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💧Kapitel 12💧

Ich bin Nervös. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich kann nicht Sitzen, ohne nach  zwei Minuten wieder aufzustehen. Ich kann nicht auf der Stelle stehen, ich bin verspannt. Hoffentlich läuft alles gut. 

Hab ich mich verändert? Ich war nie so... Ich will keine Veränderung, ich will das alles bleibt wie es war, wie ich es gewohnt bin. Vielleicht wäre alles weniger kompliziert, wenn ich anders wär, wenn ich nicht alles so ernst nehmen würde, oder den Tot nicht mit offenen Armen empfangen würde.

 Soll ich mich Vielleicht doch ändern? Vielleicht werde ich ja die gespielt Fröhliche, oder der Hippie. Peace and Love. 

Jasooon, wieso bist du in mein Leben gekommen?! 
Nicht mehr lange und wir treffen uns. Ich habe ihm Gestern meine Adresse genannt und er meinte, es ist nur Zehn Minuten von dem Ort entfernt, zu dem er gehen möchte. Er sagte er würde mich Abholen und das ich offen für neues sein soll.

Ich fühl  mich gefangen, eingeengt von meinem Leben. Es ist als ob ich nicht die sein kann, die ich bin. So ist es ja auch. Wer von meinen Freunden kennt mich denn schon?

Ich denke zu viel nach, ich sollte mir was zu Trinken holen. Ohne Nachzudenken stehe ich wieder von meinem Bett auf und Laufe nach unten. In der Küche angekommen, sehe ich meine Vater am Tisch sitzen. Er liest Zeitung, hoffentlich bemerkt er mich nicht. 

Ich öffne gerade den Kühlschrank, da fällt eine Flasche Milch vor mir auf den Boden und zerspringt in mehrere Teile. 

Bitte nicht...

"Wisch das sofort auf, du unbrauchbares Ding. Langsam bereue ich es deine Mutter geschwängert zu haben, ich hätte nicht damit gerechnet so ein Hässliches etwas zu bekommen." Befielt mein Vater mir.

"Du hättest einfach besser auf deinen Schwanz aufpassen sollen. Nicht alle Löcher sind da um gestopft zu werden." Keife ich ihn an. Trotzdem nehme ich mir einen Lappen aus einer der unteren Schubladen der Küche.

Plötzlich Spüre ich ein starkes ziehen  an meinen Haaren. Mein Vater hat mich von hinten an meinem Kopf gepackt und meine Haare nach hinten gezogen so das ich in sein Gesicht gucken muss.

"Wer hat dir eigentlich erlaubt dein Mund soweit aufzureißen, huh?" Fragt er leicht Grinsend. 

Ohne es zu wollen fließt eine Träne meiner Wange entlang. Ich weiß nicht wie ich mich Fühlen soll, was ich gerade Fühle. Ist es Wut, Trauer, oder doch Angst? 

Trotz der Schmerzen an meinem Kopf fange ich auch an zu Grinsen.

"Wer hat dir gesagt das ich auf das höre was du sagst?" Frage ich ihn ebenfalls. 

Ich sehe nur noch wie das Grinsen aus seinem Gesicht weicht, bevor er meinen Kopf gegen die Schublade vor mir knallt.  

Schwindel überkommt mich und ich bekomme starke Kopfschmerzen durch den Aufprall. Ich nehme nur am Rande war wie er meine Haare loslässt.

"Steh auf und verschwinde von hier, bevor ich dir zeige was es heißt Schmerzen zu haben, du undankbare Schlampe." erhöht er seinen Ton.

Wieso passiert das eigentlich immer nur mir? Ach ja, ich bin ja unwichtig, ich bin ja sowieso schon Kaputt. Es ist nicht schlimm wenn man ein Kaputtes Spielzeug noch einmal fallen lässt, warum soll es bei mir anders sein? 

Kraftlos ziehe ich mich an der Theke hoch und gehe an ihm vorbei und schleppe meinen ausgelaugten Körper nach oben in mein Zimmer. Ich lasse mich an der geschlossenen Tür runter gleiten und fasse mir an meinen Pochenden Kopf.

