Runde zu starten.

***

Mexi blinzelte. Es war noch früh, doch das Sonnenlicht von Madeira strömte schon in den Raum und kündigte einen warmen Tag an.

Es dauerte eine Weile bis er begriff wo er war. Scheinbar war er abends irgendwann eingeschlafen als er mir Rezo - oh.

Erst jetzt bemerkte er den warmen Atem in seinem Nacken und die Arme, die sich fest um seinen Bauch geschlungen hatten. Offensichtlich war Rezo gestern auch nicht mehr in sein Gästezimmer nach oben gegangen.

Mexi drehte seinen Kopf so, dass er Rezo ohne Probleme von der Seite ansehen konnte. Er beneidete jetzt schon die Person, die ihn irgendwann jeden Tag so sehen durfte. So ruhig, so friedlich. So verletzlich.

Er könnte jeden Millimeter von Rezos Gesicht sehen. Er war nur wenige Zentimeter von seinen Lippen entfernt, wenn er jetzt ...

„Beobachtest du mich?", hörte er plötzlich die raue Stimme seines Freundes an seinem Ohr. Mexi lief rot an.

„Ich bin grad erst aufgewacht, also nicht dass du denkst dass ich dich beim Schlafen angucken würde oder so, also ..." Mexi brach ab. Der Punkt war, genau das hatte er getan. Erst jetzt fiel ihm auf wie creapy das aus einer anderen Perspektive wirken musste.

„Also ich meine ...", setzte er erneut an, doch Rezo schüttelte bloß leise lachend seinen Kopf und Mexi spürte die Vibration an seinen Nackenhärchen.

„Ich versteh schon, Mexi."

Mexi beließ es dabei. Er wusste, wenn es um Rezo ging redete er sich immer um Kopf und Kragen. Das war normal und Rezo wusste das auch.

Mexi schloss die Augen und genoss die Stellung in der sie lagen. Wie sehr hatte er das aus vergangenen Beziehungen vermisst. Einfach kuscheln, einfach die Nähe des anderen genießen.

Doch scheinbar wurde es Rezo unbequem und er drehte sich ein wenig, um bequemer liegen zu können und Mexi musste ein Zischen unterdrücken.

Wahrscheinlich war es ungewollt, doch er drückte ziemlich direkt mit seinem Schwanz an Mexis Arsch und oh das war nicht fair. Allein der Gedanke daran, dass gerade nur so wenig Stoff zwischen ihnen war, der Gedanke daran was wäre wenn er nicht dort wäre ...

Mexi atmete laut ein und aus und er spürte Rezos Blick in seinem Rücken.

„Alles gut?", hörte er ihn fragen. Mit seiner rauen morgendlichen Stimme die an seinen Nackenhärchen kitzelte ...

Und wieder schweifte er ab, hing sich an dem Stimmenton fest, dachte an Rezos Hände um seinen Hals, während er ihm mit rauer Stimme schmutzige Dinge ins Ohr flüsterte ...

„Mexi?" Mexi musste mehrmals blinzeln um wieder in die Realität zurückzukommen. Er musste weg von diesen Gedanken, ehe sein Blut in eine ganz bestimme Richtung laufen würde.

„D-du liegst mit deinem Cock auf mir", stotterte Mexi ziemlich gerade heraus.

„Oh, sorry." Rezo rutschte schnell zu Seite und ließ Mexi dabei zur Frustration des Jüngeren komplett los. „Ich hätte nicht gedacht, dass du dich je darüber beschweren würdest", ergänzte er schmunzelnd.

***

Als sie die Küche betraten waren Jakob und Toni bereits eifrig dabei das Frühstück zuzubereiten.

„Wie geht's Jungs? Gut geschlafen?", begrüßte Antonia sie freundlich. Mexi kreuzte Rezos Blick und als sie sich in die Augen sahen bildete sich ein sanftes warmes Lächeln auf Rezos Lippen, bei dem Mexi dahinschmolz.

„Bestens", antwortete Rezo und Mexi nickte zustimmend.

„Ihr lagt da aber auch süß zusammen", sagte Jakob schmunzelnd, während er eine Packung vegane Milch auf den Frühstückstisch stellte.

„Ihr habt uns gesehen?" Mexi musste sich zwingen nicht rot zu werden. Er hatte nicht damit gerechnet, dass ... allein wenn er daran dachte wir eng, wie innig sie dort gelegen hatten. Was dachten Jakob und Toni wohl darüber?

„Wir wollten nur die Chipsschale aus dem Wohnzimmer holen", verteidigte sich Toni und stellte den letzen Teller auf den Tisch.

Mexi lächelte kopfschüttelnd und nahm dann neben seinen Freunden am Tisch Platz. Es roch herrlich nach frisch gebackenen Brötchen.