Ich hab das alles verdient... Ich brauch Ablenkung, ich will das alles nicht mehr. Ich... ich sollte... was sollte ich machen? Ich habe keine Ahnung. Warum ist das alles so verdammt Kompliziert? 

Ich will hier raus! Ohne noch einmal in den Spiegel zu gucken, nehme ich mein Handy und stürme nach Draußen. Meinen Vater höre ich noch etwas Hinterherrufen, konzentrieren tu ich mich aber auf was ganz anderes. Fürs erste will ich weg von hier.

Meine Finger gleiten zu meinem Handy und ich schreibe wie Automatisch eine Nachricht an Jason. Vielleicht kann er mich ja Ablenken... Gerade ist mir wirklich alles recht.

In Zehn Minuten ist er hier... 

"Du siehst beschissen aus." Ruft er mir aus näherer Entfernung zu. 

Genervt gucke ich ihn an. 

"Also bin ich hier um Bewertet zu werden, oder was?" Erwidere ich stumpf. "Können wir einfach los gehen?" beinahe verzweifelt sehe ich ihn an.

Er legt einen Arm um mich, für ihn muss das ja ziemlich bequem ein, immerhin ist er fas zwei Köpfe größer als ich.

"Was auch immer dein Herz begehrt." Ich lass das jetzt mal einfach so stehen. Komplett ungemütlich ist es jetzt auch nicht. 

Weitere 15 Minuten sind vergangen, in denen Jason fremde Menschen kommentierte und sich über se lustig machte. Ein paar mal musste selbst ich auflachen. Trotzdem spukt mir das geschehen noch im Kopf rum. 

Soll ich etwa in meinem Haus rumschleichen, als wäre ich eine Fremde? Das geht doch gar nicht. Früher oder später wird er mich wieder sehen. Auch meine Mutter bereitet mir wieder sorgen. 

Ich sehe ich um und bemerke das wir in einer eher heruntergekommenen Wohngegend angekommen sind. 

Ein lautes klopfen reiß mich aus meinen Gedanken.

"Kannst du nicht normal klopfen?" Frage ich ihn. Die armen Leute, mich würde das so aufregen.

"Kann ich, aber die würde mich nicht hören, Schlaumeier" Antwortet er mir.

Plötzlich wird die Tür vor uns aufgerissen. Ein kleines, ziemlich aufgeregtes Mädchen sieht uns in die Augen. Sie strahlt so viel Energie aus. Ich habe noch nie einen so strahlenden Menschen gesehen.

"Da seid ihr ja, ich hab mich schon gefragt wann ihr kommt. Ich hab paar Snacks auf den Tisch gestellt, aber viel ist nicht da. Kommt doch rein! Oh man, dass hab ich ja ganz vergessen, Ich bin Ginger! Ich hoffe ich rede nicht zu viel, dass passiert mir manchmal, aber ich kann da auch nichts für. "

Ich gucke Jason von der Seite an. Ich hätte nicht gedacht das Jason solche freunde hat. 

Wir gehen durch einen kurzen gang, an der Küche vorbei und ins Wohnzimmer.

"Sind hier alle so... Energiebeladen?" Frage ich Jason. Er lacht auf.

"Hier gibt es die unterschiedlichsten Charaktere. Du wirst schon sehen." Er setzt sich auf die teils Kaputte Couch und sieht sich um.

"Wo sind die anderen?" Ruft Jason fragend durch die Gegend. Die Musik ist laut hier drin und es riecht nach Zigaretten und.. diesem Geruch vom Sportplatz gestern.

"Die sind neues Zeug holen." Antwortet Ginger. Sie war wohl in der Küche den sie kommt mit einem Glas Wasser wieder zurück.

Ich gucke Fragend in die runde doch niemand scheint dies aufzufallen. 

"Ich bin übrigens Tamara." Stell ich mich vor um nicht unhöflich zu wirken. 

"Ich weiß, Jason hat uns schon von dir erzählt." Lacht sie und fängt an zu Tanzen.

Neben mir baut sich Jason gerade eine... Zigarette? Ach, das Zeug von gestern. Vielleicht kann ich ja Heute auch mal. Ich bin irgendwie Neugierig.

"Darf ich gleich auch mal?" 

"Klar."

//Ich korregiere morgen

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