„Was machen wir eigentlich heute?", fragte er nach mehreren Gesprächen über Mario Kart Gewinnen bis zu Plänen für die kommende Woche in die Runde.

„Wollen wir gleich mit drehen anfangen?", schlug Jakob vor. „Dann können wir uns nachmittags ein bisschen die Insel angucken und in die Stadt gehen." Er war schließlich das erste Mal auf Madeira und hatte von Toni sofort eine ausführliche Führung versprochen gekriegt.

„Ich hätte nichts dagegen. Du Mexi?" Bei den Worten legte sich unter dem Tisch sanft aber bestimmt eine Hand auf seinen Oberschenkel und zog dort kleine Kreise.

Fast ein bisschen zu sehr lehnte Mexi sich in die Berührung. Rezo war so sanft, so liebevoll, so careful. Und definitiv war er ablenkend.

„Mexi?", holte ihn Tonis Stimme wieder in die Realität zurück.

Mexi blinzelte zweimal. Wie hatte Rezo nur eine so starke Wirkung auf ihn?

„Was?" Er spürte die verwirrten Blicke seiner Freunde auf sich, nur auf Rezos Gesicht zeichnete sich ein wissendes Lächeln.

„Drehen? Heute? Gleich?" Erst jetzt fiel ihm seine soeben gestellte Frage wieder ein.

„Ne, also klar, können wir so machen." Es war definitiv nicht gesund was der Blauhaarige so schnell mit ihm anstellen konnte.

***

„Das kannst du doch nicht machen. Rezo!" Toni blickte den Blauhaarigen empört an, doch der grinste nur.

„Wieso nicht? Also ich will dich ja auf jeden Fall nicht töten weil wenn du mich dann mal kriegst will ich nicht wissen was dann passiert. Und Fibi smashen oder heiraten geht halt nicht, weil sie minderjährig ist."

„Und töten geht dann", warf Mexi lachend ein. Doch auch er musste zugeben, dass die Runde wirklich ziemlich tricky war.

„Tja, das ist wohl leider das Resultat." Rezo zuckte mitleidig die Schultern.

„Und dann smashst du Dilara? Also ich hab da einen Kumpel, der würd das glaub ich nicht so fühlen", erwiderte Toni schmunzelnd.

„I'm sorry", lachte er. „Aber ich hab sie ja auch letztens auf der Gamescom getroffen, haben ja auch ein paar Videos zusammen gedreht und die ist schon 'ne liebe. Und für heiraten kenn' ich sie noch nicht lang genug."

„Als wenn Stegi das auch besser finden würde", warf Mexi scherzend ein.

Es dauerte eine Weile bis sie es wieder schafften sich zu beruhigen.

„Als nächstes ist Mexi dran", moderierte Jakob die nächste Runde an.

Mexi beugte sich vor und zog einen neuen Zettel aus dem Umschlag.

„Julien Bam, Rezo und Gnu", laß er laut vor.

„Sag nichts falsches, Mexi", bemerkte Rezo und wieder waren seine Hände auf Mexis Schultern, zu nah an seinem Hals als dass es ein Zufall sein konnte. Der Braunhaarige spürte ein aufgeregtes Kribbeln in seinem Bauch.

„Das ist echt schwer, hmm. Also ich würde ..." Mexi brach ab um sich kurz Bedenkzeit zu lassen. „... Gnu töten, weil ich mich nicht in ihre Beziehung einmischen will. Lieber umgebracht als fremdgegangen, versteht ihr?"

„Sehr lobenswert Mexi", lächelte Rezo und strich mit seinem linken Daumen über Mexis Schlüsselbein.

Die nächste Antwort war einfach, so obvious und dennoch hatte Mexi Probleme es zuzugeben. Sollte er wirklich ehrlich sein?

Er könnte einfach Julien heiraten, niemand würde es ihm verübeln schließlich wussten sie wie lieb und sympathisch Ju war.

Andererseits ... es war Rezo. Mit ihm würde nichts unangenehm werden. Wieso also lügen?

„Ju smash, Rezo marry", sagte Mexi laut und deutlich. Er wollte es sagen, er liebte es das Privileg zu haben es sagen zu dürfen, ohne jegliche Konsequenzen. Und ja, vielleicht war er fast ein bisschen stolz darauf.

Obwohl es nur ein Spiel war. Obwohl es Rezo war. Vielleicht, ... vielleicht weil es Rezo war.

Und plötzlich fragte Mexi sich ob es wirklich so starke Auswirkungen auf ihre Umgangsweise miteinander haben würde, wenn Rezo von ihrem Fehler erfahren würde, wie er sich oft ausmalte.

Doch eins war ihm klar. Austesten wollte er es nicht.

~~~

Bin schon an Kapitel 3, ich hoffe es wird nicht allzu lange dauern bis es weiter geht :)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro